Beiträge von Brainstorm

    Hallo

    Hier im Örtlichen Chor hat sich bei mir und anderen eine ziemliche Menge an Notenblättern über die Jahre angesammelt. inzwischen haben ein paar von uns (ich eingeschlossen) angefangen diese Notenblätter einzuscannen, so daß man nicht immer die Blätter suchen muss, sondern die Noten auf einem Tablet anzeigen lassen kann. Damit nicht jeder alles selbst einscannen muss, haben wir die Noten untereinander ausgetauscht. Inzwischen sind es aber immer Mehr Leute geworden, so daß der Austausch per Mail immer komplizierter wurde.

    Daher kam die Idee auf, die ganze Sammlung Online zu stellen, so daß sich jeder die Noten dann runterladen kann.

    Die Scans sind alle im PDF Format.

    So jetzt ist die Frage: Wie mache ich das am besten? Leider hab ich von Webprogrammierung so gut wie keinen Plan. Hab ich noch nie gemacht. Meine Homepage hab ich mit ner Baukastensoftware zusammengesteckt. Auf dem Webspace für die Homepage ist genug Platz, u8nd so viel Traffic wird da auch nicht zusammenkommen, daß es Probleme gibt.

    zuerst dachte ich an einen der Webhosting Dienste, aber da sind immer Hürden unterwegs, entweder braucht man auch zum Download einen Account, oder es sind andere Dinge problematisch, wie Skripte etc. Also schied das aus.

    Also habe ich die letzten Scans dann auf dem Webspace meiner Homepage hochgeladen. Aber da ist der Zugriff dann schwierig, weil ich für jede einzelne Datei einen extra Link verschicken muss.

    Ideal wäre es, wenn ich da direkt eine Datei-Ordner struktur anlegen könnte, so daß jeder die Datei runterladen kann, die er grade braucht. Schön in Ordner und Unterordner sortiert. Wenn es eine neue Datei gibt, lade ich die einfach hoch, und ist sofort für alle Verfügbar. Nur wie mache ich das am besten?

    Dazu kommt noch was anderes: Es wäre Wünschenswert, wenn ein Passwort dafor kommen würde, so daß nicht jeder die Noten runterladen kann (Stichwort Copyright) sondern nur Chormitglieder, die die Noten ohnehin auf Papier haben.

    Hoffe mir kann da einer dabei helfen.

    Danke schonmal.

    Hast Du außer Boulewardblättern, die bekanntlich mit der Wahrheit eher auf Kriegsfuß stehen, auch seriöse Quellen? idealerweise Primärquellen, also direkt die Wissenschaftler die die Untersuchung durchgeführt haben?

    Daß die Bild, und vermutlich auch die Kronen Zeitung nicht unbedingt freundlich zu Elektroautos sind, ist ja nichts neues, und behaupten kann man viel. Daher immer bis zur Primärquelle zurückverfolgen, und sehen was da wirklich wie untersucht wurde.


    (Irgendwie vermute ich jetzt, daß ein Standartspruch wie: Such Dir die Quelle doch selbst, oder ähnliches kommt).

    Die Blaupause für eine Einigung gibt es ja bei den kleineren Bahngesellschaften.

    Wichtig ist allgemein nicht nur bei der Bahn, daß die Arbeitgeber begreifen, daß sich die Welt geändert hat. Die Zeiten in denen Arbeitnehmer froh waren überhaupt einen Job zu haben, egal unter welchen Bedingungen. Heute kann sich jeder seine Stelle aussuchen. Also müssen die Arbeitgeber dich was überlegen, um die Angestellten zu halten, oder zu bekommen. Viel Arbeiten für wenig Geld, lockt keinen mehr. Wer Leute gewinnen will, muss eben auch was dafür bieten. Mal sehen ob der Groschen bei der DB fällt.

    Es geht um 3 Stunden Arbeitszeitverkürzung, wovon die DB 2 Stunden (Moderationspapier) mittragen würde. 2 von 3 sind.... 2/3. Über den Rest müsste man, wie schon erwähnt, reden. Mit einem Weselsky, der sich konsequent weigert an den Verhandlungstisch zurück zu kehren, oder einer Schlichtung zuzustimmen, und lieber auf maximale Eskalation setzt, und somit jeden Einigungsversuch boykottiert, wird das allerdings nicht gelingen.

    Wie oft willst Du diese längst widerlegte Plattitüde eigentlich noch wiederholen?

    - Es wurde nie von der DB eine 36 Stunden Woche angeboten. Es war eine 37 Stunden Woche, also nur eine Verkürzung um eine Stunde.

    - Diese Arbeitszeitverkürzung hätte deutliche Einschnitte beim Urlaubsanspruch etc beinhaltet. letztlich also eine Nullnummer.

    - Die Arbeitszeitverkürzung ist nur ein Aspekt. Es gibt noch einige weitere Punkte, wie die Ausweitung der Tarifverträge auf andere Berufsgruppen etc, in denen die DB keinerlei Verhandlungsbereitschaft zeigt.


    Nicht alles was die DB der Presse gegenüber behauptet, ist auch so in der Verhandlung besprochen worden.

    Die EVG kennt vorallem das Wort Einknicken vor dem Vorstand. Und klar haben die "gestreikt", wurde ja vorher so angesprochen, damit es nach einer harten Verhandlung aussieht, kurz danach gab es einen Abschluss, der nur knapp in der Urabstimmung gebilligt wurde. unter Erfolgreicher Gewerkschaftsarbeit verstehe ich was anderes.

    Erklärt (vor allem der Öffentlichkeit gegenüber) hat der DB Vorstand viel. Aber in der Praxis kommt da nichts.

    du solltest endlich akzeptieren, daß das was vom DB Vorstand an die Nachrichten weitergegeben wird, nicht immer dem entspricht, was wirklich in den Verhandlungen passiert. und da wird vom Vorstand eben gemauert, deswegen passiert nichts.

    Es ist die Taktik des Vorstandes zu versuchen durch mauern, udn lügen, die Bevölkerung die sich nicht detailliert informiert gegen die GDL aufzubringen.


    Dir wurde hier schon mehrfach gezeigt und verlinkt, warum das Angebot der DB nicht das Papier wert ist, auf dme das steht, und letztlich das Personal soger eher schlechter stellen würde als bisher. Über sowas braucht man nicht verhandeln, und so ein "Angebot" würde auch in bezug auf die Personalsituation absolut nichts bringen, weil dann eher noch mehr Lokführer davonlaufen, und am Ende noch weniger Personal da ist, als jetzt schon.

    Hier nochmal was für Dich zum nachlesen:

    https://www.gdl.de/aktuelles/n…rschlag-ist-kein-angebot/

    Vielleicht verstehst Du dann warum es nicht nur ein paar Kleinigkeiten sind, über die man ggf reden könnte, sondern einfach nur eine Frechheit sowas als Verhandlungsfähiges Angebot anzusehen, und warum, immer noch Streiks (leider) notwendig sind.

    aber irgendwie glaub ich nicht dran, daß Du es überhaupt verstehen willst. Dir geht es nur um Deinen Kopf, Hauptsache der Zug fährt, egal ob der der vorne sitzt, vor Erschöpfung fast vom Stuhl fällt, oder sein Privatleben völlig kaputt geht. Aber was interessiert Dich schon wie es anderen Menschen geht....

    Das sehe ich völlig anders. Das Ziel eines Streiks sollte primär die Verbesserung der Situation der Arbeitnehmer sein. Nicht primär der Schaden (Kollateralschaden).

    Natürlich ist das Endgültige Ziel des Streiks eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen, aber um dieses Ziel zu erreichen, muss man dem Arbeitgeber, sofern er nicht von sich aus den Verbesserungen zustimmt, oder eben nicht im gewünschtem Umfang, eben soweit Schaden zufügen, um die Zustimmung zu bekommen. und das soll der Streik bewirken.

    Nun, dem Arbeitgeber zu Schaden ist generell das Ziel jedes Streikes, von jeder Gewerkschaft. Wenn der Arbeitgeber nicht auf andere Art einlenkt, und seine Arbeiter einfach am Ausgestreckten Arm verhungern lässt, ist es nur so Möglich eine Änderung der Situation herbeizuführen.

    Daher ist das einzig bemerkenswerte daran, daß Du das bei der Bahn plötzlich zum Problem machst.