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Zitat
Sehr geehrter Herr rmol,
im Zusammenhang mit der Neuausrichtung des europäischen Finanzierungsgeschäfts innerhalb des Stellantis Konzerns wird die PSA Bank Deutschland GmbH auf die Opel Bank S.A. verschmolzen. Die Änderung wird zum 2. November 2023 wirksam. Zeitgleich ändert sich der Name in Stellantis Bank SA. Aus der PSA Bank Deutschland GmbH wird somit die Stellantis Bank SA Niederlassung Deutschland. In diesem Zusammenhang ändern wir auch unseren Markennamen für den Geschäftsbereich Geldanlagen in „Stellantis Direktbank“.
Wichtig: Ab dem 2. November 2023 erreichen Sie uns online unter https://www.stellantis-direktbank.de
Ihre Verträge mit der PSA Bank Deutschland GmbH (Tagesgeld und Festgeld) gehen unverändert auf die Stellantis Bank SA Niederlassung Deutschland über. Die AGB und Sonderbedingungen für Ihre Konten gelten unverändert weiter. Lediglich die Einlagensicherung erfolgt dann durch den französischen Einlagensicherungsfonds (Fonds de Garantie des Dépôts et de Résolution). Genau wie die deutsche Einlagensicherung, der wir bisher unterliegen, besichert der französische Einlagensicherungsfonds Geldanlagen bis zu einem Betrag von 100.000 Euro pro Person und unterliegt strengen EU Richtlinien. Die Einlagensicherung gilt für alle Konten und auch bei Gemeinschaftskonten pro Person – also in diesem Fall bis 200.000 Euro. Sie sind berechtigt, Einlagen, die über den Betrag von 100.000 Euro hinausgehen sowie den entsprechenden Zinsanspruch innerhalb einer Frist von drei Monaten nach Zugang dieser Information abzuverfügen.
Sie haben auch Geldanlagen bei der Opel Bank S.A. Niederlassung Deutschland? Dann beachten Sie bitte, dass ab dem Zeitpunkt der Verschmelzung Ihre jeweiligen Anlagen bei der Opel Bank und der PSA Bank aufaddiert werden und die Gesamtsumme der Sicherungsobergrenze von 100.000 Euro unterliegt. Den ab der Verschmelzung geltenden Informationsbogen für den Einleger stellen wir Ihnen dann zur Verfügung.
Die aktuelle Datenschutzinformation finden Sie unter https://www.psa-direktbank.de/service/datenschutz.html
Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Unsere Servicezeiten sind:
Montag bis Freitag von 8:00 bis 20:00 Uhr und am Samstag von 8:00 bis 16:00 Uhr
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Kundenservice der PSA Direktbank
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Erhalten per Kundenmitteilung, Hervorhebungen von mir.
Eigentlich war die Verschmelzung zu erwarten, gehören doch sowohl die PSA-Marken Peugeot, Citroën etc als auch Opel schon seit geraumer Zeit zu Stellantis.
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Hat jemand Erfahrungen damit gesammelt, was man macht, wenn der gebuchte Zug (ICE857) plötzlich am 06.11. nicht mehr ab Wuppertal verkehrt? Ist damit die Zugbindung komplett aufgehoben?
Das würde ich vermuten, ja.
Erfahrung habe ich mit folgendem ähnlichen Fall:
Gebuchte Verbindung war mit 1 x Umsteigen, Zeit dafür ca. 12 Minuten.
Von der Bahn vorab (also vor Fahrtantritt) geänderte Verbindung hatte nur noch 8 Minuten Zeit zum Umsteigen, das war mir aufgrund der alltäglichen Verspätungen zu knapp.
Bin dann ins Reisezentrum und habe um Änderung des Tickets gebeten - Abfahrt ca. 60min früher mit einem anderen Zug, so dass am Umstiegsbahnhof mehr Zeit zum Umsteigen blieb. Das war aus meiner Sicht sinnvoll, weil es am Umstiegsbahnhof nur genau die eine Anschlussverbindung zum Ziel gab - wird die verpasst, dann kann das Ziel am selben Tag nicht mehr erreicht werden.
Die haben dann das Ticket auf meinen Wunsch geändert und explizit "Zugbindung aufgehoben" draufgeschrieben, den von mir gewünschten alternativen Zug eingetragen und abgestempelt - er murmelte aber etwas davon, dass das gar nicht nötig gewesen sei und sowieso gegolten hätte...
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Na ja, als geübter Tatort-Zuschauer weiß man doch, dass schon anfangs im Film auftauchende Nebenfiguren sich im Laufe des Films gerne als Täter entpuppen. 
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Per Mail-Antwort eingereicht, dann hat es gleich den richtigen Betreff (eine Vorgangsnummer). Die haben aber auch ein Kontaktformular im Portal, gut möglich dass man da auch Anhänge einreichen kann.
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Bei mir wurde nach Nachweisen für die Einzahlungen im Monat X gefragt - da reichte ein Girokontoauszug des Monats X mit einem Geldeingang von Konto Y (auch auf meinen Namen), der als Quelle für die Einzahlung bei Advanzia diente. Der Rest der Umsätze auf dem Auszug wurde geschwärzt.
Also halb so wild, finde ich - und gerade auch für TG-Hopping geeignet. Sieht vielleicht anders aus, wenn ein einziger Eingang nicht als Quelle reicht und man mehr Aufwand betreiben muss.
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Ja, ich war anfangs auch recht sauer und wollte eigentlich nichts mehr dort anlegen. Bin dann aber später eingeknickt, ich finde den Zinsunterschied durchaus beachtlich.
Und KYC-Nachfragen gibt es bei gefühlt allen Banken inzwischen häufiger als früher, auch bei deutschen - ich hatte das z.B. schon bei der Commerzbank. Und dabei bin ich noch gut weggekommen, anderen hat diese Bank offensichtlich aufgrund vergleichbarer Aktivitäten einfach gleich gekündigt, freilich ohne jede Begründung.
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Ibo hatte ich auch öfter die letzte Zeit, da ist Advanzia strenger als früher. Begründet wird es mit den Luxemburger Gesetzen - womöglich sind die nun ebenfalls strenger als früher (weiß ich aber nicht).
Anfangs war es recht holprig - z.B. kamen auf dem Portal durchgeführte Auszahlungen trotz scheinbar erfolgreicher Eingabe dort nicht auf dem Empfängerkonto an. Erst auf Nachfrage kam dann die KYC-Anfrage seitens Advanzia, übrigens ohne auf die Nachfrage einzugehen. Nach der Beantwortung wurde dann wieder freigeschaltet. Und das angeblich (aber nicht tatsächlich) dort abgebuchte Geld wurde dort zurück erstattet, allerdings erst ein paar Tage später (also Zinsverlust für den Kunden).
Anfangs waren die KYC-Anfragen recht harmlos - man sollte nur erklären, woher die eingezahlten Gelder stammen. Später wurden die Zügel angezogen - dann reichte keine bloße Erklärung mehr, es wurden auch Nachweise verlangt (z.B. Kontoauszüge).
Also in der Kommunikation alles andere als optimal und kundenfreundlich.
Bin nach anfänglichen Zweifeln aber doch da geblieben, da es nun gefühlt stabiler läuft und die Neukundenzinsen (die man als Altkunde auch dann bekommt, nachdem man das Konto leer geräumt hat) meistens recht gut sind.
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Ich empfehle mo Pla. Da kann man noch am letzten Tag des Monats auf pausieren drücken. Die Pause kann bis drei Monate ausgedehnt werden.
Empfehle ich auch (der Tipp war ursprünglich sogar von mir glaube ich
) - aber muss Dich in 2 Punkten korrigieren.
Pausieren oder kündigen möglich bis zum vorletzten Tag eines Monats - am letzten Tag ist es zu spät. Aber dennoch super im Vergleich zu den meisten anderen, wo die Kündigung bis zum 10. des Vormonats erfolgen muss und es gar keine Pause gibt.
Die Pause kann nicht "ausgedehnt" werden, aber sie kann von vornherein für 1, 2 oder 3 Monate beantragt werden. Beantragt man nur für einen Monat, dann ist eine Verlängerung oder Ausdehnung der Pause nicht mehr möglich. Das wird aus der App-Beschreibung nicht wirklich klar, aber habe ich durch Test herausgefunden.
Umgekehrt ist es also besser - lieber gleich die Pause für 3 Monate statt nur für einen Monat beantragen, man kann die Pause jederzeit vorzeitig beenden (zahlt dann allerdings den vollen Monatspreis auch für den bereits angefangenen Monat).
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Ich habe es nur auf Android.
Das mit der Account Beschränkung nehmen die nun sehr eng, auch offline (also mit bereits herunter geladener Musik) darf scheinbar nur ein Gerät gleichzeitig die App nutzen.
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Der war herrlich lustig, und am Ende sehr heftig.