Starbucks zieht sich aus dem russischen Markt zurück.
In einem Memo an die Mitarbeiter am Montag sagte der Kaffeegigant aus Seattle, er habe beschlossen, seine 130 Geschäfte zu schließen und keine Markenpräsenz mehr in Russland zu haben. Starbucks sagte, es werde seine fast 2.000 russischen Mitarbeiter sechs Monate lang weiter bezahlen und ihnen beim Übergang zu neuen Jobs helfen.
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Mit scharfen Worten gegen den Kreml hat ein höherrangiger russischer Diplomat am UN-Sitz in Genf seinen Dienst quittiert. Präsident Wladimir Putins Angriffskrieg gegen die Ukraine sei ein Verbrechen am ukrainischen und am russischen Volk, schrieb der Botschaftsrat Boris Bondarew auf der Plattform LinkedIn. "Ich habe mich noch nie so für mein Land geschämt, wie am 24. Februar dieses Jahres", schrieb Bondarew.
Diejenigen, die diesen Krieg geplant hätten, wollten ewig an der Macht bleiben, in geschmacklosen Palästen leben und auf Jachten segeln, deren Größe und Kosten mit der gesamten russischen Marine vergleichbar seien, kritisierte er. "Dafür sind sie bereit, so viele Leben zu opfern wie nötig." Tausende Russen und Ukrainer seien dafür bereits gestorben.
Im russischen Außenministerium hätten Desinformation und Propaganda ein Ausmaß erreicht, das an die Sowjet-Zeit der 1930er-Jahre erinnere, schrieb er in Anspielung auf die Herrschaft unter Diktator Josef Stalin.
Außenminister Sergej Lawrow sei ein gutes Beispiel für die Entwicklung, die das Außenministerium genommen habe: In 18 Jahren sei er von einem professionellen und gebildeten Intellektuellen zu jemandem geworden, der andauernd sich widersprechende Statements abgebe und die Welt mit Atomwaffen bedrohe. Im Außenministerium gehe es nicht mehr um Diplomatie. "Es geht um Kriegstreiberei, Lügen und Hass."
"Genug ist genug", schrieb Bondarew und verkündete nach 20 Jahren in seinem Beruf den Austritt aus dem öffentlichen Dienst.
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Starbucks zieht sich aus dem russischen Markt zurück.
Bei internationalen Sportveranstaltungen in Russland sah ich im Fernsehen an der Bande
oft MacCoffee.
Ist eine Gesellschaft aus Singapur, die in Russland weitverbreitet ist. In der EU darf der Name anscheinend nicht verwendet werden.
Haben die sich auch aus Russland zurückgezogen?
Wenn du schon Suchmaschinen nutzt und dein Posting mehrfach änderst, die Antwort hättest du auch gefunden.
Ich trinke frischen Starbucks und keinen MacCoffee 
Wenn du schon Suchmaschinen nutzt und dein Posting mehrfach änderst, die Antwort hättest du auch gefunden.
Ich habe anfangs nach MacCaffe gesucht. Da wird die Domain zum Verkauf angeboten.
Ob sich MacCoffee zurückgezogen hat, hab ich nicht gefunden.
Ich habe noch keinen Starbucks Kaffee getrunken.
MacCoffee wird ja in Deutschland nicht angeboten.
PS
Darf man seine Postings nicht ändern, wenn man neue Erkenntnisse hat oder einen Rechtschreibfehler feststellt?
Na klar.
MacCoffee kannte ich bis eben nicht 
Finde ich auch OK. Als Gast in einem anderen Land sollte man sich bei seinem Auftreten an den dortigen gesellschaftlichen Gepflogenheiten orientieren.
Will man das nicht sollte man vielleicht sein Reiseziel überdenken und nach Ibiza oder Mallorca fliegen, die Einheimischen dort sind peinliche deutsche Touris gewohnt und brauchen das Geld (ich meine damit jetzt nicht speziell Homosexuelle, auch als Mann, Frau, Divers, oder MW Paar tut es nicht Not in einem islamisch geprägten Land in Badebekleidung herumzuschlendern oder öffentlich rumzuknutschen).
Letzteres ist sogar in mindestens einem Bundesstaat der USA unter hohe Strafe gestellt.
Es gibt sogar einen US-Bundesstaat, wo man in seinem eigenen Haus aufpassen muss, dass Dich dabei niemand durch das Fenster sieht.
Ist schon eine Weile her, dass ich das im Internet oder sogar in einer Papierzeitung gelesen habe, daher weiß ich nicht mehr, welcher
Bundesstaat das ist.
Man muss also nicht in muslimisch geprägte Länder reisen, um für harmlose Taten lange weggesperrt zu werden …
... MacCoffee kannte ich bis eben nicht
In Europa gibt's MacCoffee in Russland, Ukraine, Moldau.
Bei der Einführung in Russland suggerierte man eine US Marke, mit US Fahne und Adler.
Letzteres ist sogar in mindestens einem Bundesstaat der USA unter hohe Strafe gestellt.
Es gibt sogar einen US-Bundesstaat, wo man in seinem eigenen Haus aufpassen muss, dass Dich dabei niemand durch das Fenster sieht.
Ist schon eine Weile her, dass ich das im Internet oder sogar in einer Papierzeitung gelesen habe, daher weiß ich nicht mehr, welcher
Bundesstaat das ist.
Man muss also nicht in muslimisch geprägte Länder reisen, um für harmlose Taten lange weggesperrt zu werden …
Naja, in der Schweiz oder Schweden nennswert zu schnell fahren ist auch keine gute Idee.
In Europa gibt's MacCoffee in Russland, Ukraine, Moldau.
Bei der Einführung in Russland suggerierte man eine US Marke, mit US Fahne und Adler.
Vor allem noch die Dreistigkeit darunter zu schreiben "true american [..., dann im Nachgang] taste" 
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