Geht aber alles am Thema hier vorbei. …
Richtig, aber nicht nur bei dir. In letzter Zeit werden ständig Threads gekapert und ich werde wohl mehr durchfegen müssen.
o2 startet unlimited Tarif mit Datenmechanik ab 03.04.2024
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Deshalb macht für mich ein 60€-Tarif mit 10 GB pro Tag so richtig keinen Sinn, wenn der Wettbewerb oft das bessere Netz und im Vergleich Tarife mindestens auf Augenhöhe anbietet. Die werden sich ja aber etwas bei der Kalkulation gedacht haben.
60€ wird für den Tarif wohl niemand zahlen, denn ohne die o2 typischen Rabatte geht ja nichts. Denke eher das es auf durchschnittlich 30€ hinauslaufen wird.
Die Begrenzung auf 10GB tut nicht weh, zumal man ja bei Bedarf kostenlos nachbuchen kann. Nur keine ganz grossen Downloads oder Streams sind dann möglich. Aber das braucht ja nur eine kleine Minderheit.Edit Thomas: Rest entfernt, siehe mein Posting oben!
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Die Begrenzung auf 10GB tut nicht weh, zumal man ja bei Bedarf kostenlos nachbuchen kann. Nur keine ganz grossen Downloads oder Streams sind dann möglich. Aber das braucht ja nur eine kleine Minderheit.
Wenn man in der Regel unter 10GB bleibt, kann man auch den 280er nehmen. Und damit bei Bedarf auch mal 20GB an einem Tag verbrauchen, ohne 5x 2GB Häppchen nachbuchen zu müssen.
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Ab welchen Restvolumen kann man nachbuchen?
Sagen wir mal: Das Volumen ist fast null, aber ich möchte eine Datei mit 3 GB herunterladen. Kann ich gleich zweimal 2 GB hintereinander nachbuchen?
Nur interessehalber
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Wenn man in der Regel unter 10GB bleibt, kann man auch den 280er nehmen. Und damit bei Bedarf auch mal 20GB an einem Tag verbrauchen, ohne 5x 2GB Häppchen nachbuchen zu müssen.
Prinzipiell würden 280GB in aller Regel auch reichen, aber für den Fall der Fälle das es doch nicht reicht, wird dann teuer. Weil mit der scharfen 32 KBit/s Drosselung wäre man offline. Und das würde dann bis zum nächsten Monatszeitraum anhalten.
Aber denke der Mobile XL lohnt sich eh nicht wenn man Multicards möchte. Dann nimmt man lieber den Mobile S Boost mit der 500GB Option aber auch da schwebt das Risiko mit, das man doch mehrere Tage vor dem neuen Abrechnungszeitraum gedrosselt wird.
Beim Mobile Unlimited on Demand hingegen kann man ja kostenlos die 2GB Portiönchen nachbuchen, und selbst wenn das nicht ginge, wären die 384 KBit/s Milddrossel bis zum nächsten Abrechnungstag aushaltbar. -
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Ist das Spaß oder ernst gemeint, in D Mobilfunk an physikalischen Grenzen zu sehen und die Notwendigkeit von Verzicht zu sehen, obwohl wir im Vergleich zu Asien nur sehr moderate Bevölkerungsdichten haben (Berlin: 4000 / Hongkong etc. > 6000)?
Weiterhin finde ich es spannend, dass manche hier unterstellen, dass das Datenwachstum eher zurückgehen wird, obwohl D eher geringe Datenmengen mobil verbraucht (https://www.destatis.de/Europa/DE/Thema/Wissenschaft-Technologie-digitaleGesellschaft/Mobile_Daten.html#:~:text=In%20Deutschland%20erhöhte%20sich%20der,36%2C7%20Gigabyte%20je%20Anschluss.).
Nicht meine Sicht und aus meiner Sicht eher auf dem Niveau des Grundlasthühnchens des Außenministernden. Man kann das aber natürlich so sehen und den Abstieg genießen.
In meinem Heimatlandkreis Bautzen (3000000 Einwohner) wurden übrigens knappe 200.000.000 € für den Ausbau mit Glasfaser versenkt und keine 30 % der Angeschlossenen buchen überhaupt einen Vertrag. -> https://www.teltarif.de/pannen…uerzahler/news/86276.html Kann man machen. Mobilausbau wäre IMHO trotzdem sinnvoller gewesen.
Geht aber alles am Thema hier vorbei. Ich halte den mechanischen Tarif ohne Connect und im Vergleich zu den schon vorhandenen Tarifen und Optionen für deutlich zu teuer und deshalb überflüssig.
Ich war noch nie DA , in Bautzen , ist besimmt schöhn !
, aber ich behaupte mal da gibt es KEINE 3 Mio Einwohner wie von Dir angegeben -
Ab welchen Restvolumen kann man nachbuchen?
Sagen wir mal: Das Volumen ist fast null, aber ich möchte eine Datei mit 3 GB herunterladen. Kann ich gleich zweimal 2 GB hintereinander nachbuchen?
Nur interessehalber
Solange der Tarif noch nicht existiert, wirst du wohl deine Glaskugel befragen müssen 🤷🏻♂️
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Das ist völlig ernst gemeint, zumindest wenn deine Prognose eintrifft, dass das was heute ein "Heavyuser" ist, der Normalfall werden sollte. Die Mobilfunknetze würden unter dieser Last unbenutzbar werden, und die Netzbetreiber den Flatrateusern den Stecker ziehen.
Ich verstehe Deinen Ansatz ! , denke ich ...
, auch wenn ich von den Technischen sachen nixxx verstehe.... aber dann wird es eine andere Lösung geben müssen , beim Speed drosseln ..... ( Glaskugel in 4 bis 5 Jahren ) ..... nur volumentarife 100GB ,250GB, 500GB ,1TB bekommen 300/500/600 MBit/s und die Unlimited Flatretes bekommen weniger speed 10/25/100 MBit/s.... wie auch immer ,ich kann mir nicht vorstellen das in 2030 der durschnittliche Datenverbrauch bei 15 bis 25GB liegen wird....
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Ich war noch nie DA , in Bautzen , ist besimmt schöhn !
, aber ich behaupte mal da gibt es KEINE 3 Mio Einwohner wie von Dir angegeben Die einen lesen den Schreibfehler der Null zu viel. Andere schließt man ob ihrer belehrenden Art ganz automatisch ins Herz bzw. aus.
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wie auch immer ,ich kann mir nicht vorstellen das in 2030 der durschnittliche Datenverbrauch bei 15 bis 25GB liegen wird....
Momentan finde ich die Zukunft der Internetnutzung eigentlich schwer vorhersehbar. Und man muss zwischen Mobiler Nutzung und Festnetznutzung bzw. Festnetzersatz unterscheiden.
Selbst bin ich aktuell bei so 9-13 GB Mobiler Nutzung und 180-250GB Festnetzersatz.
Wohin die Reise geht kann ich derzeit überhaupt nicht abschätzen. Wenn die Leute wieder mehr Social Media machen würden und Streaming wieder attraktiver würde, dann könnte ich mir schon vorstellen das es durchaus möglich wäre bis 2030 auf so 45-60 GB Mobile Nutzung und 500-700GB Festnetzersatz oder Festnetznutzung zu kommen.Aber oftmals hab ich eher den Eindruck das das Internet im Sterben liegt, und deshalb halte ich es auch leider für sehr gut möglich das ich vielleicht 2030 nur noch auf so 2-3 GB Mobile Nutzung und 45-60 GB Festnetzersatz oder Festnetznutzung zu kommen.
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