Beiträge von tribal-sunrise

    Hätte das Zurückdrehen das Problem lösen müssen.

    Wie gesagt, ich vermute dass die Reparaturversuche des Nutzers dann das Problem verursacht haben. Wie Du schon sagst, einfaches zurücksetzen hätte ja sonst direkt wieder dafür sorgen müssen dass er startet. Leider hatte er mich erst kontaktiert als das Problem schon irreversibel war.


    Du bekommst einen BSOD, aber der abgesicherte Modus funktioniert auch nicht.

    Korrekt. Fehler wie beschrieben: BSOD/"Critical Process died"

    Knackpunkt wird sein dass das grundsätzliche Booten hier ja nicht das Problem ist. (Sonst könnte man beispielsweise auch einfach mal einen Bootmanager wie GRUB o.ä. installieren - das wäre mehr oder weniger dasselbe wie Linux draufklatschen). Ich vermute mal dass das bei Dir das Problem war?


    Hier bootet die Kiste ja schon, bricht dann aber eben mit Bluescreen ab. Üblicherweise passiert sowas z.B. bei Treiberproblemen (SATA Controller u.ä.). Normalerweise würde ich die jetzt einfach im abgesicherten Modus löschen und dann vom Hersteller mal ein Update ziehen aber wie gesagt, nicht Mal der abgesicherte Modus geht.


    Zudem ist das leider so eine "Spielzeug-Kiste" (nicht das was ich als vernünftigen PC titeln würde :D) bei der es nicht mal vernünftigen Online Support im Sinne von Treiber, BIOS Updates u.ä. gibt (obwohl eigentlich renommierter Hersteller von dem ich das nicht gewohnt bin; aber speziell diese Linie lässt er da eiskalt zurück).

    Danke, wird auch hier der Nutzer wahrscheinlich nicht wollen :D (wenn es nach mir ginge hätte er ein MacBook o.ä.). Vermutlich wurde durch die Linux-Installation der Bootsektor usw. neu geschrieben und war ggf. vorher defekt - das habe ich ja aber alles bereits manuell versucht (klappt auch prinzipiell, Meldungen sind auch da immer "erfolgreich"). Aber vielleicht mache ich den Versuch - wenn sich sonst nichts ergibt bleit ja eh nur die Neuinstallation. Sind leider ein paar Programme drauf die gebraucht werden und bei denen es keine Installationsdatenträger mehr gibt. Sonst hätte ich die Versuche schon nach ein paar Minuten abgebrochen und einfach alles neu aufgesetzt ...

    Moin zusammen,


    folgendes Problem: Ich habe hier gerade einen PC aus der Verwandtschaft stehen der nicht mehr hochfährt. (Fehler: BSOD/"Critical Process died") :S


    Leider war ich natürlich nicht dabei d.h. ich kann mich nur darauf verlassen was mir gesagt wurde. Der Nutzer hat wohl mittels der Microsoft Tools überprüft, ob sein PC Windows 11 tauglich ist. Dabei kam wohl raus, dass er das nicht ist, weil UEFI und Trust nicht aktiv sind. Er dachte das sei wohl ganz einfach und hat beides im BIOS aktiviert, worauf der PC nicht mehr hochlief. Dann wurde "natürlich" (anstatt es direkt wieder zurückzustellen :rolleyes:) zunächst hilflos versucht es mit den Bordmitteln zu reparieren, was aber fehl schlug. Nun haben wir die Einstellungen im BIOS wieder auf Legacy usw. zurückgestellt und hatten die Hoffnung dass die Kiste wieder hochläuft, aber dem ist leider nicht so.


    Ich habe jetzt eigentlich so gut wie alle "Standard" Wege (Problembehandlung, BCD reparieren/selbst neu schreiben, CHKDSK, SFC, Systemwiederherstellung, etc. pp) oder auch "Rettungswege" via OS vom Stick usw. durchgeprüft aber die Kiste mag nicht mehr.


    Das merkwürdige: Ich habe mir mal die SrtTrail via Macrium Windows auf Stick gezogen (ich komme aktuell nicht mal in den abgesicherten Modus); aber da stehen grundsätzlich auch gar keine Fehler drin (im Gegenteil, da steht bei mehr oder weniger allem 0x0 Erfolgreich abgeschlossen). Außer dass eben die "Selbstreparatur" fehlschlägt und er den Fehler nicht findet: "Die Starthilfe konnte auch nach mehreren Versuchen die Problemursache nicht feststellen". Auch die automatische Reparatur habe ich über Kommandozeile schon mal versuchsweise abgeschaltet.


    Vielleicht hat ja noch jemand eine Idee oder ein Reparaturtool das man mal probieren könnte?


    Danke

    Grüsse

    Bisher sind mehr die die zu früh auf BEV gesetzt und dafür ihre Verbrenner vernachlässigt haben auf die Fresse geflogen.

    Welche Firmen sind das denn? Reine Elektro-Firmen wie Tesla haben keine Verbenner, die sie vernachlässigen können und wenn ich mal zu den europäischen Herstellern schaue haben die meisten nach wie vor (leider) einen riesigen Verbrennermarkt und eher noch viel zu wenig im Sortiment bzw. in erster Linie zu viel ‚gleiches‘.

    Dafür steigt der Verbrauch mit Verschleiß des Motors so das in den 50l Tank zwar noch 50l passen aber die Reichweite nur 40l entsprechen.

    Wie viele Fahrzeuge kennst Du, die über die Lebenszeit 20% mehr verbrauchen? Ich fahre auf meine Autos deutlich über 200.000km und kann keinen Mehrverbrauch erkennen.


    Möbliert schlägt enorm in der Miete durch

    Das mag Mehrkosten verursachen, klar. Ich kann mich aber nicht erinnern jemals für eine Küche mehr als 50€ bezahlt zu haben. Und da reden wir schnell mal von 15-20.000€ und mehr. Prinzipiell müssen auch da die Elektrogeräte geprüft werden. Macht in der Realität vermutlich niemand. Die Prüfung der Wallbox kann man ja auch für beide Seiten fair einzeln über die Nebenkosten abrechnen. Da braucht man keine Pauschalen über Jahre hinweg abzahlen die schnell den Wert der Installation übersteigen werden. Aber Deckel drauf, wir werden hier keinen Konsens finden.

    under trägt das Risiko für Defekte und ggf. erhöht sich sein Versicherungsbeitrag dadurch.

    Das sind alles Punkte die je nach Art durch die Bank das komplette Haus, jedes Gerät usw. betreffen das zur Mietsache gehört. Sowas ist immer eine Mischkalkulation. Es verlangt auch keiner 500€ im Monat für eine Einbauküche weil die kaputt gehen kann und die Versicherung steigt. Ich denke wir werden uns hier nicht einig. Ich finde 50€ deutlich zu hoch dafür aber es kann ja am Ende jeder selbst entscheiden welche Verträge er eingeht und wofür er sein Geld zum Fenster hinauswirft.


    Man muss es positiv sehen. Es gibt offensichtlich Leute, die nicht aufs Geld schauen um elektrisch unterwegs zu sein. Jedes Elektroauto spart uns einen Verbrenner ein.

    Der höhere Mietpreis macht die Miete jedoch uninteressanter

    Also am Ende weiß der Mieter nicht welcher Preis für was aufgerufen wird. Da steht ein Mietpreis. Jeder normale Mensch setzt sich ein Limit bei der Suche und fertig. Dass der Preis bei einem Folgemieter angepasst wird ist gängige Praxis. D.h. die Wohnung wird bei einem Wechsel so oder so 50-100€ teurer werden.


    Bei einer Wallbox spricht man zudem sicherlich in gewissem Maße auch ein zahlungskräftiges Klientel an. (Elektroauto kauft sich aktuell nun mal noch niemand der Mindestlohn erhält.) und viele suchen explizit danach. Ich bleibe dabei dass das ein super winwin für den Vermieter ist und der Preis viel zu hoch angesetzt.


    oftmals nur gegen Aufpreis erhältlich

    Wie viele von 100 aktuellen Elektroautos wären das? Ich kenne aus dem Bauch raus glaube zwei Stück.


    Ich habe nirgendwo geschrieben dass Dacia 22 anbietet - ich habe lediglich geschrieben dass 22kW in der Regel aufpreispflichtig ist. ( beispielsweise BMW i5, Mercedes EQE etc.) es gibt aber auch gar nicht mal so wenige wo das Serie ist (Megane, Twingo)