ZitatOriginal geschrieben von flamesoldier
Bestimmt haut bald einer auf 900 A drauf, da ist das Gebot noch am Niedrigsten...
Im 1800er gehts weiterhin hin- und her, das kann noch lustig werden.
Welche Frequenzen hat denn der 900A konkret? Vermutlich im Bestand durch Telefonica besetzt, dann will da keiner freiwillig umstellen.
ZitatDa hatte wohl jemand noch minimale Ahnung davon, was er da durchtrennt... ein "schade" wäre mir jetzt allerdings zu zynisch
Ab 40kWh wird eh gedrosselt :p
Als ich vor über 10 Jahren noch beim größten netzunabhängigen Service Provider beschäftigt war, hat sich jeder Tarif über den Angebotspreis vom Handy verkauft. Habe nicht den Eindruck, dass sich daran was geändert hat.
Das bin ich, zumindest im Mobilfunk, über meinen Arbeitgeber auch, trotzdem ist der Service gefühlt schlechter als z.B. bei der Telekom.
Bsp. Telekom: VDSL etwas "lahm", kurzer Blick in die FritzBox, klarer Fall von seltsamen Spektrum auf der Leitung, Ticket per Web aufgemacht, halbe Stunde später ruft ein Techniker an und wir gehen das zusammen durch, noch eine halbe Stunde später Problem gelöst. War werktags um 22:30.
Bsp. Vodafone: Mehrtägiger Ausfall UMTS hier, lt. Hotline alles ok. Als dann noch GSM ausgefallen ist, erneut die Geschäftskundenhotline kontaktiert. Störung liegt keine vor, stattdessen zig Anleitungen wie man das Handy richtig konfiguriert. Lag aber an keinem der Handys, daher Eskalation über Arbeitgeber, 2 Tage später lief zumindest GSM wieder.
Gut, jeder hat seine eigenen Erfahrungen, ich kenne D2 & Arcor noch aus früheren Zeiten (wie auch die Telekom), da war das "Bild" umdreht.
Es ist die Summe der Dinge, die es einem z.Zt. leicht machen, nach langer Kundenbeziehung, den Anbieter zu wechseln.
Kurzum, das Preis-Leistungsverhältnis bei Vodafone lässt gerade etwas zu wünschen übrig.
Wozu jetzt die GSM Netze zusammenlegen wenn das kommende Auktionsergebnis eh eine neue Zellenplanung erfordert.
Ja, aber wegen geschäftlichen Gesprächen immer kreuz und quer durch die Republik reisen macht auf Dauer auch keinen Spass 
Ich vermute, diese Entscheidung wird anhand der zu erwartenden Sprachlast getroffen. Dort wo diese so niedrig ist, dass sie von ein paar 2G Zellen abgewickelt werden kann, brauchts auch kein LTE1800. Da reicht die 800er Variante. Wäre zumindest meine wirtschaftliche Denkweise.
ZitatOriginal geschrieben von Goyale UMTS ist veraltet. Daran gibt es nichts zu deuten. Die Telekom setzt deshalb neu fast nur auf LTE.
Das mag für Daten zutreffen, aber Sprache wird trotz VoIP noch lange über 2G/3G laufen.
Das für und wider eines Netzbetreibers lässt sich nicht an einzelnen Stellen festmachen. Bei uns in der Region merkt man leider nichts von den 4 Mrd. €, da stocken gerne mal die Daten trotz guter Signalstärke. Was mir in letzter Zeit wieder verstärkt aufgefallen ist, ist, dass ca. 1/5 der Telefonate fehlschlagen (der angerufene klingt, als ob man ein Tonband mit doppelter Geschwindigkeit rückwärts abspielt). O-Ton Business-Hotline: "Ich kann Sie aber gut verstehen".
Und welcher Dienstwagen gefahren wird, ist doch egal. Solange sich der Fahrer an die StVO hält
