Beiträge von Testuser222

    Das schmälert nur die Rendite der einzelnen Position.

    Jetzt haben wir es doch.

    Man muss immer noch die "geschmälerte Rendite der einzelnen Posten" vom Kursverlauf abziehen.


    Die steht in den Informationsblättern der Banken nämlich nicht mit dabei!

    Da steht nur, dass ein Fond o.ä. meinetwegen 5% Gewinn gemacht hat. Der Fond, ja! Die Bank auch!

    Aber nicht der Kunde des Fonds! Der Kunde muss noch die "geschmälerte Rendite der einzelnen Posten" abziehen.


    Das fällt schon auf, dass diese Kosten von den Banken nur im Kleinstgedruckten oder auf gedruckter Seite 22 oder nach einer Klickorgie zu sehen sind.

    Ganz fett steht aber auf Seite 1 - 5% Gewinn!


    Aber es stimmt, mittlerweile wirds langweilig.

    Also nächstes Thema.

    Verwahrentgelte fallen bei der Consorsbank an, wenn Du mehr als 100.000 Euro auf dem Verrechnungskonto parkst. Das sind somit keine laufenden Kosten.

    Ich habe auch nie Verwahrentgelte gemeint, wenn ich von laufenden Kosten gesprochen habe.


    Die Zinsen werden steigen!

    Und damit werden auch Aktienkurse fallen und danach nur langsamer wieder steigen oder vorerst noch weiter fallen.

    Und dass mir die Verwaltungsentgelte der Fonds zu hoch sind, erwähnte ich ja bereits

    Dann habe ich das überlesen.

    Oder ich täusche mich. Kann sein. Ich hatte eben in Erinnerung, dass du ein Depotmodell hast, bei dem keine Kosten anfallen.

    Also wenn man nichts kauft oder verkauft, entstehen auch keine Kosten.

    Ein solches kenne ich nicht. Und war deswegen verwundert.


    Jetzt habe ich doch nochmal nachgeschaut:

    Wenn ich 10 Jahre nichts kaufe oder verkaufe, habe ich 0 Kosten.

    Na ja.

    Das trifft dann auf die Leute zu, die kein oder ein leeres Depot haben. Also weder ETF noch sonstige Wertpapiere. Dann stimmt das.

    Genau, danach kommt die Meldung "Ihre Interenetverbindung ist gesperrt" Was nicht sein kann, alles andere geht auch und muckt nicht rum.

    Ha, da haben wir doch den Übeltäter.

    Ich kann mich jetzt nicht mehr konkret erinnern. Aber die Telekom hat mal wieder ihre eigene Konstruktion. Da muss irgendwie der Zugang freigegeben werden.

    Ich würde bei der weiteren Recherche O2 vergessen und eher nach Telekom, Mail und App suchen.

    Dann lies halt mal richtig.

    Hab ich doch, oder?

    Da steht außer dem neuen Verwahrentgelt nichts an laufenden Kosten.

    Aber Verwaltungskosten sind doch auch Kosten, oder nicht?

    Sie schmälern den Wert des Depots.

    Die Verwahrentgelte haben doch damit erstmal nichts zu tun.


    Was Du oben anführst sind die Verwaltungskosten der ETF von der verwaltenden Institution. Das hat mit der Depotführung bei Consors oder wem auch immer nichts zu tun.

    Ich beziehe mich ja auch auf deine Vorgabe: "10 Jahre nichts kaufen oder verkaufen = 0€ Kosten".


    Es ging mir nicht um verwaltende Institutionen / Verwaltungskosten und Depotführung.

    Es ging nur darum, dass auch Kosten entstehen, wenn man nichts kauft oder verkauft.


    Auch wenn du nichts kaufst oder verkaufst, entstehen Kosten. Unabhängig des Kurses. Die Kosten zahlst du zusätzlich.


    Der Vorteil der Star Partner ETF ist, sie kosten nichts bei Kauf und Verkauf und die Entgelte sind reduziert.

    Reduziert ist auch nicht 0.

    Kosten sind für mich Kosten, also Kauf/Verkauf+Entgelte. Also alles was an Geld anfällt, dass ich bezahlen soll oder dass von meinem Gewinn abgezogen bzw. meinem Verlust aufgeschlagen wird.

    Die Bank, welche mein Depot führt, verdient wie schon geschrieben nur am Wertzuwachs

    Auch hier: Welche Bank?

    Das wäre sehr ungewöhnlich, soweit ich weiß.

    Bekannt sind mir Konstruktionen, bei denen sich die Entgelte nach dem Guthaben richten.

    Wenn der Wert der Anteile steigt, steigen auch die Kosten - sinkt der Wert der Anteile, zahlt man entsprechend weniger.

    Man zahlt also entsprechen dem Wert - nicht nur, wenn man Wertzuwachs hat.


    Da würde mich wirklich interessieren, wer dein Depot führt und wie dein Kontomodell heißt.

    Vielleicht ist da was für mich dabei.

    Vermutlich ist es ziemlich wurscht, welche der Direktbanken man wählt.

    Du hast mich nach den Kosten gefragt.

    Wenn ich nicht weiß, wer dein Depot führt, kann ich das nicht beantworten.


    Ich habe mein Depot 2000 bei der Schmidt Bank eröffnet und bin da bis heute. Inzwischen gehört es der BNP.

    Dann führt jetzt die Consorsbank dein Depot, richtig?

    Zu deinen Konditionen von vor 20 Jahren kann ich nichts sagen, ich kenne sie ja nicht.


    Wenn man heute bei der Condorsbank ein Depot eröffnet, entstehen sehr wohl Kosten.

    Da ist nichts mit "10 Jahre nichts kaufe oder verkaufe = 0 Kosten".

    Laut deren Angaben liegen die laufenden  Kosten bei rund 0,25 und 0,4%.

    Laufende Kosten hast du auch, wenn du nicht verkaufst oder kaufst, solange du noch nennenswert Antiele hast.

    Auf die bei Condors in der Preisliste genannten "(zzgl. marküblicher Spreads)" gehe ich mal nicht ein.


    Das Gelaber, was die bei der Sparkasse "Beratung" nannten, ging mir sowieso mächtig auf die Nerven!

    Da bin ich absolut bei dir.

    Das sind Verkäufer.

    Die Zeiten der Berater sind schon lange vorbei. Sehr lange. Nicht nur bei den Sparkassen.

    Du verstehst offensichtlich nix.

    Du? Ich? Wer?

    Danke.

    Mit dem, was ich verstehe, habe ich mir etwas aufgebaut, dass mich weit über die "8%" bringt. Auch in Krisen., Auch heute. Jeden Monat.

    Wenn man in der von Dir genannten TV Sendung hört,

    Also doch nicht ich, vermute ich mal.


    Mit kann ich nicht, will ich nicht, ist mir viel zu riskant wirst Du dieses Jahr eben über 8 % von Deinem Geld verlieren!

    Oder zusätzlich bekommen. Je nach dem wo und wie man investiert. Wertpapiere sind nicht alles.



    Nachtrag:


    Welche Kosten?

    Deinen Nachtrag habe ich jetzt gesehen. Also war ich doch nicht gemeint.

    Würdest du mir verraten, wer dein Depot führt? Ich sag's auch nicht weiter. :D

    kommt noch auf eine Rendite von 5 %/a

    Und davon muss du die Kosten noch abziehen.

    Behalten funktioniert einwandfrei.

    Das kommt aber auf die "Einwände" und vor allem auf die Erwartungen an.


    Die 5% minus der Kosten..... Mir wär's zu wenig. Und das in 10 Jahren! Dabei die Gefahr, dass es wie gerade weiter bergab geht.

    Irgendwann muss sich das doch auch mal wirklich rentieren!