Hier mal
ein Vergleich der "Corona-"Todesfälle aus Deutschland und Schweden
(immer noch ohne Lockdown):

Aus dem Text:
"So starben dem Robert-Koch-Institut zufolge in Deutschland (83 Mio. Einwohner) seit 1. November bis gestern 59 564 Personen an oder mit Corona. In Schweden (10,3 Mio.) waren es 6769. Pro Einwohner gerechnet ergibt das nahezu keinen Unterschied!
Im Klartext: Obwohl deutsche Regierungspolitiker den schwedischen Weg immer wieder für gescheitert erklärten, hat es ihr Lockdown-Kurs nicht geschafft, die Todeszahlen unter das Schweden-Niveau zu bringen!
Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki (68, FDP) kritisiert in BILD die Haltung der Bundesregierung und diverser Ministerpräsidenten, sich „dem schwedischen Weg gegenüber fachlich und moralisch überlegen gefühlt“ zu haben. Deutschland brauche „eine bessere Balance zwischen Gesundheitsschutz und der Wahrung der Grundrechte“, verlangt der FDP-Mann. „Angela Merkels politische Linie ist nicht alternativlos.“"
Schon interessant zu sehen, dass es offenbar auch anders geht, wenn man nur die vulnerablen Gruppen konsequent schützt und dafür den anderen ein recht normales Leben ermöglicht und gleichzeitig die Wirtschaft am Leben hält. Genau das, was hier schon viele gesagt haben und auch z.B. Prof. Streeck, den man mittlerweile ja ziemlich mundtot gemacht hat, weil er offenbar nicht die "richtige" Linie vertreten hat.