Du bist sicher, dass Du vor dem 10.10. bestellt hattest?
Könnte es sein, dass Du auf einer verlagsinternen "Blacklist" stehst?
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Jemand einen Tipp fürf ein günstiges InTouch Abo?
Danke
ZitatOriginal geschrieben von hamburg
Jemand einen Tipp fürf ein günstiges InTouch Abo?
Danke
wirklich günstig ist die im Moment leider nicht... einfach noch ein wenig warten, würde ich sagen, wobei es dieses Jahr auch noch nicht mehr als 50€ Bargeldprämie dafür gab.. http://www.abosgratis.de/zeitschrift/p/72/InTouch.html
Dank, ist doch schon mal was.
Gruß
Gunnar
Manchmal besser per Rechnung zahlen
Ob es am Vermittler (hier abomix), an der Aboverwaltung (PVZ Stockelsdorf) oder am Verlag selbst liegt, weiß ich nicht, aber ein wegen LS-Einzug "geschenkter" Bezugsmonat kann auch ein Nachteil sein.
Bei (Jahres)Abos, die über abomix ==> PVZ Stockelsdorf abgeschlossen werden, sollte man besser per Rechnung zahlen und nicht per Lastschrift, auch wenn der Bankeinzug mit einem Monat Freibezug belohnt wird. Die während des Bestellprozesses nicht erkennbare, und imho perfide Vorgehensweise bei der späteren Abrechnung ist nämlich (z.B. bei einem monatlich erscheinenden Magazin und vereinbarter jährlicher Zahlweise) so, dass vom Rechnungsbetrag zunächst der Freimonat abgezogen wird. Nach Ablauf des ersten Bezugsjahres läuft das Abo dann aber noch einen Monat weiter und für diesen Zeitraum muss a) der dann gültige Preis bezahlt werden und b) auch noch die Versandkosten selbst getragen werden, da diese nur im ersten Bezugsjahr erstattet/übernommen wurden. In meinem Fall wurde das "Freiexemplar" dadurch um 50% teurer.
Das treibt mich natürlich nicht in den Ruin, ärgert mich aber doch schon ziemlich, weil es vorher nicht transparent gemacht wurde und so auch nicht zu erwarten war. Wenn so etwas Schule macht, geht's bei mir nur noch per Rechnung.
Re: Manchmal besser per Rechnung zahlen
ZitatOriginal geschrieben von Eldschi
Die während des Bestellprozesses nicht erkennbare, und imho perfide Vorgehensweise bei der späteren Abrechnung ist nämlich (z.B. bei einem monatlich erscheinenden Magazin und vereinbarter jährlicher Zahlweise) so, dass vom Rechnungsbetrag zunächst der Freimonat abgezogen wird. Nach Ablauf des ersten Bezugsjahres läuft das Abo dann aber noch einen Monat weiter und für diesen Zeitraum muss a) der dann gültige Preis bezahlt werden und b) auch noch die Versandkosten selbst getragen werden, da diese nur im ersten Bezugsjahr erstattet/übernommen wurden. In meinem Fall wurde das "Freiexemplar" dadurch um 50% teurer.
Ob das mit rechten Dingen zugeht? Ich meine, der Kunde kann auf der Kündigung nach 12 Monaten bestehen. Wenn der Anbieter einen der 12 Monate nicht berechnet, dann ist das ein willkommenes Geschenk, für das ich persönlich aber keine Abo-Verlängerung in Kauf nehmen würde.
Afaik werden Abos über eine Zeit (z.B. 12 Monate) abgeschlossen und nicht über einen Gesamtpreis.
Erfahrung Anruf Leserservice/intan
Hi, wollte Euch mal von meinen Erfahrungen mit diesen ominösen Anrufen des Leserservice nach einem gekündigten und auslaufenden Abo (HÖRZU) berichten.
Besagten erhielt ich vor kurzem.
LS: bla bla bla, ob alles ok, ich zufrieden bla bla bla als Dankeschön ohne jegliche weitere Verpflichtung einfach noch mal vielleicht ein anderes Magazin 2 Monate kostenlos Probelesen zum Kennenlernen bla bla bla.
Ich: muss ich die denn kündigen?
LS: nein, ganz unverbindlich ohne Kündigung etc.
Ich: ok, die Chip mit DVD hätte ich dann gerne (hätte ich kündigen müssen, wär mir der Aufwand zu groß gewesen)
LS: super, erhalten Sie. Außerdem auch noch mal eine schriftliche Auftragsbestätigung, wo noch mal alles draufsteht, damit ich auch etwas schwarz in weiß habe, was wir gerade besprochen haben. Zum Abgleich der Daten bräuchte sie aber noch mal die letzten 3 Stellen der Kontoverbindung :eek: -stutzig, hab ich ihr dann aber genannt-
Jetzt kommt das versprochene Schreiben: 2 Monate gratis, in den sich anschließenden 6 Monaten übernehmen sie die "Zustellgebühr" für mich. Hinter dieser Begriffsspitzfindigkeit vermutete ich aber nur das reine Porto (und sollte später bestätigt werden). Über solche unwahren Vertriebsmethoden könnte ich kotzen :flop:
Hab denen dann eine E-Mail geschrieben, den Fall geschildert und was mir von der Hotlinerin versprochen worden ist. Daraufhin haben sie das komplett storniert. Auf meine Nachfrage, dass ich doch nur die sich anschließenden 6 kostenpflichtigen Monate unterbinden wollte kam als Antwort, dass diese an die 2 kostenlosen Monate gebunden seien und sie deshalb das Ding nur komplett stornieren könnten.
Fazit (hier im Thread wahrscheinlich nicht zum ersten Mal): die Beantwortung des Anrufs von der 0800-Nr. (die genaue übermittelte kann ich bei Bedarf nachliefern) kann man sich getrost sparen. Auch die schriftliche Aufforderung am Ende des Abos bzw. nach der Kündigung, sich bei denen zu melden (hab ich noch nie gemacht) dürften zum gleichen Resultat führen: außer Spesen nix gewesen. Toller (mir sonst doch eigentlich recht sympathischer) Leserservice :flop:
Re: Erfahrung Anruf Leserservice/intan
ZitatOriginal geschrieben von smudo78
Fazit (hier im Thread wahrscheinlich nicht zum ersten Mal): die Beantwortung des Anrufs von der 0800-Nr. (die genaue übermittelte kann ich bei Bedarf nachliefern) kann man sich getrost sparen.
Oder man lässt Frank die Beantwortung erledigen.
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