EZB: Die Zentralbank der Europäischen Union

  • Weil es wohl die Aussicht gibt, dass es keine weitere Zinserhöhung mehr gibt.

    Nicht nur das in meinen Augen. Allein schon die Gewissheit, dass jetzt um 25 Basispunkte (und nicht um 50) erhöht wird, kommt an den Märkten gut an. Ungewissheit wird stets negativ eingepreist.

  • +0,5 Punkte waren nie im Gespräch. Die Ungewissheit bestand darin, ob die EZB den Leitzins unverändert lässt oder 0,25 Punkte raufgeht. Und +0,25 war besser für die Märkte als unverändert, weil bei unverändert weiter die Angst vorgeherrscht hätte, dass da dieses Jahr noch was kommt. Jetzt ist die Katze aus dem Sack, die EZB hat für klare Verhältnisse gesorgt und die Märkte können aufatmen, dass der Druck auf die EZB nachlässt.

  • +0,5 Punkte waren nie im Gespräch. Die Ungewissheit bestand darin, ob die EZB den Leitzins unverändert lässt oder 0,25 Punkte raufgeht. Und +0,25 war besser für die Märkte als unverändert, weil bei unverändert weiter die Angst vorgeherrscht hätte, dass da dieses Jahr noch was kommt. Jetzt ist die Katze aus dem Sack, die EZB hat für klare Verhältnisse gesorgt und die Märkte können aufatmen, dass der Druck auf die EZB nachlässt.

    Die 50 Basispunkte waren als Beispiel gedacht (wenn auch zugegebenermaßen ein sehr schlechtes). Es ging mir um die Unsicherheit im Markt, die nun weg ist.

  • Die Europäische Zentralbank (EZB) legt nach zehn Zinserhöhungen in Serie erstmals eine Zinspause ein.

    Die Währungshüter um Notenbankchefin Christine Lagarde beschlossen auf ihrer auswärtigen Zinssitzung in Athen, die Schlüsselzinsen nicht anzutasten.

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  • Die Europäische Zentralbank (EZB) lässt die Zinsen im Euroraum unverändert.


    Zinssenkungen seien „überhaupt nicht diskutiert worden“, sagte EZB-Präsidentin Christine Lagarde während einer Pressekonferenz im Anschluss an die letzte Sitzung.


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  • Eine erste Zinssenkung durch die Europäische Zentralbank sei im Sommer durchaus wahrscheinlich, sagte EZB-Präsidentin Christine Lagarde am Mittwoch der Nachrichtenagentur Bloomberg auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos.

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  • In der nächsten Woche wird der Fokus auf den EZB-Zinsentscheid gerichtet sein.


    Die Entwicklung der Euroraum-Inflation im Februar spricht aus Sicht von EZB-Ratsmitglied Robert Holzmann gegen eine rasche Senkung der Zinsen durch die Europäische Zentralbank (EZB).

    "Wir haben die Inflationsdaten aus Europa und den einzelnen Ländern beobachtet, und sie bestätigen meine Ansicht, dass wir abwarten müssen, aufmerksam sein müssen und keine übereilten Entscheidungen treffen können", sagte Holzmann laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg.


    Bundesbank-Präsident Joachim Nagel hat vor einer zu schnellen Zinssenkung im Euroraum gewarnt. "In früheren Zinszyklen war Abwarten stets der bessere Ansatz, als zu früh zu reagieren", sagte er in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters am Rande des G20-Treffens im brasilianischen Sao Paulo. "Es wäre fatal, wenn wir zu früh Zinsen senken und dann kommt die Inflation nochmal zurück."

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  • Die Europäische Zentralbank (EZB) lässt die Leitzinsen in der Eurozone weiter unverändert.



    Zugleich steuert die EZB aber um und nimmt Kurs auf eine bevorstehende erste Zinssenkung.

    "Sollte seine aktualisierte Beurteilung der Inflationsaussichten, der Dynamik der zugrunde liegenden Inflation und der Stärke der geldpolitischen Transmission die Zuversicht des EZB-Rats weiter stärken, dass die Inflation sich nachhaltig dem Zielwert annähert, wäre eine Lockerung der aktuellen geldpolitischen Straffung angemessen.“


    Die EZB hält inzwischen seit September 2023, als sie im Kampf gegen die Inflation zum zehnten Mal in Folge die Zinsen angehoben hatte, an den rekordhohen Schlüsselsätzen fest. Inzwischen ist die Inflation aber in der Euro-Zone auf 2,4 Prozent gefallen. Die Zielmarke der EZB von 2,00 Prozent, die sie mittelfristig als optimales Niveau für den Währungsraum anstrebt, rückt damit in greifbare Nähe.


    Die nächste Zinssitzung steht am 6. Juni an.

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  • Nichts Anderes war zu erwarten, da man ja schon öfter angedeutet hat das es zwar im Laufe des Jahres höchstwahrscheinlich Zinssenkungen geben wird, aber in den nächsten Monaten noch nicht.


    Inzwischen ist die Inflation aber in der Euro-Zone auf 2,4 Prozent gefallen. Die Zielmarke der EZB von 2,00 Prozent, die sie mittelfristig als optimales Niveau für den Währungsraum anstrebt, rückt damit in greifbare Nähe.

    Das ist aber eigentlich nicht genug, denn dadurch wird ja nur ein weiterer Kaufkraftverlust deutlich abgebremst, aber die vorallem 2022 und 2023 verlorene Kaufkraft kommt davon auch nicht mehr zurück.

    Wir müssten dazu in einen Zustand kommen wo die Guthabenverzinsung und die Gehaltserhöhungen deutlich über der Inflation liegt.

    Ob nun 0,7% Inflation / 1,6% Guthabenverszinsung / 2,3% jährliche Gehaltserhöhung oder 7% Inflation / 11,5% Guthabenverzinsung / 13,3% jährliche Gehaltserhöhung macht keinen Unterschied. Das würde Beides funktionieren.

    Aber so 1,7% inflation bei 0,75% Guthabenverzinsung und 1,2% jährliche Gehaltserhöhung bedeutet das die Leute trotz relativ geringer Inflation immer ärmer werden.

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