Für das Studium: Laptop oder Desktop-PC?

Für die Uni könntest du auch einen Pocket PC mit Wlan nehmen um an die Daten zu kommen.

Mails über Wlan kannst damit auch abrufen, surfen geht auch, wenn auch etwas unkomfortabel.

=> Lösung: PC kaufen und einen Pocket PC für Unterwegs/Uni direkt hinterher.

ODER

Schön kleinen Laptop kaufen, 12" wäre optimal, da er schön leicht ist, nicht viel Platz wegnimmt, etc...

Zuhaus kannst dir wenn Display zu Klein ist, nen externen TFT anschließen, zwecks komfortablerem arbeiten.

=> Lösung: 12" Laptop und einen TFT

de facto ist ein Laptop schon die bessere Wahl. Da du ihn vielseitig einsetzen kannst. Ob in der Uni, im Cafe, zu Haus, im Zug, etc...

Und zu Haus kannst ihn als Rechner nutzen, mit externem TFT, Tastatur und Maus.

Vorteil eines Laptops: Sehr leise (die guten Laptops), geringer Stromverbrauch, fexibel,

Das ein PC günstiger ist, würde ich nicht sagen, da ein ordentlicher PC ab 500 EUR anfängt und ein 19er TFT kostet auch ab 400-500 EUR wenn man was gutes haben will. Ist man ruckzuck bei 1000eur...

Also ich habe in den letzten Wochen mein PC und mein iBook Laptop verkauft.

Habe derzeit also kein Gerät, da ich in einem Monat Abschlussprüfung meiner Ausbildung habe, schaue ich mich derzeit nicht um für was neues, erst nach der Prüfung.

Schwanke auch noch zwischen Laptop und PC.

Mein Prob ist einfach, dass ich mir eigentlich nen Apple Laptop holen will, aber Apple nicht wirklich mit meinem Pocket PC kommuniziert.

Daher werde ich mir wohl so wie es aussieht, nen PC kaufen bis 500 EUR dazu nen 19er TFT.

Und nächstes Jahr werd ich mich dann für ein PowerBook umsehen...

Aufjeden fall aber ein 12" PowerBook, da kleine Laptops einfach einen größeren Vorteil mit sich bringen. Lassen sich besser transportieren, passen in jd. Rucksack / Tasche. Und Display ist optimal zum arbeiten.

Bin nämlich mit meinem 12" iBook super klargekommen.

Hoffe dir ein wenig geholfen zu haben.

Noch eine Fragen an dich, was willst du max. ausgeben?

Björn

@ TSA

Wenn du mit dem Computer nicht spielen möchtest, leg dir auf jeden Fall ein Notebook zu. Es sollte jedoch nicht mehr als 2 kg wiegen. Sonst lässt du den PC garantiert zuhause. Wichtig ist auch die Akkulaufzeit. Da bleibt dir die Wahl zwischen einem Centrino-Notebook oder einem Apple-Rechner.

Die meisten Unis haben mittlerweile W-Lan auf dem Campus. Außerdem ist es sehr angenehm auch mal in der Uni etwas schreiben zu können, v.a. weil man dann ja Zugriff auf alle Bücher hat (nicht alle Bücher kann man mit nach Hause nehmen!). Oder wenn man mal in der Gruppe etwas ausarbeiten muss, kannste den Computer einfach mitnehmen.

Ich studiere auch BWL und habe ein iBook. Für Vorlesungen nehme ich es nicht, aber wenn ich mal etwas schreiben muss, nehme ich das iBook schon mal mit in die FH.

Außerdem: Wer sagt denn, dass du den Computer jeden Tag mit in die Uni schleppen musst? Ich nehme meins auch nur mit wenn ich es wirklich brauche. Und bin jedesmal froh drum, dass ich ein Notebook habe.

Selbst wenn die Uni (noch) kein Wlan hat, spricht trotzdem alles für ein Notebook.

1) Die Rechnerplätze in der Uni/Bibliothek sind meist überfüllt und es ist sehr praktisch wenn man an eine Hausarbeit o.ä. arbeitet und in der Bibo recherchieren muss das Notebook und alle relevanten Dateien da zu haben, denn erfahrungsgemäß gehören die Bücher die man für die HA braucht zum Präsenzbestand bzw sind nur für bestimmte Studiengänge reserviert und selbst als Angehöriger eines solchen Studiengangs braucht man die Unterschrift vom Prof (und wo soll man den am Wochenende auftreiben? denn wer kommt schon unter der Woche nach zig Stunden Uni zum HA schreiben).

2) Außerdem sind Notebooks sehr praktisch wenn Teamwork angesagt ist und man zusammen ein PPT Vortrag vorbereiten muss, da kann man sein Notebook einfach zum Treffpunkt mitnehmen und die ppt zusammen aufeinander abstimmen damit es nicht während des Vortrags zu GAUs kommt.

3) Und auch bei Einzelreferaten ist es besser das eigene Notebook für die PPT mitzubringen, da die Notebooks der Uni meist nicht ausreichen und reserviert werden müssen und selbst wenn man es reserviert hat kann es unangenehme Überraschungen geben (zB es hat nur ein Floppy drive was unpraktisch ist wenn man die PPT auf CDROM oder USB Stick gespeichert hat).

4) Das mit den Vorlesungen ist so eine Sache aber wenn man jedes Wort mitschreiben muss weil sich der Prof nicht ans Skript hält ist es schneller und leserlicher alles zu tippen als mit der Hand zu schreiben.

5) Und auch im privaten Bereich ist es praktisch (die ganze mp3 Sammlung dabeizuhaben und eine Möglichkeit die Partybilder von der Digicam gleich upzuloaden hat was)

Sorry für den langen Exkurs, aber mir fällt kein einziger Grund ein warum man zum Studieren einem Desktop den Vorzug geben sollte. Im Gegenteil, es spricht alles für ein Notebook, und mal ehrlich, klar ist das Ding in 4-5 Jahren wenn Du Dein Diplom hast technisch längst überholt, aber sobald Du arbeitest wirst Du Dir wahrscheinlich eh den besten Notebook/PC holen, dens bis dahin geben wird, und dein altes Notebook bleibt eben als Ersatzgerät oder es wandert an den kleinen Bruder was auch immer. Ich hatte Komilitonen die ihr Studium mit einem Asbach Uralt rechner mit 64 RAM und 2 GB HD durchgezogen haben, daher reicht selbst der günstigste Notebook völlig aus wenn man nicht gerade Grafikdesign studiert o.ä.

Hoffe meine Studienerlebnisse haben Dir ein wenig weitergeholfen

Viel Spaß im Studium, und nimms nicht zu ernst, Grundstudium muss man nur absitzen, nur das Hauptstudium zählt später für die Abschlussnote, in dem Sinne geniess die ersten 2 Jahre :top:

Um erfolgreich zu studieren braucht man nicht unbedingt ein NB.
Ich habe mir erst nachdem Studium eins zu gelegt.

Persönlich bin ich eher Fan von einem guten Dekstop, da gibt es echt nichts besseres.

In den Vorlesungen benutzt Du das Teil eh nicht. Bibilothek? Na gut kann von Vorteil sein. Aber ansonsten braucht man es wirklich nicht.

Da Du ja die entweder oder Frage stellst, schließe ich daraus, dass Du noch keinen PC hast, ja? In diesem Fall würde ich immer zu einem Desktop raten und das NB nur als Ergänzung anschaffen.

Aber da gehen die Meinungen weit auseinander

Bin seit letzter Woche auch stolzer Besitzer eines NB. Die Dinger sind schon toll, aber richtig arbeiten kann ich mit dem Dekstop besser.

Gruß
Andreas

Genau vor der gleichen Entscheidung stehe ich momentan auch. Bin aber selbst noch am abwägen. Denn in der Vorlesungen würde ich es ohnehin nicht benutzen. Ich denke, da ist man mit Block und Stift einfach flexibler, um mal eben schnell was aufzukritzeln, und vorallem wenn man noch Skizzen macht.

Da bei uns an der FH demnächst aber auch WLAN eingerichtet wird, wird die ganze Sache natürlich schon etwas interessanter. Zum Beispiel gibts hier Profs, die ihr Script nur Stückchenweise ins Intranet stellen. Da wäre es nicht unpraktisch, die mit dem Notebook von Zeit zu Zeit ziehen zu können, und nicht immer ins RZ zu latschen.

Ansonsten kann ein Notebook aber wirklich eine feine Sache sein. Zusammen mit einer GPS-Maus (die ja schon für ~ 100 Euro zu haben sind) hat man auch gleich ein Navigationssystem fürs Auto.

Wenn du zumindest ab und zu etwas spielen möchtest, dann solltest du darauf achten, dass zumindest eine Mobility Radeon 9700 drin ist. Ist zwar nicht vergleichbar mit den Desktop-Pendants, aber fürs Spielen zwischendurch doch halbwegs brauchbar. Besser wäre da nur eine 9800er, aber erstens sind Notebooks mit diesem Teil absolut untragbar (hab da welche mit 6 kg gesehen!) und die Akkulaufzeit tendiert auch gegen Null.

Ich habe mir sogar schon ein ideales Gerät ausgeguckt: Das Acer Travelmate 4001 LMi (oder WLMi) ist da Ideal (Centrino, 512 MB RAM, DVD Brenner, Radeon 9700) und ab etwa 1200 Euro zu haben.

Zitat

Original geschrieben von MMann
Ha!

Ist das für BWLler nicht schon Pflicht - also Statussymbol des 21. Jahrhunderts?

:p
Grüße,
MM:

also bei unseren bwler gehörts imho noch nicht zum statussymbol, da sind es eher die hochgebügelten hemdkragen :p
wie schon einige vorredner geschrieben haben, würde ich auch zu einem "guten" desktoppc raten. je nach fh/uni hat man, wenn man möchte, immer n pcplatz mit netzanschluss vor ort. nur wann möchte man mal? zusammen mit den leidensgenossen lernt man doch eher eh bei jemandem in der butze, wo man rauchen kann und wo es bier gibt.
somit würd ich sagen, dass man für ein studium nicht unbedingt ein notebook braucht. aber ansonsten natürlich eine sehr feine sache.

greetz
caoz

Noch meine 2 ct und du bist durch:

- Wenn du Maus UND Tastatur anschliessen willst, achte darauf, dass beides per USB funktioniert. Die meisten neuen Notebooks haben keine Schnittstellen mehr (oder zumindest nur noch eine).
- Wenn du dir 'nen Acer kaufst, kauf' dir gleich noch 2-3 Ersatztastaturen mit, da dort bei den Acers, die ich bisher kenne, die Tastaturbeschriftung sich löst, wenn du viel tippst!

Auch noch schnell was von mir: Externe Maus beim Notebook, da ist mein Favorit die Microsoft Optical Notebook Mouse, oder wie die heißt! Schickes Teil, schön klein, und auch wenn es nicht so aussieht: Sie liegt super in der Hand und der Komfort ist IMHO nicht schlechter als bei den "großen" Mäusen! Nur so als Tipp...

Ein schönes Zubehör (neben einer optischen Maus, mein Favorit ist da Logitech) ist eine Docking-Station oder Port-Replicator. Da kann man (je nach System) das Notebook reinschmeissen oder anstöpseln, und man spart sich das viele Umstecken, wenn man zuhause an den Arbeitsplatz kommt. Ist allerdings preislich von Hersteller zu Hersteller jeder Preis drin, aber einem BWL'er kann ich's ja empfehlen *duck*

C't hat mal Port-Reps empfohlen, die über USB (und nicht über einen proprietären Port) angeschlossen werden und so länger als eine Notebook-Generation halten sollten. Klingt vernünftig, habe ich allerdings noch nicht probieren können.

Zu den absoluten Nettigkeiten zählt auch ein DVI-Ausgang (gibt's AFAIK außer bei Apple aber nur an Port-Reps), um zuhause einen großen 19" TFT anzuschließen... In ein paar Jahren, nach dem Studium

Schönen Abend,

MM: