Das ist mir tatsächlich mal in der Tram in Darmstadt passiert. Der Zug hielt an aber der Tfz gab die Türen nicht frei und folglich konnte niemand aus- oder einsteigen.
Das wäre mir in einer RB von Vlexx auch mal fast passiert, aber da ich ziemlich weit vorne im Zug war habe ich den TF noch erreicht, bevor er wieder abfahren könnte, habe an seine Tür geklopft und der hat auch sofort geöffnet.
Ich kenne noch die 629 aus der Strecke Alzey-Mainz, bevor die Strecke an vlexx ging. Zuverlässig mögen die sein, aber ohne Klimaanlage würde ich die Wagen im Sommer nicht benutzen wollen. Ich erinnere mich noch mit Schrecken an die VT 2E der Frankfurt-Königsteiner Eisenbahn die noch bis 2024 auf den Taunusstrecken rollten und sich jeden Sommer in rollende Backöfen verwandelten. Bzw. die R-Wagen der Frankfurter Straßenbahn, da erlebt man das noch heute.
Ich kenne noch die 629 aus der Strecke Alzey-Mainz, bevor die Strecke an vlexx ging. Zuverlässig mögen die sein, aber ohne Klimaanlage würde ich die Wagen im Sommer nicht benutzen wollen.
Ich weiß was du meinst. Ich war in der 628 schon im Hochsommer unterwegs. Die fuhr als voll besetzter RE6 von Karlsruhe nach Neustadt an der Weinstraße.
Sonntag Abend, 18:50 Uhr, Karlsruhe Hbf. Ich komme an, schaue auf die Anzeige, und wundere mich dass der RE6 nach Neustadt auf Gleis 1 soll. Üblich ist Gleis 101. Also gehe ich auf Gleis 1, warte ein paar Minuten und schon kommt die Ansage "Information zu RE6 nach Neustadt Weinstraße Hbf, heute von Gleis 101". Gleisbingo 
Klaus Weselsky erklärt wie die Bahn besser wird... Ausgerechnet der Mann der oft genug dafür sorgte dass die Bahn gar nicht fuhr.
Das ist der Fehler in der Betrachtung, wären die großen Streiks glaub 2009 und 2015 nicht gewesen mit der folgenden deutlichen Erhöhung der Bezüge würde das System Eisenbahn schon längst kollabiert. Den deutlichsten Aufschlag bekam Service- und Werkstättenpersonal ohne diese Berufsgruppen funktioniert die Eisenbahn nicht.
Richtig ist, dass Frau Palla sich die nächsten Verhandlungen zum Tarifvertrag einer der wichtigsten Berufsgruppen im Konzern auf den eigenen Tisch geholt hat, der für den Bereich bisher Zuständige war unhaltbar und traf auf den Weselsky, fachlich korrekt aber natürlich arg festgefahren, der sich nun wirklich nichts hat bieten lassen und auch keinen Zentimeter bewegt hat - das ist also wichtig, dass da nun auf beiden Seiten neue Leute am Tisch sitzen, wenn das Thema ohne Streik auskommt ist das für alle Seiten ein Gewinn.
Und die Bahn ist eine Branche in der sehr deutlich geredet wird, keine Sorge, jeder Anfänger hört den Satz "fahr du erst mal soviel vorwärts wie ich schon rückwärts gefahren bin" und irgendwann so nach 15-20 Jahren sitzt du da und erwischt dich selbst bei einer Aussage in dieser Richtung. Gut durchgekommen bist bis dahin, wenn du genau diese Leute damals ausgequetscht hast "dann erklär mal".
jeder Anfänger hört den Satz "fahr du erst mal soviel vorwärts wie ich schon rückwärts gefahren bin"
Bei dem Satz würde ich als Anfänger aus dem Führerstand aussteigen, denn ein Zug/Triebfahrzeug fährt nicht "rückwärts".
Rückwärts im Sinne, entgegen der Blickrichtung aus dem aktiven Führerstand.
Bei dem Satz würde ich als Anfänger aus dem Führerstand aussteigen, denn ein Zug/Triebfahrzeug fährt nicht "rückwärts".
Rückwärts im Sinne, entgegen der Blickrichtung aus dem aktiven Führerstand.
Doch, das kommt durchaus vor. Im Rangierbetrieb, da steht dann ein Rangierbegleiter vorne auf dem Wagen, und gibt Dir Handzeichen ob Du fahren kannst oder stehen bleiben musst. Oder sagt Dir das per Funk. Je nach Situation.
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