Preis ist das eine.
Das andere ist, wer schon Angst hat von Win 10 auf 11 zu wechseln, weil es anders ist, wird sicher nicht zu MAC OS wechseln.
Das sind ja eher meine "Kunden", ältere Herrschafften für die jede Änderung ein Problem darstellt.
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Preis ist das eine.
Das andere ist, wer schon Angst hat von Win 10 auf 11 zu wechseln, weil es anders ist, wird sicher nicht zu MAC OS wechseln.
Das sind ja eher meine "Kunden", ältere Herrschafften für die jede Änderung ein Problem darstellt.
Also den Endusern ohne Bastelintensionen kann ich höchstens raten. Kaufe Dir einen Mac.
Wohl eher kauft euch einen neuen Windows 11 Rechner.
Aber ich bin da bei dir, ich habe mir auch schon diverse Linux Distributionen angeschaut, auch die die wie Windows aussehen wollen.
Es bleibt Linux, wo man mit Rechteverwaltung konfrontiert wird, oder die Hotkeys vom Notebook nicht funktionieren, weil da unter Windows ein extra Programm für läuft.
Da habe ich selbst schon keinen Bock drauf und nutze Windows auf dem Desktop, obwohl ich mich auskenne.
Denn mein VM Heimserver läuft natürlich unter Linux.
Ich nutze Win 11 bald seit 3 Jahren, ohne Probleme.
Ich habe auf meinem i5 7x testweise mit Hack Windows 11 installiert.
Testweise kann man das machen, würde ich aber niemanden als Alternative zu Windows 10 empfehlen.
Heute war in der Tageszeitung ein Artikel über das Windows 10 Ende und Alternativen.
Da wurde explizit empfohlen, wenn der Rechner nicht zu lagsam ist, keine neue HW für Win11 zu kaufen sondern alternative OS zu testen.
Neben Linux Mint und wurde auch Chrome OS genannt, wenn man mit dem Rechner eh nur ins Netz geht.
Hatte ich jetzt gar nicht auf dem Schirm, aber tatsächlich womöglich eine gute Alternative für Leute die sich nicht mit Linux befassen wollen, eh ein Google Account haben und am Rechner nur surfen.
Sehe gerade, der Artikel ist online frei lesbar: https://rp-online.de/wirtschaf…ven-gibt-es_aid-132710907
Ich habe den Beitrag als Ironie gewertet.
Denn weder braucht Win 11 noch mehr Zeit, noch wird MS an den Anforderungen zurückrudern.
Linux Mint ist optisch Windows ziemlich ähnlich und von daher könnten die Wechselhürden geringer werden.
Aber nur oberflächlich.
Man muss schon Lust darauf haben und sich tiefer damit befassen.
Ich habe schon etliche Distris genutzt, würde aber keinem der Leute die ihren Computer nur nutzen wollen Linux empfehlen.
Denn entweder werde ich sofort verflucht, oder jede Weile wegen dies und jenem angerufen.
Und was ist da dran? Stimmt die Info, dass man diese LTSC Version aufspielen kann, was wären die Nachteile?
https://winfuture.de/news,152807.html
Das ist war mir neu.
Die Frage ist, ob und wie lange das gut geht
ZitatEin kritischer Aspekt bei der Nutzung von UpDownTool ist jedoch die Lizenzfrage. Microsoft verkauft Windows 10 LTSC-Lizenzen nicht an Privatpersonen, sondern nur an Organisationen mit Volumenlizenzverträgen. Nutzer sollten sich also bewusst sein, dass sich ihre Lizenz ändert und sie mit der Nutzung einer LTSC-Version ohne entsprechenden Produkt-Key gegen Microsofts Nutzungsbedingungen verstoßen.
Je nachdem wie viele den Weg versuchen könnte MS da einen Riegel vorschieben.
Windows 11 lässt sich auch auf älterer Hardware mit "Tricks" installieren, aber immer mit dem mulmigen Gefühl, dass es irgendwann doch nicht mehr läuft.
Genau der Fall tritt mit 24H2 nun ein, wenn man meinte auf einem über 10 Jahre alten System Windows 11 installieren zu müssen.
Da kann es gut passieren dass der "neue gebrauchte" bereits beim nächsten ober übernächsten Windows 11-Update auch wieder raus fällt, da Microsoft die Hardwareanforderungen kontinuierlich hoch schraubt.
Du spielst auf die Geschichte an?
Windows 11 Version 24H2 kann Geräte ohne SSE 4.2-Unterstützung blockieren
Das betrifft nur Leute, die auf einer älteren Plattform inoffiziell Win 11 installiert haben:
ZitatIn den offiziellen Systemanforderungen von Windows 11 waren diese zwar von Anfang an ausgeschlossen, doch konnten Nutzer Windows 11 mit Hilfe von Umgehungen dennoch auf diesen Geräten installieren.
Die von vorneherein offiziell unterstüzten Prozessoren sind nicht betroffen.
Pauschal kann man für Intel also immer noch sagen, alles ab Gen. 8 wird offiziell unterstützt.
https://learn.microsoft.com/de…upported-intel-processors
Möglicherweise sogar gratis:
ZitatDie erste Lösung scheint sogar kostenlos zu sein. Demnach genügt es, das Windows Backup zu aktivieren, mit dem Systemeinstellungen in die Cloud exportiert werden. Dadurch wird der ESU-Zugriff automatisch freigeschaltet. Unklar bleibt allerdings, ob der für alle User kostenlose OneDrive-Cloud-Speicher von fünf Gigabyte für diesen Dienst ausreicht, oder ob Sie kostenpflichtig mehr Kapazität buchen müssen.
https://www.computerbild.de/ar…port-gratis-39799255.html
Hab aber ehrlich gesagt keine Lust das für sie auszuprobieren, müsste ich alles remote machen, weil sie etliche hundert km von uns weg wohnt.
Und ist ja auch nur eine temporäre Lösung
Da versuche ich sie eher dazu zu überreden, einen refurbished Rechner ab Intel Gen. 8 mit Windows Lizenz für 100€ zu kaufen und bei unserem nächsten Besuch auf 11 umzuziehen.
Am Ende ist es ihr Risiko, wenn sie bei Windows 10 bleiben will, bitte.
Tja, ich werde bald sehen was es bedeutet Windows 10 ohne Update weiter zu nutzen.
Schwiegermutter will kein 11, sieht anders aus. Und einen neuen Rechner deswegen kaufen schon mal gar nicht.