Beiträge von Der mit dem Bart

Bei mir ist es genau so wie bei dir. KK-Umsätze werden immer erst mit Wertstellung online angezeigt, sind aber vorher von dern Hotline-Mitarbeitern einsehbar (war zumindest bei mir in einem Fall so, als es um eine Rückbuchung ging).

Kann ich bestätigen. Ob wirklich Buchungen einsehen konnte, die nicht auch unter "Umsatzart ungebucht" zu sehen waren, kann ich zwar nicht beurteilen, aber das neue Design hatte ich definitiv auch schon zu Gesicht bekommen. Mittlerweile ist es bei mir aber ebenfalls wieder durch das alte ersetzt worden.

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Original geschrieben von Eldschi
Zur Kündigung von Spareinlagen muss man das entspr. Formular downloaden, ausdrucken, ausfüllen und an die PoBa schicken. Leider erhält man anschließend keinerlei automatische Bestätigung, deshalb sollte man unbedingt ca. 14 Tage später telef. nachhaken.

Bei mir hat es bisher auch immer formlos und glücklicherweise auch problemlos funktioniert - auch ohne Bestätigung. Einmal wurde fälschlicherweise ein zu geringer Bonus gebucht, aber die Kündigung lief bisher immer ohne Schwierigkeiten. Teilweise soll es auch per über mTAN-bestätigter Online-Mitteilung funktionieren, aber das habe ich selbst noch nie probiert, da man als PB-Kunde ja meist sowieso über ausreichend Freiumschläge verfügt.

Bei dem Angebot geht es um Cortal Consors. Ob es auch für Bestandskunden gilt, kann ich allerdings leider nicht sagen.

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Original geschrieben von rmol
Ist es nicht eher die Wahl der kartenemittierenden Bank als des Händlers, SecureCode bei Online-Transaktionen zu verlangen? Bei der MasterCard cardNmore über Barclays z.B. gibt es noch immer keinen SecureCode.

Jein.
Man kann sich das als Kette vorstellen, in der jedes Glied 3DS unterstützen muss - sonst findet das Verfahren keine Anwendung. Du hast allerdings recht: eine der beiden entscheidenden Stellen ist in der Tat der Karten-Emittent: macht der nicht mit, hat man das Problem (noch) nicht. Der zweite Punkt, an dem es haken kann, ist meist die Schnittstelle zum Payment Gateway.

Insgesamt kann ich aber zu der Geschichte zwei Sachen sagen - aus meiner Sicht hat man es abermals geschafft, dass man eine schlechte Idee durch diverse Probleme noch schlechter macht und zweitens habe ich den Eindruck, dass das Prozedere ähnlich wie in der Politik verläuft: mit so viel Druck wie möglich durchdrücken bis man merklichen Widerstand spürt.

Und dann wundert sich die Branche am Ende wieder mal, warum der deutsche Markt denn ach so technologiefeindlich sei. Von anderen Gebieten (Geldkarte, contactless payment, micropayment) kennt man das Gejammer ja auch schon.

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Original geschrieben von jposel
Bedenke aber, daß wie geschildert beim ersten "kompatiblen" Händler während des Zahlungsvorgangs die Aufforderung für den Secure Code aufpoppt.

Sehr richtig. Zu dem Zeitpunkt kann man den Bezahlvorgang allerdings auch immer noch abbrechen. Über das für und wieder möchte ich hier gar nicht diskutieren, da das jeder für sich selbst entscheiden kann. Wenn man aber Securecode/3DS ablehnt, kann es möglicherweise eine gute Idee sein den Händler auch darauf hinzuweisen, warum ihm soeben ein Geschäft durch die Lappen gegangen ist.

Ich gebe mich da allerdings keinen Illusionen hin, dass sich so die Umsetzung von 3DS aufhalten lässt, denn dafür ist der Druck (sowohl aus der Richtung "Haftung", als auch über den Bereich "Compliance") zu hoch und die Sache scheitert dann auch daran, dass die technische Umsetzung so gut wie immer gar nicht in den Händen des Händlers liegt. Vielfach ist es aber doch eben so, dass die Händler, denen 3DS eben auch so verkauft worden ist, dass es keine Nachteile hat, zum ersten mal davon hören, dass sie damit ggf. potentielle Kunden verprellen.

In der Vergangenheit war das Standard-Prozedere immer die nachträgliche Gutschrift über den Kundendienst, der hierfür regelmäßig das Geburtsdatum des Geworbenen oder dessen Anschrift wissen möchte.

Ob die Kombinierbarkeit von KwK und Affiliate-Provision nach wie vor gegeben ist, kann ich allerdings mangels Erfahrung leider nicht beantworten.

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Original geschrieben von mipla
habe auch so ein gerät mit branding ist doch eh kaum ein unterschied

Mich persönlich betrifft es zwar nicht, aber wenn man es verkaufen möchte, dann ist das Branding schon wertmindernd. Von daher kann ich den Ärger durchaus verstehen.

Hinzu kommt bei T-Mobile auch noch die Problematik, dass für Branding-Handys Firmware-Updates teilweise Ewigkeiten den "regulären" Geräten hinterherhängen und sich dann ggf. die Situation ergibt, dass man sich selbst helfen muss, wenn man nicht so lange warten kann oder will.

Re: Zum Geschäftsgebaren der Sparkasse Detmold

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Original geschrieben von Qarsten
Nichtsdestotrotz bucht die Sparkasse Detmold heute für die angedachten Traum-Spar-Verträge von meinem Girokonto ab.
Träume ich oder leben wir inzwischen in einer Bananenrepublik?
Meinem Rechtsverständnis nach dürfte man doch nicht rein telefonisch einen Sparvertrag eröffnen können, oder?
Für genaue rechtliche Hinweise bin ich dankbar.

Die kann ich dir ebenfalls nicht liefern, aber meinen Informationen nach verhält es sich so, dass dabei auch wirklich ein Sparbuch im klassischen Sinn ausgestellt wird, ohne das das Institut nicht auszahlt. Und (wie gesagt AFAIK) wird das Sparbuch erst zugestellt, wenn die Legitimation durchgeführt worden ist. Das nur zur Info. Was das mögliche Bestehen eines Vertragsverhältnisses angeht, wird das im Zweifelsfall eine Frage sein, die vom Einzelfall abhängt und die dir selbst jemand, der es darf, nicht ohne Kenntnis der genauen Details beantworten kann.

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Original geschrieben von jerx
Ehrlich gesagt bezweifel ich, dass jemand überhaupt die alten AGB kennt. Ich kenne sie jedenfalls nicht, so dass ich mich auch nicht mit den neuen AGB auseinandersetzen werde.

Die letzten Änderungen sind auch schon ein wenig her (Ende 2009 und die davor im Mai 2007).

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Man hat auch keine große Wahl. Entweder akzeptiert man sie und nutzt die Karte weiter oder man widerspricht ihnen und gibt seine Karte zurück.

Das ist nicht zwangsläufig so, aber du hast recht: in diesem Fall wird es darauf hinauslaufen. Ich habe aber noch diverse Altverträge mit den ursprünglichen AGB, bei deren Änderung ich stets widersprochen habe. Aber, wie gesagt, in diesem Fall würde das wohl auf die Kündigung hinauslaufen.