Grundsteuer-Reform: Angaben zwangsweise über Elster

  • Was genau ist an der aktuellen Einschätzung falsch?

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  • Es ist eine gute Frage. Aber ich denke das Grundstück wird nach dem höchsten Wert bewertet und das wird im vorliegenden Fall das Zweifamilienhaus sein. Egal wie groß das Grundstück als solches ist. Andere haben vielleicht 3 Grundstücke. Eins Grünland, eins mit Zweifamilienhaus und eins mit Acker (Landwirtschaft). Der wird Grundsteuermäßig 3x zur Kasse gebeten.


    Ich gehe auch davon aus, dass Dein Grundstück mindestens 2 Bodenrichtwerte hat. Nämlich einmal für den Acker und einmal für das bebaute oder bebaubare Grünland. Ggf. auch 3 Bodenrichtwerte.

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  • Ja, richtig. Bei uns sind dies aber keine getrennten Flurstücke, sondern eben eines. Und das ist gemischt genutzt. Oder kennt ihr ggf. eine gute Stelle (Forum?), bei der man unkompliziert so eine steuerrechtliche Frage online klären kann? Würde dafür jetzt ungern zu einem Steuerberater gehen.

  • Ich glaube mit der neuen Steuererklärung wirst Du noch genug Angaben machen, so dass es irrelevant ist, wie es grob zusammengefasst wird, weil sehr wahrscheinlich ein exakter Wert des Grundstücks ermittelt wird. Dies ist zudem von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich.

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  • Gibt es für die Abgabe der Grundsteuererklärung irgendwelche Anbieter, die jemand empfehlen könnte?

    Hat jemand damit Erfahrungen?


    DAnke

    Einmal editiert, zuletzt von Thomas () aus folgendem Grund: Link entfernt.

  • Ich habe es letztes Wochenende per Elster hinter mich gebracht.

    War nicht ganz ohne, aber am Ende mit Hilfe von Google hab ich es geschafft dass keine Fehler mehr gefunden wurden.

    Der Knackpunkt war, dass man im Hauptformular seinen Anteil am Grundstück (ich besitze eine Wohnung) in 10000tel angibt, so wie in der Teilungserklärung.

    In der Anlage Grundstück, muss man aber die qm die der Anteil am Grundstück entspricht ausrechnen und eintragen.

    Also wenn man 1000/10000 von 1000qm besitzt, muss man 100qm angeben.

  • Zitat

    Die Grundsteuerreform stellt über fünf Millionen Eigentümer in NRW derzeit vor Herausforderungen. Der Großteil von ihnen ist gefrustet, denn gerade die Beschaffung der notwendigen Daten für die Neuberechnung ist aufwendig und kompliziert. Wo finden Eigentümer Beratung und Unterstützung? Und ist die Reform für die Steuerzahler am Ende wirklich kostenneutral?

    https://www1.wdr.de/fernsehen/…ichtsseite-markt-546.html

    mit Video (ab Minute 26.) .... Zitat "die können mich mal ..." :D

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  • Die Grundsteuererklärung wurde von absoluten Theoretikern erdacht:

    Man erklärt für eine Immobilie, die man am 1.1.2022 im Eigentum hatte. Mein Bruder hatte im Mai sein Haus verkauft und zeitgleich ein anderes Haus gekauft. Nun muss er also für sein verkauftes Haus die Erklärung abgeben, während die Vorbesitzerin seines aktuellen Hauses es hierfür macht. Macht natürlich Sinn und Ärger ist da vorprogrammiert, weil die erklärende Person nicht den Steuerbescheid bekommt, sondern der Nachfolgeeigentümer.

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