"Behörde informiert ihre Mitarbeiter: Berliner Polizisten dürfen kein Cannabis im Büro anbauen"
Wer nachfragt, dürfte bei einem öff. AG wahrscheinlich nicht mal Tomaten anbauen. Nur sind Tomaten verhältnismäßig uninteressant, als dass sich da jemand groß drum scheren würde.
Ich wäre ja dafür, Hanfpflanzen wie Tomatenpflanzen zu behandeln. Das wäre mal eine echte Legalisierung, die den Namen auch verdient hätte. Und da Tomaten als Lebensmittel gelten, wären einige fragwürdige chemische Hilfsmittel nicht mehr erlaubt. Zum Schutz der Konsumenten wäre das mal an guter, und meiner Ansicht auch wichtiger Schritt.
Staat und Polizei könnte sich dann auch wichtigeren Aufgaben zuwenden, als diversen Kräutern und ihren Liebhabern nachzujagen. Anstatt sich mit Fragen zu beschäftigen, welche Pflanze in der Nähe eines Spielplatzes im Garten wächst. Diverse, teils echt gefährliche Giftpflanzen dürfen das allesamt. Hanf ist keine davon, darf es aber nicht.
Ich kann es mir nur so erklären, dass in den Köpfen einiger Kinder später mal zum Drogenjunkie werden, wenn sie im Kindesalter ungeschützt und unaufgeklärt öfters Hanfpflanzen erblickt haben.
Na, ich könnte mir auch vorstellen, dass diese Leute auch den Getreideanbau in der Nähe von Spielplätzen, Kindergärten und Schulen verbieten wollen, weil man daraus Schnaps brennen kann. Nicht, dass unsere Kinder durch den Anblick noch zu Alkoholikern werden.