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Original geschrieben von Merlin
Wirklich sehr witzig. Schau´ doch mal spasseshalber die Insolvenzanzeigen deiner örtlichen Tageszeitung durch. Werden täglich mehr.
Hat sicherlich nichts mit der Wirtschaftslage und dem Arbeitslosenheer zu tun ... 
Ich meine auch nicht kleine Selbständige - die bestimmen ja auch nicht die Politik, sondern die großen Unternehmen und ihre Verbände, die mit sogenannten Parteispenden und Beraterhonoraren die Politik kontrollieren und die sind weit davon entfernt insolvent zu werden. Und es sind natürlich auch nicht die Kleinen, hunderte Millionen hinterhergeschmissen kriegen, wenn sie ein paar Arbeitsplätze von A nach B verlagern.
Im übrigen ist der Anstieg der Insolvenzen auch eine Folge der Wirtschaftskriminalität. Viele GmbHs werden ja gerade deswegen gegründet, um mit möglichst hohen Schulden pleite zu gehen, nachdem das Geld in die Taschen der Drahtzieher gelandet ist.
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Original geschrieben von Merlin
Na das ist mal wieder eine tolle, fundierte Aussage 
Kein Unternehmer der Eins und Eins zusammenzählen kann, kann an Massenarbeitslosigkeit Interesse haben, da mit der Arbeitslosigkeit den Leuten auch das Geld fehlt, um Produkte zu kaufen. Kein Kauf, keine Aufträge -> Insolvenz.
Und genau das ist es, was derzeit in DE passiert.
Bei 10 % Arbeitslosigkeit haben 90 % Arbeit und die kaufen auch, also keine Insolvenz.
Mit der Massenarbeitlosigkeit lassen sich aber immer wieder Vorwände für neue Subventioenen und weitere Umverteilung von unten nach oben finden.
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In den meisten Unternehmen arbeiten neben Leiharbeitern auch befristet Beschäftigte. Und die werden bei einer Festeinstellung den Leiharbeitern i.A. vorgezogen. Man sollte sich da also keine grossen Hoffnungen machen.
Natürlich wird den Leuten immer eine Mettwurst vor die Nase gehalten, damit sie kräftig malochen, aber zu einer Einstellung kommt es dann letztlich doch nicht.
Da die Unternehmer ein viel zu großes Interesse am Erhalt der Massenarbeitslosigkeit haben (weil dadurch Arbeitnehmer und Politiker für sie erpressbar sind), wird sich auch nichts ändern.
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@ AdministratorDr
Falls der Fragesteller meinen Hinweis als barsch oder vorlaut empfunden hat, entschuldige ich mich bei ihm. Aber ich glaube, wir können Ihm hier keinen besseren Tip geben.
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Statt hier spekulieren beim Standesamt an Deinem Wohnort informieren.
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Original geschrieben von juezae
Hallo Hinniwilli,
ist doch alles relativ. Jemand mit einem Hausstand in Höhe 10000€ wird für eine Neuanschaffung nach einem Wohnungsbrand wohl solange arbeiten müssen, wie jemand mit 50000€ Wert. Jeder gibt doch nur das Geld ( +Schulden ) aus, das er auch verdient.
Alles ist relativ. Sich hat Bill Gates es nicht nötig, eine Vollkasko-Versicherung für seinen Ferrari abzuschließen. Aber gerade jemand mit geringem Einkommen sollte sein Geld nicht auch noch für überflüssige Versicherungen ausgeben.
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Möglicherweise kann nam auch gar nicht aussteigen, wenn Kabelfernsehen Bestandteil des Mietvertrags ist oder bei Eigentumswohnungen von der Eigentümerversammlung beschlossen wurde.
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Re: Problem: Unfall (unverschuldet) und Versicherung
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Original geschrieben von Freak9899
Wir haben 2 Tage nach dem Unfall ein Gutachten machen lassen (Kosten: 450€).
Das Gutachten beläuft sich auf 2750€.
Möglicherweise übernimmt die Versicherung aber nicht die Gutachterkosten.
Eine andere Frage (die Dir aber letztlich egal sein kann: Wird der Schadensfreiheitsrabatt des neuen oder des alten Besitzers zurückgestuft?
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Der Vorbesitzer konnte seinem Versicherer nur mitteilen, dass er das Auto verkauft hat, er konnte die Verrsicherung aber nicht abmelden. Dazu hätte er entweder nachweisen müssen, dass das Auto neu versichert oder abgemeldet ist. Das konnte er nicht.
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Beispielsweise wie hier eine Kasko-Versicherung für ein Fahrzeug mit geringem Restwert oder eine Reisegepäckversicherung oder eine Hausratversicherung, wenn keine größeren Werte vorhanden sind.
Und man kennt auch vorher das Risiko - maximal ist es halt futsch.