Ich finde die Aktion von Pixar gut und es ist auch sicherlich legitim, dass die Firma bzw. die Angehörigen das in der Presse veröffentlichen. Ob man es veröffentlichen muss, ist eine andere Frage. Allerdings hat Pixar in der Vergangenheit auch schon einige negative Schlagzeilen verursacht. Ich gebe mal die Stichworte Aktienoptionen, Steve Jobs, Disney...
Beiträge von Buchungszeichen
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Also ich habe einen JVC GZ-MC500E. Ist jetzt aber auch schon wieder 4 Jahre alt. Der Camcorder ist sehr kompakt und man kann damit auch ganz brauchbare Fotos machen. Allerdings ist der Akku recht mau. Einer hält ca. 40 Minuten. Ein weiterer Nachteil ist der träge Autofocus
Mein JVC hat einen SD-Karten Slot und eine wechselbare CF-Karte. Damit bin ich super zufrieden, weil man den Speicher sehr einfach wechseln kann.
Die Camcorder mit eingebauter Festplatte haben heute meist eine ausreichende Kapazität. Außerdem haben sehr viele zusätzlich einen SDHC-Slot. Ich würde mir heute wohl einen Panasonic mit HDMI Ausgang kaufen. Wenn Du allerdings AVCHD Aufnahmen machen möchtest, brauchst Du einen sehr Leistungsstarken Computer, um die Daten auch verarbeiten zu können.
Ein Tipp noch: das Forum http://digitalvideoschnitt.de/forum/ kann ich Dir auch empfehlen.
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Wenn man sich diesen Thread so durchliest, muss sich echt fragen, ob man es noch mit dem realen Leben zu tun hat oder ob einige jeden PR-Müll gutheißen müssen, weil sonst ja angeblich Arbeitsplätze in Deutschland gefährdet sein könnten – trotz Abwrackprämie und staatlicher Kapitalspritzen.
Heidi Klum isst nur bei McDonalds, Thomas Gottschalk verschlingt täglich eine Tüte Gummibärchen, Franz Beckenbauer telefoniert nur noch mit Eplus oder war es O2 oder doch via VOIP mit T-Home…
Da ist es doch nur das normalste der Welt, dass BMW-Mitarbeiter sich regelmäßig ein Auto ihrer Firma kaufen, es über die BMW-Bank finanzieren, ihr Bett mit einer BMW-Bettwäsche beziehen und für eine Radtour benutzen sie selbstverständlich das MTB von BMW.
Wer dieser Logik nicht folgt, ist ein unmoralischer Söldner. Die Arbeit eines solchen Menschen ist schlechter und jeder BMW-Mitarbeiter der einen Golf fährt hat Hartz IV verdient – weil Herr Hartz ja aus Wolfsburg kommt. Willkommen in Deutschland. Aber ich gebe dem Joghurt recht, der Thread ist durch…
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Original geschrieben von Erik Meijer
ich kanns schon nachvollziehen...ich arbeite in einer Bank und da wird selbstverständlich auch erwartet, dass man Konten und Geldanlagen hausintern tätigt... vollkommen normaler Vorgang, was BMW da macht.Bei der BMW-Bank? Oder ist das ein "direkter Konkurrent"

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Wie gesagt Motorenkooperationen gibt es u.a. mit Toyota und PSA Peugeot Citroën. Auch Daimler wollte bis vor kurzem mit BMW noch kooperieren. Ist ja auch sinnvoll, da der Automarkt total übersättigt ist. Allerdings halte ich dann dieses pseude "Wir-Gefühl-Gehabe" für Augenwischerei und als mißlungener PR-Versuch.
BMW beschäftigt insgesamt ca. 73.000 Mitarbeiter in Dtld. wovon 10-15% 2008 Leiharbeiter waren. Allerdings kann es natürlich sein, dass zwischenzeitlich nicht mehr soviel Leiharbeiter beschäftigt werden, da ja 26.000 Mitarbeiter auch in Kurzarbeit waren. Wenn 7000 Karten verteilt wurden hat wohl jeder 10. Mitarbeiter eine bekommen. Wenig ist das auch nicht.
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Original geschrieben von gftu
Es ist erschreckend zu sehen das immer mehr Kollegen mit einem Golf, Passat oder Toyota vorfahren. Warum? Keine Ahnung!IMHO sind es vorrallem die Jungen oder neuen Mitarbeiter welche kein Konzernprodukt fahren. Entweder es fehlt am Geld (kann bei den Löhnen eigentlich nicht sein) oder es liegt an der Einstellung welche hier im Thread ja auch vertreten wird das man ja nur dort Arbeitet und dafür die Kohle bekommt und alles andere ist einem egal. Über die Betriebskrankenkasse, Betriebssportangebote, Kindergärten und die Betriebliche Altersvorsorge usw. denken Sie dann aber natürlich wieder vollkommen anders.
Ich kann nur für mein Umfeld sprechen, aber da ist es eindeutig so, dass die Generation Praktikum nicht mehr die Rentenverträge erhält, die bis Ende der 80iger ausgestellt wurden. Wir leben heute in einer schnellebigen Zeit mit großteils befristeten Arbeitsverträgen. Außerdem gibt es den BMW oder den Daimler nicht mehr. Die Autos werden zusammengestückelt und die Einzelteile kommen aus der ganzen Welt. Was soll denn nun jemand machen, der einen Rover oder einen Chrysler gekauft hatte, als die noch zum jeweiligen Konzern gehörten. Soll er sich nun einen X5 oder eine C-Klasse kaufen, um auch nach Außen die neue Strategie des Konzerns zu unterstützen???
Ich kaufe z.B. lieber im Bioladen oder auf dem Wochenmarkt statt bei ALDI. Für ein Auto würde ich nie soviel Geld ausgeben. Andere investieren ihr erarbeitetes Geld in ein Auto und kaufen ihre Lebensmittel beim Discounter. Jeder hat seine eigene Philosophie - das ist Pluralität und freie Marktwirtschaft. BTW herzlichen Glückwunsch an alle die sich jeden Wunsch erfüllen können

Mich würde mal wirklich interessieren wie BMW einen "direkten Konkurrenten" definiert. Bei 7000 verteilten Karten stelle ich mir das ziemlich aufwendig vor.
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Original geschrieben von Jochen
Einen Mini One schon für ca. 12000 Euro. Das sind doch keine schlechten Preise!Bei einem Autokauf zählt halt eben mehr als der reine Kaufpreis. Ich würde den Mini mal mit einem Fabia vergleichen. Mir persönlich gefällt die Inneneinrichtung des "neuen" Minis überhaupt nicht. Außerdem sind die Unterhaltskosten für den Mini recht hoch etc. Ich möchte halt nicht, dass der AG unterschwellig bestimmt, welchen Geschmack ich und für welches Auto ich mich zu entscheiden habe. Es mag eine Zielgruppe für den Mini geben (und die ist nicht klein). Aber als BMW-Mitarbeiter falle ich eben nicht automatisch in diese Zielguppe.
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Sorry z.T. werden hier Auffassungen vertreten mit der evtl. eine soziale Einrichtung oder eine Umweltschutzorganisation argumentieren kann - nicht aber ein Weltkonzern der Automobilindustrie. Ein schlechtes Gewissen bekomme ich, wenn ich mir einen Kaffee kaufe, an dem die Pflücker vielleicht 3 Cent verdienen. Wenn BMW nun an das Gewissen der "Spänefeger, der Putzfrauen und der Brötchenschmierfrauen aus der Kantine etc." appelliert für >20.000€ für einen Neuwagen oder 10.000€ für einen Gebrauchtwagen zu investieren, halte ich das für so realitätsfremd, dass es eigentlich schon fast geschäftsschädigend für das selbsternannte Image als Premiummarke ist. Richtig albern wird der Vergleich zw. Manager und normalem Arbeiter, wenn auch noch auf die Beförderungschancen abgezielt wird. Mir ist kein (guter) Manger bekannt, der keinen Dienstwagen gestellt bekommt.
Marko verbaut BMW eigentlich noch immer Motoren von Toyota im Mini... Ist aber eigentlich auch egal, weil die Marke Mini auch nur gekauft wurde. IMHO ist man als Mitarbeiter von BMW nicht automatisch "Fan" von deren Produkten.
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Meiner Meinung nach ist es völlig daneben mit einem schlechten Gewissen einen Werbefeldzug zu starten. Ein gutes Marketing überlegt sich warum ein Produkt von einer Käuferschicht nicht gekauft wird. Es wird schon seine Gründe geben warum ein Mitarbeiter keinen BMW kauft. Im Übrigen verdient man seinen Lohn für die Arbeit, die man leistet. Wenn der Arbeitgeber dann Flayer entwirft, die die Mitarbeiter veranlassen soll den Lohn (ausschließlich) in Produkte der eigenen Firma zu investieren, sollte das Management nochmals ein Proseminar für freie Marktwirtschaft belegen.
Ich bin mal gespannt was 2010 bringt wenn es Abwrackprämie nicht mehr gibt.