ZitatOriginal geschrieben von chefkoch01
O2 wird wohl sein eigenes UMTS Netz nach der Fusion abschalten. Zumindest könnte ich mir das gut vorstellen. Die machen da ja wirklich so gut wie gar nichts mehr...
Irgendwie bekommt man das Gefühl langsam wirklich. Punktuell bisschen was gemacht, von der großen Kooperation mit der Telekom aus 2012 hört man auch nichts mehr. Aber das stimmt ja alles nicht *hust*
ZitatOriginal geschrieben von john-vogel
Die LTE-Coverage in Bad Doberan/Wismar/Boltenhagen/etc ist jetzt in der Karte eingezeichnet!
Schon gesehen! 
Finde ich gut.
Tut sich in Rostock selber noch etwas?
ZitatOriginal geschrieben von KleinerMarcel
[...] von der großen Kooperation mit der Telekom aus 2012 hört man auch nichts mehr.
Muss man das denn? Sind schon richtig viele Aggregationspunkte per Telekom-GF angeschlossen (wie sonst sollte man denn z.B. den LTE-Traffic abtransportieren). Mal sehen, ob man im Laufe des Jahres vielleicht ja sogar die ein oder andere Richtfunkschüssel bei o2 verschwinden sieht. 
ZitatOriginal geschrieben von lippmannmax
Tut sich in Rostock selber noch etwas?
Ja, die nächsten eNodes in/um Rostock dürften nicht mehr all zu Lange auf sich warten lassen.
ZitatOriginal geschrieben von chefkoch01
O2 wird wohl sein eigenes UMTS Netz nach der Fusion abschalten. Zumindest könnte ich mir das gut vorstellen. Die machen da ja wirklich so gut wie gar nichts mehr...
Nein, das dürfte nicht klappten. Ich habe das hier auch schonmal irgendwo geschrieben. Der gesamte abgeführte Traffic dürfte bei o2 trotz geringerer 3G-Abdeckung und weniger Kunden tatsächlich höher sein als bei E-Plus. Das kann man z.B. aus den Quartalszahlen (Datenumsatz) ablesen. Der Anteil von "Daten" am Umsatz liegt bei o2 bei 66,5%, während er bei E-Plus lediglich bei 45% liegt und da sogar SMS-Umsätze mit reinfließen (im Gegensatz zu den o2 Zahlen). Kein Netz könnte einer schlagartigen mehr-als-Verdoppelung des Traffics standhalten.
ZitatOriginal geschrieben von chefkoch01
O2 wird wohl sein eigenes UMTS Netz nach der Fusion abschalten. Zumindest könnte ich mir das gut vorstellen.
Macht ja keinen irgendwie Sinn. Allein beim direkten Vergleich der UMTS Standorte hat mal o2 in den Städten wesentlich mehr NodeB stehen, mal e-plus. Sehr oft sind Beide gleichzeitig auf einem Standort vetreten.
Wir brauchen uns, wenn es denn zu o-plus kommt, mit Sicherheit keine Gedanken über ein desolates UMTS Netz machen. Ich vertraue da der gemeinsamen Netzplanung für die Migrationsphase und für die Zeit danach. "Die" werden das schon richtig machen. Ganz sicher.
ZitatOriginal geschrieben von john-vogel
Muss man das denn? Sind schon richtig viele Aggregationspunkte per Telekom-GF angeschlossen (wie sonst sollte man denn z.B. den LTE-Traffic abtransportieren). Mal sehen, ob man im Laufe des Jahres vielleicht ja sogar die ein oder andere Richtfunkschüssel bei o2 verschwinden sieht.
Damals wurde es kommuniziert, dass die Partnerschaft eingegangen wurde. Warum nicht zwischendurch Fortschritte kommunizieren? Sonst wird doch auch jeder Murks veröffentlicht. Und wie sollte man sonst den Traffic wegbekommen? Hat Telefonica nicht ein eigenes Backbone in Deutschland und setzt auch viel auf Richtfunk? Das wäre ja dann auch ein Eingeständnis, dass man der Datenmenge nicht her wird...
ZitatNein, das dürfte nicht klappten. Ich habe das hier auch schonmal irgendwo geschrieben. Der gesamte abgeführte Traffic dürfte bei o2 trotz geringerer 3G-Abdeckung und weniger Kunden tatsächlich höher sein als bei E-Plus. Das kann man z.B. aus den Quartalszahlen (Datenumsatz) ablesen. Der Anteil von "Daten" am Umsatz liegt bei o2 bei 66,5%, während er bei E-Plus lediglich bei 45% liegt und da sogar SMS-Umsätze mit reinfließen (im Gegensatz zu den o2 Zahlen). Kein Netz könnte einer schlagartigen mehr-als-Verdoppelung des Traffics standhalten.
Was sagt der Datenumsatz über den Traffic aus? Wenn 1 GB bei o2 20 Euro kosten würde und bei E-Plus nur 10 Euro, dann hätte o2 am Ende auch mehr verdient, die Datenmenge blieb dennoch gleich. Beide Kunden haben jeweils nur 1GB an Traffic erworben (davon abgesehen, wenn sie nach der Drosselung weitersurfen und das wie lange).
ZitatOriginal geschrieben von KleinerMarcel
Hat Telefonica nicht ein eigenes Backbone in Deutschland und setzt auch viel auf Richtfunk? Das wäre ja dann auch ein Eingeständnis, dass man der Datenmenge nicht Herr wird...
Telefonica hat ein eigenes Backbone- aber da müssen die Daten erstmal hin, darum geht es doch bei der Glasfaservereinbarung von Telefonica und Telekom. Selbst bei DSL hat Telefonica schließlich nicht in allen Hauptverteilern der Telekom (um 8000 im Land) eigene Technik stehen.
EDIT:
ZitatOriginal geschrieben von 4me
Ich vertraue da der gemeinsamen Netzplanung für die Migrationsphase und für die Zeit danach. "Die" werden das schon richtig machen. Ganz sicher.
"Die" haben nach etwa 4 Jahren immernoch nicht die DSL-Technik von Hansenet/Alice und dem eigenen 'alten' o2 DSL zusammengebracht. Willst du als DSL Altkunde in einen neuen Tarif wechsel, so wird der komplette Anschluss abgeklemmt und neu geschaltet. Von daher würde ich vorsichtig sein, was "Die" alles "schon richtig machen" werden. Aber die Spekulationen gehören wohl (vorerst) besser in den http://www.telefon-treff.de/sh…ad.php?s=&threadid=540684 Thread...
ZitatOriginal geschrieben von KleinerMarcel
Was sagt der Datenumsatz über den Traffic aus? Wenn 1 GB bei o2 20 Euro kosten würde und bei E-Plus nur 10 Euro, dann hätte o2 am Ende auch mehr verdient, die Datenmenge blieb dennoch gleich. Beide Kunden haben jeweils nur 1GB an Traffic erworben (davon abgesehen, wenn sie nach der Drosselung weitersurfen und das wie lange).
Ohne Betrachtung der Einzelpreise hast Du natürlich Recht. Beim Preis für Daten unterscheiden sich o2 und E-Plus aber nicht signifikant (das 50GB Paket mal ausgenommen):
Premium-Anbieter:
BASE all-in (500 MB, 30€)
o2 Blue All-in M (500 MB, 29,99€)
Discount-Anbieter:
Aldi Talk Paket 300 (300 MB, 7,99€)
Lidl mobile Smart S (300 MB, 7,99€)
In Anbetracht dessen ist der Datenumsatz sogar ein relativ zuverlässiger Indikator, aus dem man herauslesen kann, dass E-Plus einen großen Teil an Kunden hat, die noch keine Daten nutzen. Das ist auch aus historischen Gründen nachvollziehbar, da in der Vergangenheit E-Plus sich selbst ja zum einen als Telefonie/SMS-Anbieter positioniert hat (und dementsprechend viele Kunden hat, die auch nur das wollen) und zum anderen auch bis vor einiger Zeit nicht durch besonders gute Datendienste herausgestochen ist. Das mag sich jetzt natürlich geändert haben.
"Die" machen das schon richtig... Klar... JETZT haben "die" erstmal das Netz richtig abgeschaltet... :mad:
Im Bereich 36456, teilweise auch 36433 und 36448 ist seit Freitag nichts mehr mit Null-Zwo... nur noch Null...
:mad: :flop:
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