Schau einmal eine Seite zurück! Für Dänemark hatte ich es erst vor vier Wochen geschrieben, dass mit Hi3G auch der letzte Betreiber in Dänemark sein UMTS-Netz deaktiviert hat. Die Deaktivierung war am offenbar schon am 24.11.2025.
Beiträge von KnightOfCydonia
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Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte oder was man noch tun kann?
Das klingt für mich, als wenn sich die GMX-FreePhone-eSIM verhakt und/oder im HLR die Roaming-Konfiguration zerschossen hat. Das könnte man mit einem Austausch-eSIM-Profils lösen, das man m.W. in der Online-Kundentreuung selbstständig anfordern kann. Allerdings wäre es auch möglich, dass zu deinem Vertrag das Roaming-Flag herausgeflogen ist. Das wirst du wohl nur über den Kundenservice korrigieren lassen können (i.d.R. systemseitig sauber deaktivieren und neu aktivieren).
Die Änderung des Betreibernamens erfolgte bei mir auch, allerdings ohne Wegfall der Roaming-Funktionalität... vielleicht weil ich beim entsprechenden OTA-Update nicht in Frankreich war...
Versuch erst einmal das Austausch-eSIM-Profil!
EDIT: Oh, jap.net war schneller. -
Ich kann nur kopfschütteln. Liest du auch deine Beiträge bevor du die vorher absendest?
Woher soll er denn die Zeit dafür nehmen, wenn er doch gleich zum nächsten Thread muss, um dort weiteren Kokolores abzusondern? Ich hatte vom vielen Kopfschütteln schon Kopf- und Nackenschmerzen, habe aber nun endlich ein Rezept dagegen gefunden... der geringe Anteil mit Substanz war mir die Schmerzen nicht mehr wert.

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Wieso "zwingt" o2 das Handy auf
B1/ 2100 mit 10 MHz ( früher 20 MHz Bandbreite ) und "ignoriert" das ebenfalls vorhandene
B3/ 1800 mit 15 MHz <> auch mit GSM1800 ?
TL,DR: Lastverteilung und Freihalten der niedrigeren Frequenzen für die Kunden, die die höheren Frequenzen nicht nutzen können, wegen CA kein "Bandbreitenverlust" für den Kunden, heterogenes Netz
Da du in deiner Signatur um ausführliche Antworten bittest:
Nach meinen Beobachtungen schiebt o2 - wie auch Vodafone - die Kunden schon seit Ewigkeiten nach Möglichkeit (fast) immer in die höchste und natürlich mit einer gewissen Signalstärke verfügbare Frequenz. Die verfügbare Bandbreite ist dabei nebensächlich, weil mit Carrier Aggregation (Frequenzbündelung) bei höheren angeforderten Datengeschwindigkeiten zusätzliche Frequenzen mitgenutzt werden können. Das Hinzuschalten von niedrigeren Frequenzen sollte rein empfangstechnisch immer möglich sein.
Die Motivation dahinter dürfte sein, dass die niedrigeren Frequenzen für die Kunden "frei" bleiben, die z.B. bedingt durch Entfernung oder Gebäudestruktur die hohen Frequenzen nicht oder zu schlecht empfangen können. Dass sogar zwischen B1 und B3 unterschieden wird, halte ich für eine Folge des heterogenen Netzausbaus: In Städten gibt (und vor allem gab) es Standorte mit allen möglichen unterschiedlichen Frequenzkombinationen: B1, B3/B1, B20/B3, B20/B1 usw. Auf dem Land ist es nicht unbedingt besser (zumindest auf meiner Ecke): B20, B20/B8, B20/B3, B20/B3/B1, B8, B21. Da ist es einfacher, die Kunden nach Möglichkeit immer in das höhchte Frequenzband zu schieben (außer wenn B20 und B8 verfügbar sind, denn da bleibt bei meinen Beobachtungen B20 bevorzugt). Wie heterogen das Netz von Vodafone ist (und vor allem war), kann ich nicht wirklich beurteilen.
Letztlich macht es aber auch die Telekom ähnlich, denn auch sie schiebt die Kunden nach Möglichkeit in die höheren Frequenzen. In Städten ist B3 mehr oder weniger flächendeckend ausgebaut und wird als "Hauptanker" mit 20+10 MHz genutzt. Hier wird B1 - quasi nach oben - bei Bedarf hinzugeschaltet. Als Rückfall gibt es bei der Telekom in Städten B20 und/oder B8, was (noch) nicht ganz so lückenlos ist.
Nach meinen Erfahrungen ist eine gewisse Homogenität in einem Mobilfunknetz nicht verkehrt. -
gts Ich bin deswegen traurig, weil du offenbar sehr oberflächlich recherchierst. Da fehlen zwei Betreiberlogos in einem Banner, woraus du schon wieder irgendwelche Geschichten konstruierst. Schau einmal in die Tarifauswahl! Da gibt es nach wie vor die Unlimited-Tarife im Netz von Telekom und Vodafone mit den altbekannten Preissteigerungen nach 24 Monaten.
Niemand zwingt freenet, diese Tarife in den ersten 24 Monaten extrem reduziert anzubieten.
Es bleibt dabei: freenet ist und bleibt freenet. Telekom und Vodafone stellen ihnen einen Topf mit schwarzer Farbe hin, aber freenet selbst nimmt den Pinsel und malt sich schwarz an! -
Noch einmal langsam für mich: Es sind jetzt Telekom-Original und congstar im selben Gerät (A35). Die Speedtestergebnisse von Telekom-Original im A35 schwanken zwischen schlecht (was genau heißt das, einstellige Mbit/s-Raten?) und gut (was genau heißt das, 50 Mbit/s?). Die Speedtestergebnisse von congstar im A35 schwanken genauso zwischen schlecht/einstellig und gut/50? Das wäre doch ein Zeichen, dass es am Netz liegt: schwankende Kapazität (im Extremfall sogar das "ICE-Phänomen") oder wirklich Signalqualität auf Grasnarbenniveau, wo es schon große Unterschiede machen kann, ob man das Smartphone in die linke oder die rechte Hand nimmt oder auf den Tisch oder ins Fenster stellt.
Wie viele Speedtests hast du denn insgesamt gemacht? Und zu welchen Tageszeiten/Uhrzeiten? -
Telekom nutzt m.W. bei VoWiFi auch "mobile preferred", also liegt es ziemlich sicher nicht am WLAN.
Sind Gespräche über Telefon-App zu anderen (Fremdnetz oder auch Telekom) unauffällig? -
Ich hab mal eine Frage an die Insider. Ich im Jahrestarif30. meine Frau bei Kauflandmobil. also beide Telekom, wenn wir uns über die TelefonApp anrufen, klingelt es zwar, wir können den Ruf annnehmen, aber keiner hört den anderen, Wlan Call ist eingestellt.
Anrufe über WhatsApp Call funktionieren. Vielleicht hat jemand einen Tipp?
Handy Neustart bringt keine Besserung, Software auf beiden IPhones ist mit 26,2 aktuell.
Laufen die Legacy-Calls (also die über die Telefon-App) über WLAN... kannst du das erkennen?
Seid ihr beide im selben WLAN?
Was außer Geräte-Neustarts habt ihr schon gemacht:
Habt ihr schon einmal auf beiden Geräten gleichzeitig VoWiFi (WLAN-Call) deaktiviert?Habt ihr es schon einmal in einem anderen WLAN (gleichzeitig) probiert?
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Diese Frage poppt eigentlich bei jedem Update auf.
Näherungsrechnung:Ziel: 25% von 83,5 Millionen, also aufgerundet 21 Millionen
Nimmt man die laut destatis 40 größten Städte, bekommt man insgesamt 21,2 Millionen, also Zielerreichung. Die Fläche dieser 40 Städte beträgt knapp 9.325 km2, das sind etwas mehr als 2,6% von den 357.022 km2 Gesamtfläche.
Nimmt man die laut derselben Quelle 72 am dichtesten besiedelten Städte, bekommt man insgesamt auch 21,2 Milliionen. Die Fläche dieser 72 Städte beträgt knapp 8.360 km2, also knapp 2,35% der Gesamtfläche, und stellt in meinen Augen das absolute Flächenminimum dar, das 1&1 versorgen muss.
Eine weitere interessante Zahl in dem Zusammenhang: Die Siedlungsfläche in Deutschland (also die Fläche, auf denen 100% der Deutschen siedeln=wohnen) beträgt laut destatis 34.114 km2, also gerade einmal 9,5% der Gesamtfläche. Zu beachten ist allerdings die dann teilweise doch starke Zersiedelung Deutschlands, die wiederum nicht bei den ersten (und i.d.R. einfachsten), sondern erst bei den letzten (und i.d.R. aufwendigsten) Bevölkerungsprozenten relevant wird (Paretoprinzip).
Meine ganz persönliche Zusammenfassung und Abschätzung: 1&1 muss die Flächenversorgung von aktuell 1,4% ungefähr auf das Doppelte (2,8%) erhöhen, um das Ziel zu erreichen. Das ist wesentlich weniger, als ich aus dem Bauch heraus gedacht hätte, aber es ist immerhin eine Verdoppelung. Wenn man jetzt Gewissheit hätte, dass die vielen in den Städten herumstehenden und noch nicht integrierten Anlagen quasi mit einem Fingerschnipp on-air gehen könnten, könnte das vielleicht wirklich reichen. Ich bleibe allerdings weiterhin sehr skeptisch. -
Weil es so an ihrer Pinnwand steht: