Beiträge von ttfried

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    Bin aber bei der Spaßkasse - da ist es umsonst.


    Sicher?


    Ich hab' neulich mal 6 Euro an die Sparkasse gezahlt für eine zurückgekommene Überweisung (Tippfehler bei der Kontonummer des Empfängers).


    Da ich demselben Empfänger gleich zwei Rechnungen bezahlt habe, kam - Tippfehler per Copy&Paste auch in der zweiten Überweisung - auch die zweite Überweisung zurück.
    Und schon wieder 6 Euro :mad:


    Frag' mich echt, wofür ich bei der Sparkasse Kontoführungsgebühr bezahle, wenn weniger inclusiv ist, als bei meinem kostenlose Konto bei einer online-bank :flop:


    Muss das mal kündigen...

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    Original geschrieben von rmol
    Weiß jemand, ob die im Tarifmanager geänderte E-Mail irgendwann im System durchgereicht wird, so dass man sich auch auf der Hauptseite mit der geänderten E-Mail-Adresse anmelden kann?


    Bei mir ist das seit Juni NICHT der Fall.
    Ich habe im Tarifmanager im Juni die eMail-Adresse geändert; im Profilmanager ist sie bis heute nicht angekommen und auch nicht manuell änderbar.


    Der Ärger ist der, dass ich extra für den Profilmanager eine alte Adresse aufrecht erhalten muss, die ich gar nicht mehr brauche - und ich kann froh sein, dass mir der Provider nicht kündigt, sonst gingen die Mails von Netzclub, die an die Adresse gehen, die im Profilmanager eingetragen ist, ins Leere.



    Grüße
    Sigi

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    Original geschrieben von ruffryder Wie viel Zeit kostet den die Teilnahme bei den Netzclubaktionen im Monat, damit das monatliche Kontingent frei geschaltet wird?

    Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen.


    Ich habe im Dezember die letzte Werbung bekommen. Davor kam auch nur ca. alle 6 Wochen mal eine.


    Ob man für die Beantwortung einer Werbung eine Minute braucht... mag sein... wenn man's gemütlich angehen lässt :-)


    Der Aufwand für die Werbung war bisher vernachlässigbar.

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    Original geschrieben von ruffryder
    Das ist ein Unternehmen und muss Geld verdienen (Mitarbeiter, Miete usw. muss ja gezahlt werden).
    Daher darf die kostenlose Leistung (die durch das Sponsoring abgedeckt wird) ja nicht den kompletten Monatsverbrauch abdecken, da sonst keiner die kostenpflichtigen Leistungen dazu kauft.


    Ich habe die 10 Euro extra so gewählt, dass sie recht genau dem entsprechen, was O2 sonst für die Frei-Volumen berechnet. Mit meinem Modell würde O2 nicht mehr spendieren, als sie es jetzt auch schon tun.


    Ich habe Netzclub auch so verstanden, dass die Bezahlung, die O2 sicherlich verdient, eben nicht mehr durch die Kunden, sondern durch die Sponsoren/Werbepartner erfolgt. Daher wäre es durchaus im Sinne des Erfinders, wenn der Kunde seinen Grundbedarf an Kommunikation kostenlos erhält.


    Wenn es Netzclub gelingt, pro Nutzer von den Werbeträgern 10 Euro im Monat hereinzuholen, dann haben sie doch verdient, oder? Die Werbeträger zahlen doch wohl Geld und nicht nur gute Worte. Im Gegenteil: wenn sie wirklich 10 Euro pro Monat von den Werbenden kriegen, verdienen sie an einem Wenignutzer, der im Monat vielleicht nur 25 Minuten telefoniert, 3 SMS schreibt und 5 MB Daten abruft, sogar mehr, als wenn sie ihm diese Nutzung zu den üblichen Preisen berechnen würden (dann kämen sie auf ca. 4 Euro).


    Der Witz bei Netzclub könnte damit sein, an den real existierenden Wenignutzern, also inbes. denen, die nur ihr Freivolumen nutzen, mehr zu verdienen als bisher.


    Ich bin die meiste Zeit des Jahres so ein Wenignutzer.
    Vor Netzclub lag meine private Handy-Rechnung bei einem O2-Discounter so bei 5 Euro im Monat.
    Wenn mich nun Netzclub für 10 Euro an Werbetreibende "verkauft", hat O2 an mir mehr verdient als sie es vorher über den O2-Discounter getan haben.
    Da hat O2 einen Vorteil davon (mehr Einkommen) und ich auch (keine Kosten mehr).


    Ziel von Netzclub müsste es weniger sein, die Kunden zum Zahlen zu bringen, sondern die Werbetreibenden. Dann läuft das: der Kunde hat viel Leistung "für lau", der Werbende seine Publikum und O2 allemal Geld (ob's vom Kunden oder dem Werbenden kommt, ist doch egal).


    Ich sehe als Kunden von Netzclub auch eher die Werbenden und weniger die Telefonierenden. Wir, die Telefonierenden, sind ein Argument, das Netzclub bei den Werbenden vorbringt. Insofern kann Netzclub nur daran gelegen sein, viele Telefonierende zu haben, um für die Werbenden interessant zu sein.
    Was der Zeitung ihre Auflage sind Netzclub die aktiven SIM-Karten.
    Insofern kann es nur gut sein, wenn man die SIM-Karten-Benutzer bei Laune hält und das erreicht man mit Spendierhosen und Entgegenkommen.

    BlackPit


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    Im moment wird einfach nur die geschwindigkeit gedrosselt wenn man drüber ist...


    Ich hab' extra nicht geschrieben, was passieren soll, wenn man über 200 MB kommt: zahlen oder drosseln. Evtl. dafür einen Wahlschalter im online-Bereich?


    Ich persönlich wäre - bei 5 ct/MB - für's Bezahlen, wenn ich dafür UMTS haben kann.
    Denn zu was ist ein Smartphone mit GPRS - also um die 3 KB/sec - noch gut?
    Du wirst Dir doch nicht ein Gerät für >= 150 Euro (eher >= 300 Euro) kaufen und ab dem 20. des Monats, wenn die Drosselung zuschlägt, damit zufrieden sein, textbasierte eMails abzurufen, was mit GPRS noch einigermassen geht.


    Für mich war das 200-MB-Paket immer genau das: ein 200-MB-Paket und keine Flat.


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    Von daher, coole idee, aber nicht umsetzbar...


    Doch, schon. Mit etwas gutem Willen und dem Drosseln-oder-Zahlen-Wahlschalter.

    Re: Tarifoptionen = Tarife


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    Original geschrieben von thyx


    Das sind einfach drei (fast) komplett separate Tarife.


    Es gibt freilich auch Anbieter, die eine SIM-Karte von einem Tarif auf den anderen umstellen können ;)


    Ich frage mich inzwischen allerdings, ob es nicht einfacher wäre, statt der drei Alternativen 100-Minuten, 30er-Kombi und 200-MB-Internet einfach einen Einheitstarif anzubieten.


    Sie schreiben einem am Anfang eines Monats (=Kalendermonat, damit das Elend mit den Gültigkeitsperioden endlich aufhört) einfach 10 "virtuelle" Euro gut. Die kann man verbrauchen; was nicht verbraucht ist, verfällt am Monatsende. Bezahltes Guthaben bleibt natürlich.


    Wenn man dann noch die Preise pro Minute und pro SMS auf 10 Cent senkt und für die ersten 200 MByte nur 5 ct/MB berechnet, könnte man die bisherigen Tarife in einen überführen.
    Für 10 Euro kriegt man dann 100 Minuten oder 200 MByte. Da hat's jeder wie bisher. Der 30er-Tarif würde sogar etwas aufgebessert (10 Euro würden für 40 Minunten, 40 SMS und 40 MB reichen, also wär's ein 40er-Kombi). Nur dass man eben nicht mehr starr fixiert ist, sondern es sich variabel einteilen kann.


    Fänd' ich den Knaller.


    Mir geht's nämlich so, dass ich meine 100 Minuten seit einiger Zeit nicht ausnutze, dafür ständig Mails empfange und verschicke. Ich prüfe die Umstellung auf den 30er. Aber ich seh's kommen: im März werd' ich wieder mehr telefonieren und dann ist der 100er wieder besser. April ist voraussichtlich "gemischt" und ob da 100er oder 30er besser...


    Also ein dynamisch-flexibler Tarif wäre mir lieber.

    hmf66


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    mit o2-karten kann man hello ganz sicher nicht aufladen


    Nein, das geht nicht.


    Hellomobil setzt auf Laufzeitverträge ein (Pseudo)Prepaid-Verfahren oben drauf. Das kann aber auch Vorteile haben: ich hab' eine Hellomobil-SIM aus der Gründerzeit (damals noch mit dem 8-Cent-Tarif), die von O2 als Vertragskarte akzeptiert wird. Das erlaubt mir den Zugang zum Communication-Center von O2, das bisweilen praktisch ist.


    Was die Kontonummer angeht, bin ich "unbekümmert": so viele Kaspern kennen meine Kontonummer, dass es auf den einen auch nicht mehr ankommt. Und Lastschriften sind leicht widerrufen.


    BTW: weil ich jetzt schon vollends in den Offtopic-Bereich abgewichen bin... BILDmobil akzeptiert Kreditkarten für die Aufladung. Wenn man eine Kreditkarte mit Umsatz-Bonus hat, kann man auf diese Weise den Minutenpreis noch um Cent-Bruchteile senken >:->>> Was mich auf die Idee bringt, Hellomobil mal mein Kartenkonto unterzujubeln, weil man das angeblich als Girokonto nutzen kann... Har, har... Ok, gut der Doktor kommt mich holen.... Tschüß!

    hmf66


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    ich fänds klasse, wenn netzclub die datentarife (24 cent/MB) beibehielte und mit 7 oder 8 cent/ minute & sms


    Wenn's statt 7 oder 8 Cent auch 9 Cent sein dürften, gibt's 50 MB umsonst (10er Taktung, darüber hinaus 19 ct/MB, Kostendeckel bei 12,95€). Und Gespräche in der "community" sind umsonst.
    Das gibt's hier.
    Läuft auch im O2-Netz.
    Gibt's auch postpaid (ohne GG) von einer anderen Marke desselben Konzerns.


    Hab's ausprobiert. Funktioniert.


    Ich nehm' jetzt die Netzclub-100-Minuten-SIM für's Labern im simplen Fon, die F4F-Karte im Smartphone für die eMail und das Web (und alle Jubeljahre einmal 'ne SMS). Senkt die Kosten praktisch auf Null davon ausgehend, dass ich die beiden Handys eh' schon hatte.

    Ich denke, hier werden die eingehenden Gespräche und Interconnect(=Terminierungs)entgelte zu wenig berücksichtigt. Ich denke, O2 macht da durchaus an Netzclub einigen Gewinn.


    Beispiel:


    Ich habe eine 100-Minuten-NetzClub-Karte.
    Von den 100 Minuten telefoniere ich 80 Minuten ins Festnetz, 10 Minuten ins O2-Netz und 10-Minuten in andere Mobilnetze.
    Pro Minute zahlt O2 folgende Terminierungsentgelte: ins eigene Netz vermutlich gar nichts, in fremde Mobilnetze ca. 3,4 Cent und ins Festnetz Pi-mal-Daumen ungefähr einen Cent.
    Ich koste O2 daher: 80 mal 1 Cent plus 10 mal Null Cent plus 10 mal 3,4 Cent - insgesamt also 1,14 Euro.


    Da ich meine Karte als Hauptkarte im Alltag benutze, auch für berufliche Gespräche, laufen auch Gespräche ein. Davon aber bedeutend mehr als ich selber telefoniere. Da im EVN leider nur ausgehende Gespräche stehen, aber keine eingehenden, bin ich hier auf Schätzungen angewiesen. Ich peile über den Daumen, dass zwei Drittel meiner Gesprächsminuten eingehende Gespräche sind. Auf 100 Freiminuten ausgehend kommen also 200 Minuten eingehend.
    Für diese 200 Minuten kassiert O2 denn mal eben 200 mal 3,4 Cent, was 6,80 Euro sind.


    Dem gegenüber stehen - siehe oben - die 1,14 Euro, die ich an Kosten verursache.


    Die Einnahmen für eingehende Anrufe liegen also über 5 Euro höher als die Kosten für ausgehende Anrufe. Damit bin ich für O2 ein Gewinn.


    Dazu kommt, dass ich die 100 Freiminuten häufig nicht mal ausnutze (also weniger Kosten verursache), während 200 eingehende Minuten eher niedrig geschätzt ist, der Ertrag also höher ist. Ich denke, dass ich gar kein so schlechtes Geschäft bin für O2.


    Außerdem hab' ich noch Guthaben auf der Karte (=Zinsgewinn für O2) und nutze das auch (i.d.R für eMail-Checks). Dass die Internet-Zugriffe recht günstig sind (bis 20 KB kostet es nix, weil 0,48 Cent auf Null abgerundet werden) ist ein Vorteil auch für O2: das Guthaben und damit der Zinsgewinn bleibt erhalten.


    Ich denke, Netzclub ist für O2 eine gute Möglichkeit, auch noch an denen zu verdienen, die freiwillig keinen Cent hergeben ;)

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    Original geschrieben von onemaster ... staunte nicht schlecht...
    laut dieser netzabdeckungskarten müsste ich meinen standort um mindesten 2 km ändern um hsdpa zu bekommen.


    Ja, ja, es gibt schon Zufälle :-)


    In der Stadt meiner Eltern hat Vodafone, wie erwähnt, kein UMTS. Der für "uns" zuständige lokale Mast hat noch keine entsprechende Ausstattung.


    Allerdings gehört zu dieser Stadt auch ein Einödhof, weit draußen in der Wildnis.
    Die haben sogar HSDPA mit Vodafone.


    Der vermutliche Grund: der Hof liegt auf einem Höhenzug oben an einer "Schlucht", die sanft nach Westen hin ausläuft zur tiefer gelegenen Kreisstadt in ca. 25 km Entfernung. Irgendwie windet sich da noch ein letzter Rest Sendeleistung über die Hügel.