Beiträge von Brainstorm

Letztens habe ich mal bei Amazon bestellt, kommt nicht so oft vor, aber ab und zu.

Jedenfalls konnte das Paket am ersten Tag nicht zugestellt werden. Warum wurde nicht gesagt. Tags darauf erhielt ich das Paket dann. Dann aber eine Mail von Amazon, daß die Unmöglichkeit der Zustellung am Vortag darauf hindeutet, daß meine Adressangaben evtl falsch sein könnten (sind sie nicht). Daß die Adresse richtig ist, zeigt ja die erfolgreiche Zustellung am nächsten Tag.

Seit dem bekomme ich täglich wieder eine Mail von Amazon, daß ich doch bitte die Adresse korrigieren soll. Inzwischen komme so abstruse Behauptungen, daß zum Zustellen irgendwelche Zugangsdaten erforderlich wären oder sonst was. daß der Fahrer bei der ersten Zustellung einfach zu blöde war, die Adresse zu finden, kommt denen aber nicht in den Sinn.

Wie kann ich Amazon klar machen, daß die Adresse korrekt ist, und auch keine Zugangsdaten zur Zustellung nötig sind. Das einzig komplizierte ist, daß man den (sogar beleuchteten) Klingelknopf drücken muss, der direkt von der Straße aus erreichbar ist.

Zitat von Frank73

aber wenn eh ein Drehmomentschlüssel vorhanden ist, kann man den auch zum öffnen der Randmuttern nutzen,

Nein kann man nicht. Der Drehmomentschlüssel ist dazu da nur ein Begrenztes Drehmoment zu erzeugen. Das reicht nicht um die Muttern zu lösen. Wenn man versucht stärkeres Drehmoment zu erzeugen, wird der Mechanismus möglicherweise Beschädigt.

Wie kommst Du zu dem Schluss, daß diese Aussagen gelogen sind? Das eine hat mit dem anderen doch nichts zu tun.

Personalmangel ist überall, nicht nur bei der DB sondern bei allen Bahnunternehmen ein Problem. Und um die Kosten niedrig zu halten, gibt es kaum Ersatzzüge, weil Züge die nur rumstehen um im Ernstfall dann eingesetzt werden zu können, nur Geld kosten. Also hat man da keine, und wenn dann ein Fahrzeug außerplanmäßig ausfällt, ist eben kein Ersatz vorhanden.

Zum Thema Homöopathie empfehle ich dieses Video.

https://www.ardmediathek.de/vi…C04ZDVhLTRhNjZhNDMzYzRhMg

Einfach genial zusammengefasst.

Zitat von mooglecharm

Reform des Baurechts: Abschaffung der Dämmpflicht in der bisherigen Form, stattdessen Technologieoffenheit, ob Wohnungen wie bisher per Zentralheizung oder mit Klimaanlage beheizt/gekühlt werden sollen. Abschaffung der Stellplatzpflicht für Neubauten. Lockerung der Vorgaben für Neubauten im Bezug auf Größe und Höhe (bislang braucht es einen Bebauungsplan, wenn man Mehrfamilienhäuser/Hochhäuser realisieren will, wo vorher keine standen)

In welcher Form spart das dem Staat Geld? das spart vor allem den Bauherren Geld, und im Punkt Stellplatz, muss dieses Geld dann vom Staat aufgewendet werden, um entsprechende Stellplätze für die Anwohner auf öffentlichem Grund zu schaffen. Außer man legt fest, daß entsprechende Wohnungen nur von Personen gekauft/gemietet werden dürfen, die kein Fahrzeug besitzen. Aber wie will man das kontrollieren?

Zitat von gts

Putin sollte sich gut überlegen was für Ihn mehr Sinn macht,mit Deutschland zu handeln oder es auszuspionieren.

Die Leitungen sind da,man sollte Ihm diese zwei Handlungsoptionen verdeutlichen.

Du gehst davon aus, daß Putin das beste für Russland und das Russische Volk will. aber das ist nicht richtig, dem ist das Volk und das Land sowas von sch... egal, den Interessiert nur seine Macht und sonst nichts. Es interessiert ihn auch nicht, daß er zehn tauschende Russische Männer sinnlos in einem sinnlosen Krieg verheizt. Es Interessiert ihn auch nicht wie es den Leuten außerhalb seines Dunstkreises geht. Nur sein Ego zählt, und sonst nichts.

Daher sind auch alle Vorschläge die irgendwelche Vorteile für Russland beinhalten nutzlos. Oder schlimmstenfalls Kontraproduktiv, wenn er merkt, daß man sich durch Krieg Vorteile verschaffen kann.

Zitat von gts

Damit würde man zwar Russland um des liebens Friedenswillens stark entgegenkommen,aber auf der anderen Seite hätte man die Zusicherung Russlands auf kriegerische Aktivitäten zu verzichten.

Die Zusicherung Russlands auf kriegerische Aktivitäten zu verzichten hatte die Ukraine auch. Was es genutzt hat, sehen wir aktuell. Und wenn Europa vor Russland um des lieben Friedens willen kriecht wird das für Putin bestimmt ein so großes Signal sein, jetzt lieb zu sein. Nein wenn man Russland soweit entgegen kommt, dann ist das eher ein Signal an Russland daß es sich lohnt einen Krieg anzufangen.

Das kann die Indusi aber nicht unterscheiden. Die beeinflussung ist immer die gleiche.

Die Bremskurve ist so hoch angelegt, daß wenn ein TF diese "berührt" und damit die Bremsunng auslöst, er so schnell ist, daß er sowieso nicht mehr in der Lage gewesen wäre rechtzeitig die Geschwindigkeit zu uunterschreiten.

Zudem ist es technisch wesentlich aufwendiger einen Zug kontrolliert nach einer kurve abzubremsen, als die Kurve nur zu überwachen,, und den Zug dann notfalls eben zum Stillstand zu bremssen.

Und nochwas: Die "Zielgeschwindigkeit" die letztlich erreicht werden mmuss, ist ja immer eine andere. Eine beeinflussung gibt es ja nicht nur bei VR0, sondern auch bei VR2 oder bei langsamfahrstellen. Die PZB (Indusi) hat immer die gleiche Bremskurve, der TF wird aber immer unterschiedlich bremsen, weil eben immer am Ende eine andere Geschwindigkeit bleiben soll. Die Überwachung der Kurve ist eben nur der Notnagel, falls der TF nicht aufpasst.

Zitat von Frank73

Das Schichtmodell sei das Problem, nicht eine halbe Stunde mehr oder weniger an täglicher Arbeitszeit.

Was wäre die Alternative? Züge fahren nur noch zwischen 7 und 16 Uhr? Schichtdienst gibt es nicht nur bei Lokführern. Da gibt es viele andere Berufe, wo das auch so ist. Und man kann das kaum ändern, weil der Bahnbetrieb eben rund um die Uhr läuft. deswegen ist es eben sinnvoll, daß man den Schichtdienst mit entsprechenden Maßnahmen so gut es geht Ausgleicht. Mehr Geld, oder mehr Freizeit sind solche Maßnahmen.