Wer für BMW schafft, soll BMW fahren

  • Ziemlich lames Design, 90er-Style. Das hat garantiert nicht die erste Garde im Marketing zusammengebastelt, sondern irgendeine hausinterne Praktikantenstelle.


    Ansonsten vom Text her ganz brauchbar.

  • Zitat

    Original geschrieben von fahrsfahrwerkaus
    Ziemlich lames Design, 90er-Style. Das hat garantiert nicht die erste Garde im Marketing zusammengebastelt, sondern irgendeine hausinterne Praktikantenstelle.


    Ansonsten vom Text her ganz brauchbar.


    Naja. Das Gehalt kriegt man ja für die geleistete Arbeit und nicht dafür welches Auto man privat durch die Gegend fährt.

  • Zitat

    Original geschrieben von fahrsfahrwerkaus
    Wenn jemand von seinem Gehalt einen neuen A4 kauft und damit bei BMW auf den Hof fährt, wird er sich schon den einen oder anderen Spruch anhören müssen (zu Recht, wie ich finde).


    Bei uns ist das eher so.


    A: Was fährst du?
    B:VW
    C: Vw
    D:Vw
    .
    .
    .
    .
    .
    Das X,Y und Z dann mal einen anderen Hersteller fahren finde ich durchaus interessanter. Ist mal was "anderes".


    Und im übrigen geht es meinen AG nichts an was ich für ein Auto fahre. Darum finde ich die Aktion von BMW schon ein bisschen frech.


    Ich glaube kaum das jeder MA von Bmw diese Autos auch gut findet. Ich würde mir auch kein Auto von VW kaufen weil ich mich nicht mit "identifiziere". Sie sind viel zu Überteuert wie ich finde.


    MfG

  • Re: Re: Wer für BMW schafft, soll BMW fahren


    Zitat


    Danke!
    Find ich nicht schlimm. Wieder nur Mediengehabe wie schlimm das doch alles sei...
    Ein Angebot ein Fahrzeug des eigenen Hauses zu kaufen mit geschicktem Hintergedanken. Mehr nicht

    Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt und ist ohne Unterschrift gültig.

  • Meiner Meinung nach ist es völlig daneben mit einem schlechten Gewissen einen Werbefeldzug zu starten. Ein gutes Marketing überlegt sich warum ein Produkt von einer Käuferschicht nicht gekauft wird. Es wird schon seine Gründe geben warum ein Mitarbeiter keinen BMW kauft. Im Übrigen verdient man seinen Lohn für die Arbeit, die man leistet. Wenn der Arbeitgeber dann Flayer entwirft, die die Mitarbeiter veranlassen soll den Lohn (ausschließlich) in Produkte der eigenen Firma zu investieren, sollte das Management nochmals ein Proseminar für freie Marktwirtschaft belegen.


    Ich bin mal gespannt was 2010 bringt wenn es Abwrackprämie nicht mehr gibt.

  • Nur mal so als Denkanstoß: Wenn schon die eigenen Mitarbeiter, die den Wagen entwerfen, bauen, testen, sonstwas damit machen, ihn nicht gut finden und lieber was anderes kaufen, wieso sollte es dann der gemeine Kunde tun? Und jetzt kommt nicht mit dem Kostenargument, da würde ich erwidern: "Dann baut ihn doch billiger. Lasst Euch was einfallen, dass der Wagen günstiger wird".

  • Zitat

    Original geschrieben von lexo321
    Ich glaube kaum das jeder MA von Bmw diese Autos auch gut findet.


    Und genau darum geht es u.a. doch auch im Kern.
    Es macht einen deutlichen Unterschied aus, ob ich vom Produkt, das ich herstelle, überzeugt bin oder nicht.
    Daß ich es mir dann auch kaufe, hängt wiederum von ein paar Faktoren ab.

    “Das Leben ist wie ein Fahrrad. Man muß sich vorwärts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren.” Albert Einstein

  • vielleicht wollen die MA im Urlaub auch nicht bei jeder Fahrt an die Arbeit erinnert werden?

    " Es ist besser, für das was man ist, gehasst; als das was man nicht ist, geliebt zu werden."

  • finde ich aktion von bmw auch nicht sonderlich gut. erstens kann sich nicht jeder mitarbeiter dort einen (größeren) bmw leisten. d.h. wenn jemand einen kombi wegen familie & co. benötigt, kauft er sich logischerweise lieber ein etwas günstigeres kfz marken einer "nicht-premium"-marke.
    zweitens: wir leben in einer freien marktwirtschaft. wenn mich ein anderes produkt mehr überzeugt (und sei es z.b. nur vom design her), dann kaufe ich eben dieses. eine teile-zusammenschrauber kann ja das design nicht beeinflussen, von daher muss er das hauseigene produkt nicht für das non-plus-ultra halten.

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