Ein Blick in die Welt: News, Tagesgeschehen, Aktuelles aus dem Ausland …

  • Trump kann sich wohl keine guten Anwälte leisten und muss daher 83,3 Millionen bis Montag zahlen oder eine Kaution hinterlegen. Der von Trumps Anwälte beantragte zahlungsaufschub wurde verweigert da der Antrag erst fünf Tage vor Ablauf der Frist von 30 Tagen gestellt wurde.


    https://www.spiegel.de/ausland…b5-4d62-bf92-f3c591055b4b


    Unfassbar das sowas mal Präsident war und Kandidat bei der Wahl im November ist.

  • Wenn die Anwälte den Zahlungsaufschub rechtzeitig beantragt hätten wäre er evtl. Genehmigt worden. Er wurde abgelehnt weil er zu spät eingereicht wurde.


    Bei den knapp 500 Millionen (anderes Gerichtsverfahren) läuft auch bald die Frist ab.

  • Eine weitere, 10 Mal höhere Strafe, folgt nun in UK:

    Zitat

    Der frühere US-Präsident Donald Trump muss Hunderttausende Pfund an Anwaltskosten im Zusammenhang mit einer gescheiterten Zivilklage in London tragen. Das meldete die britische Nachrichtenagentur PA unter Berufung auf Gerichtsunterlagen.

    [...]

    Im sogenannten Steele-Dossier werden unter anderem Berichte zitiert, wonach der russische Geheimdienst Filmmaterial von der angeblichen Teilnahme Trumps an Sexorgien in Russland habe und als Druckmittel in der Hinterhand halte. Unter anderem geht es um einen angeblichen Vorfall in einem Hotel in Moskau im Jahr 2013, bei dem Prostituierte in Anwesenheit Trumps auf ein Bett uriniert haben sollen.

    :huh:


    Bzgl. Trumps Erpressbarkeit durch Russland kannte ich bisher nur Spekulationen, aber dies sind dann wohl Ernst zu nehmende Hinweise...

  • Während Europas Munitionslieferungen an die Ukraine stocken, macht der tschechische Präsident innerhalb kurzer Zeit 800.000 Schuss im Rest der Welt ausfindig. Der frühere NATO-General nutzt dafür sein Netzwerk. Nun ist die Summe zusammengekommen, um die Kaufverträge abzuschließen.


    Tschechiens Präsident Petr Pavel hat die baldige Lieferung von 800.000 Schuss Artilleriemunition an die Ukraine angekündigt. "Wenn es keine grundsätzlichen Probleme gibt, könnte die Munition die Ukraine innerhalb einiger Wochen erreichen", sagte der frühere NATO-General. Das Geld für die Lieferung zusätzlicher Artilleriemunition wurde dem tschechischen Staatschef Pavel zufolge durch "die tschechische Initiative" ermöglicht, einer Koalition aus 18 Ländern.



    Unser Olaf kann das leider nicht :rolleyes:

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