Definiere Wahrheit und du wirst staunen, wie viele Wahrheiten es gibt.
Das könnte das Leitmotiv von Sputniknews, aber auch deutscher "Medien" wie Bild und Co sein.
Ein Blick in die Welt: News, Tagesgeschehen, Aktuelles aus dem Ausland …
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Das könnte das Leitmotiv von Sputniknews, aber auch deutscher "Medien" wie Bild und Co sein.
Den Spiegel hast du vergessen: https://www.spiegel.de/politik…7c-49f4-9641-fd14434087e8
Auch die schreiben, dass hinter den Kulissen verhandelt wird. Ich bin gespannt, wann man in "Diskussionen" wie dieser hier umschwenken wird und davon schreiben/sprechen wird, dass es doch immer klar war, das auch mit Schlächtern verhandelt werden muss und die Ukraine von Anbeginn keine Chance hatte. (Man hätte vor dem Angriff die Ukros mit Defensivwaffen vollstopfen können. Das wollten damals aber die heute Olivgrünen und auch die SPD nicht. Wird nur allzu gern vergessen.)
Genscher und Milosevic saßen an einem Tisch. Soweit ich weiß, lies Genscher den Schlächter von Srebrenica unbehelligt den Verhandlungstisch verlassen.
Glaubt bitte weiter, die Wahrheit gepachtet und mit westlicher Moral unterfüttert zu haben und dadurch überlegen zu sein. Ich glaube nicht daran, dass ich irgendeine Wahrheit gepachtet habe. Ich bin nur Flaneur und ohne Einfluss. Jedenfalls hat der Krieg bewirkt, dass der Westen militärisch und ökonomisch die Hosen runter gelassen hat und nebenbei alle Folterwerkzeuge auf den Tisch legte und einsetzte, die er aufzubieten hat. Nun weiß jeder Widersacher Bescheid und kann sich einrichten/vorbereiten.
Ich bin dann mal raus aus der Diskussion. Mein Tipp wäre: 2024 gibt es einen irgendwie gearteten Waffenstillstand, ohne dass Putin die besetzten Gebiete vollständig verlässt. Anders könnte es kommen, sollte Deutschland einige Divisionen an Sofasoldaten aufbieten und den Untermenschen im Osten hinter die alten Grenzen zurückschlagen. Dann wäre in D auch auf einen Schlag das Wohnungsproblem gelöst. Ich denke aber, dass die Verblendung im Westen nicht soweit reicht, für Olaf und Annalena Charlotte Alma Baerbock (ACAB) ins unwirtliche Feld ziehen und sterben zu wollen. Schließlich könnten besonders Überzeugte schon heute freiwillig zum Sterben gen Osten reisen, tun es aber in bestenfalls homöopathischen Dosen. Anders in Israel. Nochmal: Diese absonderlichen Abweichungen der Staatsbürger im Kampf um ihr Land finde ich spannend, passen aber nicht in euer Weltbild des edlen Ukros.
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Den Spiegel hast du vergessen: https://www.spiegel.de/politik…7c-49f4-9641-fd14434087e8
Auch die schreiben, dass hinter den Kulissen verhandelt wird. Ich bin gespannt, wann man in "Diskussionen" wie dieser hier umschwenken wird und davon schreiben/sprechen wird, dass es doch immer klar war, das auch mit Schlächtern verhandelt werden muss und die Ukraine von Anbeginn keine Chance hatte. (Man hätte vor dem Angriff die Ukros mit Defensivwaffen vollstopfen können. Das wollten damals aber die heute Olivgrünen und auch die SPD nicht. Wird nur allzu gern vergessen.)
Mit den Ergebnissen von Verhandlungen mit Russland kannst du dir den *rsch abwischen. Die sind das Papier nicht wert auf dem sie stehen. Budapester Memorandum, schon mal davon gehört?
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Ich bin dann mal raus aus der Diskussion.
Das hat ein Like verdient:
All die Punkte, die du in deiner vermeintlichen Weisheit ansprichst, wurden hier auch schon angesprochen. Nur eben nicht von Jedem in jedem Posting.
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Bitte löschen
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Zitat
Ein „Ukraine-Soli“ als Aufschlag auf die Einkommensteuer für militärische Hilfsleistungen an die Ukraine wäre eine mögliche Antwort auf diese Herausforderung, sagte sie der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“
Also grundsätzlich würde ich die Idee unterstützen, aber warum ausschließlich auf die Einkommenssteuer? Dann sind reiche und superreiche, die ihr Einkommen aus Aktiengewinnen, Dividenden und Co beziehen mal wieder fein raus.
Wirtschaftsweise“ Schnitzer schlägt Ukraine-Solidaritätszuschlag vor -
Die Idee klingt so absurd, da frage ich mich echt, ob die eigentliche Intention nicht die ist, "die Wählenden" in die Hände der Weidel oder Wagenknecht treiben zu wollen...
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Die Idee klingt so absurd, da frage ich mich echt, ob die eigentliche Intention nicht die ist, "die Wählenden" in die Hände der Weidel oder Wagenknecht treiben zu wollen...
Was wäre die Alternative? Wenn Russland den Krieg gewinnen sollte, und die Rüstungsproduktion auf dem jetzigen Level hält, sind sie in ein paar Jahren jedem anderen Land (außer vielleicht den USA oder China) konventionell haushoch überlegen, und starten das nächste Abenteuer, dass uns dann noch viel teurer zu stehen kommen könnte. Das müssen wir schon im eigenen Interesse verhindern.
Nachtrag: Dieser Soli sollte auch dazu verwendet werden die deutsche Rüstungsindustrie wieder aufzubauen, und die Bundeswehr wieder zu einer schlagkräftigen Armee zu machen, für die Landesverteidigung, bzw. Bündnisverteidigung nicht nur eine Worthülse ist. Putin ist nur stark, wenn wir schwach sind, und wir sind zur Zeit schwach. Das muss sich ändern.
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Da braucht es keinen "Soli", für was denn. Der Staat nimmt genug Kohle ein und ein "Soli" wird sowieso nur wieder zweckentfremdet. Die Kohle ist doch da, wird aber eben für anderes verwendet. Zum Aufbau der deutschen Verteidigung und Rüstungsindustrie ist in jedem Fall kein Soli notwendig.
Sollte die Regierung mit einem solchen Hirngespinst wirklich ankommen, darf man sich nicht wie von sailing2capeside geschrieben wundern, wenn die extremen Parteien (AfD/Wagenknecht) massiv an Stimmen gewinnen.
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Da braucht es keinen "Soli", für was denn. Der Staat nimmt genug Kohle ein und ein "Soli" wird sowieso nur wieder zweckentfremdet. Die Kohle ist doch da, wird aber eben für anderes verwendet.
Wie die Kohle da ist sieht man nicht nur am Zustand der Bundeswehr. Schon alleine die Verlegung größerer mechanisierter Truppenkontingente könnte zum echten Problem werden, weil die Infrastruktur völlig marode, und gar nicht darauf vorbereitet ist, Stichworte: Bahn, Brücken.
Zum Aufbau der deutschen Verteidigung und Rüstungsindustrie ist in jedem Fall kein Soli notwendig.
Wer so was schreibt hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt. Wir müssen jetzt handeln, und dafür ist zusätzliches Geld erforderlich, und zwar schnell. Wenn wir unsere Verteidigung weiter so schleifen lassen, und Russland in das nächste Land einmarschiert, ist es zu spät.
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