Ich finde, Vodafone kopiert fraenk hier mehr schlecht als recht. Während man bei Fraenk die Gewähr hat, dass man unter keinen Umständen mehr als 10€ im Monat bezahlt, hält sich Vodafone die Option offen, dem Kunden doch wieder bis zu 40€ zusätzlich aus der Tasche zu ziehen - oder mehr, wenn der Kunde doof genug ist, die 50€ Sperre ( beim O2o hiess das Kostenairbag) aufheben zu lassen. Sei es über überteuerte Auslandstelefonate oder über unbeabsichtigtes Einbuchen in Datennetze wie die der Schweiz. Ich glaube für einen Produktmanager von Vodafone ist die Vorstellung, dass man mit einem Tarif den Kunden nicht über den Tisch ziehen kann, einfach unerträglich.
Abgesehen davon fehlen bei dem Tarif sämtliche Profimerkmale, die Fraenk hat, wie Komfortdienste oder Wifi-Calling.
Da bleibe ich persönlich lieber weiterhin beim ‚Original‘.
Und das Telekom inhouse mau ist, wie realms11 feststellt, stimmt, relativiert sich aber, wenn, wie bei fraenk, wifi-calling zur Verfügung steht.