GSM1900 in Rammstein?

  • Hier beim Truppenübungsplatz Grafenwöhr hab ich jeweils bei Vilseck, Grafenwöhr und Eschenbach gemessen, aber nichts gefunden.


    Ramstein weis ich garnicht wo das genau ist kenn es nur vom hörensagen wegen der missglückten Flugschau, aber ich denke ich kenne jemanden der dort messen könnte.

  • Nur am Rande: US-Luftwaffenstützpunkt: Ramstein - nicht Rammstein

  • Ich Glaube kaum das man dort roamen kann und ploetztlich Horror Rechnungen erhaelt oder?


    ralf-

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  • Zitat

    Original geschrieben von Thomas4711

    Bei der BNA kanst du nachlesen, das 1900er Frequenzen fürs militärischen Mobilfunk vergeben wurden.


    ich denke eher die Bundesnetzagentur hat eine Mitteilung aus den USA bekommen dass eben die frequenzen verwendet werden und diese zur Kenntniss genommen *g*

  • Interessant wäre einmal die Frequenz der besagten GSM1900 BTS.


    GSM1900 verwendet 1850,0–1910,0 MHz für den Uplink und 1930,0–1990,0 MHz für den Downlink.


    Auf dem GSM1900 Uplink befindet sich in Europa der GSM1800 Downlink, DECT und UMTS. Der GSM1900 Downlink hingegen befindet sich vollständig im UMTS-Spektrum (siehe: http://www.elektrosmog.de/Frequenzplan.htm).


    Womöglich ist deshalb eplus Betreiber der GSM1900 BTS, weil für den Uplink GSM1800 Downlink Frequenzen (sind jemandem die genauen Frequenzen von eplus bekannt?) und für den Downlink UMTS-Uplink Frequenzen (1940,3-1950,2 MHz) von eplus verwendet.


    Kann man eigentlich bei GSM innerhalb des jeweiligen Up- und Downlink-Spektrums beliebig die Up- und Downlink Frequenz an einer BTS zuweisen oder gibt es da einen fest definierten Abstand zwischen der Up- und Downlink Frequenz?

    terminals: Nokia E71, N95-1, 1200, 6150 in Auto-FSE, Motorola F3, Benq Siemens S68, Sierra Wireless MC8775 (in Asus V2Je), Huawei EM770 (in Eee PC 901 GO), Huawei K3715, Huawei E169
    postpaid: O2 IP100 + IPM (3 MCs), O2 active data + IPL, T-Mobile Relax 50
    prepaid: DE: solomo pro, congstar, simyo, Vodafone, O2 Loop, Tchibo; UK: T-Mobile, Vodafone; BG: MTel, Globul, vivatel, Petrol Mobile; INT'L: United Mobile +423 mit Datenoption, United Mobile +44, SIM4Travel

  • Zurück zum Thema:
    Früher hat man auch hier in Stuttgart erzählt, dass man am Flughafen auch US-amerikanische Netze empfangen kann. Das war zu der Zeit, als noch kaum jemand ein GSM 1900-fähiges Handy besaß.


    Und natürlich habe auch ich irgendwann ein Triband-Handy gekauft, das war im Jahre 2003 mein Nokia 6610.


    Ihr könnt euch denken, dass ich dann natürlich auch mal in der Flughafen-Gegend gescannt habe, um zu sehen, ob das stimmt. Mit einem ernüchternden Ergebnis: Nirgends wo ich gescannt habe, konnte ich mehr als die vier üblichen Netze finden: T-Mobile D, Vodafone D2, E-Plus und o2 - de.


    Scheinbar ist dieses Gerücht falsch oder aber die Sendeleistung ist so gering, dass man außerhalb die US-amerikanischen militärischen Teils des Flughafen Stuttgarts nichts mehr empfangen kann. Und um in diesen Teil vom Flughafen rein zu kommen muss man schon mehr vorlegen können als einen deutschen Perso oder Studentenausweis.


    Wenn jemand mal da rein kommen sollte, dann soll er bitte scannen und mir per PN mitteilen ob es stimmt.



    Viele Grüße
    websurfer83.

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  • Zitat

    Original geschrieben von websurfer83
    [...]


    Wenn jemand mal da rein kommen sollte, dann soll er bitte scannen und mir per PN mitteilen ob es stimmt.


    Also ich habe doch mal ein wenig in der Muelltonne des Internet rumgewuehlt und anscheinend ist es einigen das Einbuchen gelungen.
    Auch bei teltarif wurde in 2001 berichtet das GSM1900 mal kurz aktiv war bzw. einbuchen moeglich aber dieses nach Beschwerde eines Netzbetreibers wieder abgeschaltet wurde.


    -ralf-

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  • Zitat

    Original geschrieben von Timeslot
    Kann man eigentlich bei GSM innerhalb des jeweiligen Up- und Downlink-Spektrums beliebig die Up- und Downlink Frequenz an einer BTS zuweisen oder gibt es da einen fest definierten Abstand zwischen der Up- und Downlink Frequenz?


    Eine BTS braucht für jede vorhandene TRX (Sende-/Empfangseinheit, in der Regel sind das 2 bis 8) einen ARFCN (Kanal), bei Channel-Hopping auch mehrere.


    Jeder ARFCN ja einen Uplinkfrequenz und eine Downlinkfrequenz.

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