Würde bei uns in der Firma auch fürs Mitarbeiter-Leasing gelten und da sind sicherlich viele Leute nicht an einem E-auto interessiert.
Dann seid ihr - vermutlich - Hersteller/Handel? Das dürfte zum einen Nischenprobleme sein und zum anderen wären es ja bekanntlich an vielen Stellen genau die Hersteller und der Handel die etwas an der Attraktivität ändern könnten 
aber auch für Firmen mit Dienstwagenflotten bei mehr als 250 Mitarbeitern, Deutschland wird in dem Fall sogar stärker benachteiligt als andere Länder wie Spanien.
Und? Die meisten großen Firmen haben das ohnehin schon in Ihren Zielen. Da braucht es im Grunde gar keine Regelung mehr.
Viele Supermärkte machen das seit Jahren sobald dort eine Packstation hinkommt. Ich glaube nicht dass das für signifikant mehr Einbrüche oder Vandalismus sorgt. Das sind ja zum Glück schon eher Ausnahmen wo das so umgesetzt wird.
So funktioniert Verkehrswende nicht.
Ähnlich absurd: an einigen Globus Baumärkten stehen mehrere 3-400kW Ladesäulen aber nach Geschäftsschluss wird das Tor geschlossen. Solche Lacher habe ich aber z.B. auch schon bei Platzierungen von Packstationen gesehen. Wer denkt sich sowas aus? 
Eine Funktion bei Bedarf einen "Abholschein" zu generieren, z.B. indem man in der App einen QR Code generiert
Das müsste dann aber auch mit einer Art mobilem ‚Key‘ für die BT Versionen umgesetzt werden; da gibt es ja keinen Scanner mehr. An den Scanner Stationen kann man das aktuell zumindest noch mit der manuellen Codeeingabe umgehen.
Zumindest in der Familie sollte das mit einem zweiten Profil ja kein Problem sein. Klar sehe ich dann ob meine Frau was bei Ama oder wo auch immer bestellt hat. Wer da kein Vertrauen hat der hat wahrscheinlich ganz andere Probleme.
früher hatte Mercedes quasi 100% Marktanteil unter den Taxis
Ob andere wirklich signifikant ‚haltbarer‘ sind sei mal dahingestellt. Die Alternativen sind aber schlicht günstiger und Mercedes hat zudem letztes Jahr seine Rabatte zusammengestrichen:
Die ganzen Massenhersteller außer Toyota. VW kriegt zumindest von den Verkaufszahlen bei e-Autos in Europa langsam die Kurve, verdient aber kaum dran, die anderen haben Milliarden versenkt für Produkte die kaum einer kauft.
VW hat ganz andere Probleme und selbstverständlich werden Elektroautos gekauft. Deutschland ist nicht der Nabel der Welt! Ich sehe immer noch nicht den Zusammenhang. Du behauptest einfach was aber wo sind die Quellen dazu? Welche Firma hat denn jemals gesagt dass sie "zu früh" auf Elektro gesetzt haben? Und selbst wenn das jemals irgendein Mitarbeiter gesagt hätte würde es ja bezogen auf das Sortiment auch gar nicht stimmen.
Möglich. Sehe ich aber bei keinem.
Stellantis 2030
Volvo 2030
...
Und? Ist doch kein Widerspruch. So die Pläne. Ob das so kommt oder nicht und wann exakt wird man sehen (und wie beschrieben: wie sie ausgelegt werden - das kann z.B. je nach Hersteller auch bedeuten dass ab da Verbrenner weiter verkauft werden aber keine Modellpflege mehr stattfindet)- Eine konkrete und sofortige "Abkehr" wäre für mein Verständnis schon dieses Jahr wo die co2 Flottenregeln straffer wurden 10-20 Elektromodelle im Portfolio zu haben und die Verbrenner auf 2-3 zu reduzieren. Das stand aber bei keinem Hersteller jemals zur Debatte. Es kamen und kommen fleißig sogar noch nagelneue Verbrennermodelle auf den Markt.
Siehe unsere aktuelle Regierung "wir wollen, wir werden, etc." 
Ich sehe hieran nicht das Argument um das es ging es habe sich jemand "auf die Fresse gelegt" weil er voll oder gar zu früh auf Elektro gesetzt habe. Ich wiederhole mich: Welcher Hersteller hat das denn? Niemand von den klassischen Verbrennerfirmen hat nur Elektros im Portfolio also "zu früh" gewechselt. Im Gegenteil: es wäre ja schön wenn wir schon so weit wären denn dann würden wir gar nicht darüber reden ob jemand damit ein "zu frühes" Risiko eingegangen wäre. Der Rest der Welt weiss längst dass das der Weg ist.
Danke für die Tipps, evtl. versuche ich einfach mal das Win11 Upgrade. Da sollten doch eigentlich je nach Art der Installation die Daten/Programme auch erhalten bleiben? Leider geht es nicht nur um persönliche Daten, sondern um den Datenbankinhalt von zwei Programmen für die keine Installationsdatenträger mehr existieren bzw. die vorhandenen sind leider defekt.
Klar macht es keinen Sinn an W10 hängen zu bleiben. Das ist ja logischerweise auch nicht das Ziel. Ich kann mir halt nicht vorstellen dass durch die Reparaturversuche etwas so derart kaputt gegangen ist dass man es nicht z.B. durch simples reinkopieren beispielsweise von fehlenden oder korrupten Dateien wieder zu lösen wäre.
Das habe ich vor x Jahren, als ich noch in der Windows Welt unterwegs war gefühlt hundertfach gemacht wenn irgendwo eine Installation abgeraucht ist. Ist halt merkwürdig dass Windows nicht mal eine vernünftige Fehlermeldung produziert mit der man mal bei MS oder in einschlägigen Foren auf die Suche gehen könnte.
Tipps und Tricks und vergleichsweise einfache Lösungen bei vergleichbaren Problemen habe ich tausendfach gefunden, nur muss man halt einen Ansatz haben wo der "Hund begraben liegt".
