Beiträge von caefer

    (...)sondern der Staat selber. Der Fisch... In Schland wird viel zu viel diskutiert und verpalavert, statt gehandelt. Siehe den ganzen Talk-Schrott in den Öffentlichen. Ähnlich in der Politik. Wirkliche (...)

    Wer Diskussionen in einer Demokratie als schlecht empfindet, hat es einfach nicht verstanden.


    Der Unfug, das "nicht gehandelt' würde stimmt nicht, oder gab es in den letzten Jahren keine Gesetzgebung mehr?

    Es mag sein, dass deine Meinung sich dort nicht wiederspiegelt, aber dafür hättest du ja ein Wahlrecht um das zu ändern.


    Talk-Schrott schaue ich nicht, weil es eben keine Willensbildung oder Informationsgewinnung ist, sondern ein Kommunikationstool wie Insta, TikTok und Konsorten auch: Es werden nur noch Meinungen rausgehauen von jedem, vor allem in der Mehrheit von fachfremden Leuten.

    Das bringt mich persönlich nicht weiter.


    Dazu kommen die anzähligen Bots, die einem Einreden wollen, in welch einem beschissenen Land man lebt. Nee, sehe absolut anders. Klar Wandel und Veränderungen sind wichtig, gefällt nicht alles, nachvollziehbar.

    Jetzt Wildberger & Co wieder totzuschreiben ist der typisch deutschen Misepetrigkeit zuzuschreiben.

    Ich bin jedenfalls froh, dass der Ansatz mal gemacht wird. Wie erfolgreich es sein wird, werden wir sehen, wenn Ergebisse auf dem Tisch liegen und es an die Umsetzung geht.

    Keine Ahnung, woher der Wunsch stammt, dass alle Prozesse einheitlich und gleichbleibend sein sollte. Der Ansatz wäre grundlegend falsch, führt er ja genau in die Angreifbarkeit von Monokulturen die wir jetzt häufiger beobachten können.


    Das deutsche Stromnetz z.b. wäre nur halb so stabil, wenn wir die zentralen Lösungen mit Softwaremonokultur hätten. Da haben die regionalen Strukturen, teilweise noch ohne Internetanbindung gerade einen riesen Vorteil.

    Du hast natürlich Recht: Von schönen Plänen alleine wird in der Industrie keine Investion passieren. Allerdings glaube ich auch, dass viele Dinge im Moment unter dem Radar laufen, der/ die Feind(e) hören ja schließlich mit.

    Ich sag ja nur: https://www.rheinmetall.com/de…/aktuelle-stellenangebote

    Und das läuft in anderen Infrastrukturprojekten ähnlich.

    Die Kernbotschaft ist doch, das in der Politik jetzt grundsätzlich verstanden wurde, dass die technische Ausstattung der Infrastruktur als Waffe gegen unsere europäischen Länder gerichtet wird.


    Da gab es wahrlich schon andere Statements, die man allerdings heute immer noch von beiden extremistischen politischen Rändern hört.


    Das die Industrie jetzt teilweise erst mal entwickelt wird, bevor sie überhaupt liefern kann ist logisch nachvollziehbar.

    Finde ich tatsächlich auch überhaupt nicht schlimm, getreu dem Motto:

    Besser spät, als zu spät.

    Kann nur jeden potenziellen Käufer davor warnen, diesen Router zu kaufen. Ich nutze ihn seit drei Monaten (weil ich den Karton mit dem Kassenbon von Tchibo nicht mehr finden kann) und erlebe mehrmals täglich Verbindungsprobleme, sodass ich über LAN und WLAN keine Webseiten mehr aufrufen kann, bis ich den Router neugestartet habe. Server anpingen funktioniert, Seitenaufbau in Webapps auch unabhängig von HTTP nicht möglich. Es ist zum Verzweifeln und Support quasi nicht existent.

    Hast du schon mal einen kompletten Reset gemacht und neu eingerichtet (also auch keine Backups o.ä. eingespielt, falls das überhaupt angeboten wird)?


    Manchmal hilft es bei Softwarerucklern.

    Als nächstes könntest du noch einen alternativen DNS wie zb. Quad9 (9.9.9.9) probieren.

    Kann das Argument, das manchmal vorgebracht wird, man sei unter Druck gesetzt worden nicht nachvollziehen.

    Der Anrufer ist nicht im gleichen Raum, es findet keine Bedrohung statt, es werden lediglich Worthülsen verwendet die keine Folgen haben, solange man nicht einwilligt.

    Also warum sollte man zu irgendetwas seine Einwilligung geben, nur weil ein unterbezahlter, meist wenig talentierter Unbekannter etwas sagt?


    Haben diese Leute kein Selbstvertrauen mehr und können einfach nicht Nein sagen?

    https://www.teltarif.de/marc-m…lanungen/news/100403.html

    Zum Machtwechsel in München:

    Man sei mit Markus in Verhandlungen.....

    klingt ja interessant.

    Das ist erst einmal nicht ungewöhnlich. Eine Kündigung ist in Deutschland nur mit trifftigen Grund möglich. Eine Minderleistung ist interessanterweise erst einmal kein Grund (mit engen Ausnahmen wie Arbeitsverweigerung und krasseres Fehlverhalten).

    Das gilt auch für den Manager Haas, dessen Arbeitsvertrag noch eine komfortable Zeit läuft.

    Vermutlich meint Hr. Mutara nun diese Vertragsaufhebungsverhandlungen.

    Die zweite Variante wäre: Haas bleibt in anderer Funktion in einem der beiden Konzerne (Telefonica/ O2 Deutschland) und darf den Übergang und somit die Auswahl des neuen Chefs mitbegleiten.

    Das wäre eher ungewöhnlich und unwahrscheinlich da ja die Firmenpolitik von O2 Deutschland mehr als deutlich bereits aus Madrid kritisiert wurde.

    Und die verantwortet, richtig, Markus Haas. :rolleyes: