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Ich finde, es ist nicht Aufgabe der Kunden, sich da alles zusammen zu filtern, sondern der Netzbetreiber. Die sollen dafür sorgen, dass nur noch verifizierte Anrufer durchkommen, wo klipp und klar ist, wer da anruft. Oder sie richten ein Tool im Netz ein, wo Kunden "störende" Nummern melden können. Je mehr das melden, desto schneller kommen die auf die Liste.
Es gibt Anruffilter Apps, aber die "wissen" dann halt, wer mich alles anruft (auch legitime Anrufe) auch nicht Jedermanns Geschmack.
Was wären denn verifizierte Anrufer? Die geprüfte Zuordnung der signalisierten Nummer zum Anschluss(inhaber)? Das ist bereits Pflicht, und da gibt es ja bereits Probleme z.B. wenn ein inländischer Anschluss im ausland roamt. Oder ist eine Prüfung des Anschlussinhabers gedacht? Wer macht das, wer zahlt das?
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Vielen Dank, dann war ich einfach nur zu ungeduldig 
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Ein kurzer Blick durch die Preislisten führt Großbritannien zumindest bei Telefonica o2 und den Drillisch-Marken noch als EU-Roaming inklusive, aber vei ersteren mit Verweis auf den 31. Dezember. Gibt es irgendwo schon eine neue Frist?
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Genau das ist das Problemchen, die Orange-Frickelei. Ich habe 2 an sich identische eSIMs, beide auf einem eSIM-Adapter (estk.me). Eine geht, die andere nicht. Warum auch immer. Ähnliches auch direkt in 2 Handys. Hatte dann keinen Bock mehr drauf. Aber auf solch Gefrickel kann man sich halt einstellen.
Ich war kürzlich in Polen unterwegs (Wroclaw) und hatte gezielt nicht nur iPhones dabei sondern auch zwei Android-Geräte und zwei Kids-Smartwatches auf Android-Basis (Xplora X6 Play). Mit einem Xperia 10 VI und einem Redmi 13 gab es überhaupt keine Probleme beim Umschalten, bei den Uhren mussten nach Grenzübertritt und SIM-Identitätswechsel nochmal Roaming aktiviert werden. Bei den iPhones sowieso entspannt. Es wird!
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Tatsächlich lassen sich bei Drillisch und deren Marken die Kostenfallen relativ einfach und detailliert (fast jede Sonderrufnummerngasse einzeln, Anrufe ins Ausland etc) in der Servicewelt blockieren.
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Es dürfte sich um den Beitritt zum Geltungsbereich der Roam like at Home Verordnung handeln, die betroffenen Länder erklären deren Anwendung und erhalten dafür Zugang zu den Großhandelspreisen und Regularien, die dann natürlich reziprok vor Ort ebenfalls gelten.
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nicht das das falsch rüberkommt,habe ich nämlich fast den Eindruck....
Das war jetzt mehr ne inhaltliche Frage,mir sind die Gründe völlig unklar: Warum die Firmen diesen Wechsel von Tochtergesellschaften hin zu eigenen Netzbetreibermarken gemacht haben?
Aus meiner Sicht spart es Aufwand an den nicht-produktiven Kosten, wenn nur als Marke und nicht als Tochterfirma agiert wird. Die Tochterfirma braucht ja eine Geschäftsführung, eigenes Kapital, Buchhaltung und Jahresabschlüsse usw. Bei Kooperationen kann es trotzdem vorteilhaft sein, weil mn ggf. andere Anteilseigner aufnehmen oder beteiligen kann. Die Telekom scheint sich nun darauf zu konzentrieren, wieder mehr in house Service (Buchhaltung, Personal etc) einzusetzen.
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Ach was, Steuergelder sowieso nicht. Wenn es jemand in einen Telekom-Shop geschafft hat, dann möchte man ihn doch nicht mit den zwar immer noch teuren, aber leicht günstigeren Congstar-Produkten ziehen lassen. Ne ne, wer da vor Ort ist, der wird vollversorgt mit Telekom. Manche Shops haben da auch Ansprüche wie früher Vodafone, da wird ganz schön heftig Upselling betrieben.
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Aber, aber, es ist doch wieder Wochenende, also die klassische Nachsitzzeit für die Bastler bei o2…