Was bringt dieser Beitrag?!
Wenn die Mitarbeiter in Ihrer aktuellen Position nicht mehr benötigt werden muss man diese versuchen anderweitig im Unternehmen einzusetzen. Falls dies nicht möglich ist dann eben entlassen...
Ist doch was ganz normales?!
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Wenn die Mitarbeiter in Ihrer aktuellen Position nicht mehr benötigt werden muss man diese versuchen anderweitig im Unternehmen einzusetzen. Falls dies nicht möglich ist dann eben entlassen...
Ist doch was ganz normales?!
Kaltblütig
..... das das aber u.U. auch sehr viel persönliches Leid auslöst interessiert Dich (noch) nicht!
Wohl zu viel im FDP Parteiprogramm gelesen und darüber eingenickt.
Marktpolitische Emotionslosigkeit ist gewöhnlich nur so lange Weltanschauung, bis man eines Tages selbst über die "Klinge" muss.
Dann ist aber das Gezeter umso größer! ![]()
Es wird kalt in Deutschland! :flop:
Re: Kaltblütig
ZitatOriginal geschrieben von Moskauinkasso
Wohl zu viel im FDP Parteiprogramm gelesen und darüber eingenickt.
:top: :top:
, den der user hansfranz solte bedenken , nicht alles was normal ist ,ist auch positiv ![]()
Telefónica o2 bestätigt massiven Stellenabbau
Das ist alles nicht schön !
Wenn die so weiter machen muss ich mir bald mal Gedanken machen wohin mein Geld für Telekommunikation fließt. vodafone lagert auch aus :flop:
Ich guck mir das noch ein wenig an ... aber irgendwie steht die "gute" alte TELEKOM wieder in einem ganz anderen Licht !
Nene ... das zu lesen macht keinen Spass. Da hilft's auch nicht, dass Vodafone das gleiche macht, und anderen Netzbetreiber bereits alles Ausgelagert haben, was man Auslagern kann...
Wirklich ganz dumm
Ich wüsche, das es nicht zu viele zu hart Trifft ... Wobei so ein Abbau wohl kaum "Sozialverträglich" sein wird.
Ja, ja so schnell werden aus 650 abgebaute Stellen nun 5000 zusätzliche HartzIV-Empfänger (Aufstocker in neuen Callcenterm etc.), ich glaube nicht, dass Deutschland lange weniger als 3 Millionen Arbeitslose haben wird, gerade wo sich auch die Konjunktur weiter abschwächt. Die Vodafoneleute sind ja schon in Indien oder Kairo, da kostet dann der vom Kunden sonst zu bezahlende Preis für Anrufe nach Ägypten statt 2Euro pro Minute für die selbe Strecke nur noch Null Euro/Minute, wenn man die Hotline dort anruft.
Solche Verlagerungen von Arbeitsplätzen würde es noch mehr geben, wenn man einen gesetzlichen Mindestlohn einführen würde. Sowas ist total kontraproduktiv.
Andererseits, was genau hat der Staat von Jobs, von denen die Betroffenen kaum leben können, von denen sie kaum Altersvorsorge betreiben können etc.?
Insofern mag Mindestlohn zunächst die Lage zu verschärfen. Aber es zwingt die Politik, die eigentlichen Probleme anzugehen. Kosten laufen dem Staat sowieso auf, entweder jetzt als Aufstocker und später in der Mindestrente. Dann lieber jetzt mehr Arbeitslosenkosten, und dafür Rahmenbedingungen schaffen, dass sich Arbeit in Zukunft für alle lohnt. Auch eine ungelernte Kraft opfert letztlich ihre Lebenszeit in den Diensten eines anderen. Das muss mindestens so viel wert sein, dass sie davon brauchbar leben und Altersvorsorge betreiben kann - ohne, dass der Staat zuschießen muss. Alles andere verlagert nur das Problem auf künftige Jahre.
Die Verweigerung des Mindestlohns hilft nur Unternehmern, die Lohnkosten auf Kosten der Allgemeinheit sparen wollen. Wenn sich ein Angebot mit fairer Bezahlung nicht rechnet, dann sollte man es halt bleiben lassen. Und nicht erst künstlich schaffen oder am Leben halten, und damit die eigentlichen Probleme überdecken.
ZitatOriginal geschrieben von bernbayer
Solche Verlagerungen von Arbeitsplätzen würde es noch mehr geben, wenn man einen gesetzlichen Mindestlohn einführen würde. Sowas ist total kontraproduktiv.
Die wird es auch ohne Mindestlohn geben, und zwar schon deshalb, weil der Stundenlohn in Indien/Ägypten geringer ist als in Deutschland.
Die Arbeitsplätze könnten nur dann in Deutschland gesichert werden, wenn wir unser Lohnniveau anpassen. Du kannst ja gerne damit anfangen.
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