Banken mit guten Angeboten (Keine KwK Gesuche erlaubt!)

  • Ah, okay, ich habe mir nämlich überlegt, mal ein Tagesgeldkonto mit 10k aufzumachen und dann Geschäftsanteile für 5.000 zu zeichnen, aber wie du schreibst, geht das jetzt nicht mehr. Schade, aber nicht zu ändern.


    Das steht auf der Seite der Bank:
    >>
    Teilnahmeberechtigt sind alle Kunden die ein Girokonto bei der Volksbank Mittweida eG führen.
    Die Neukunden-Werbung wird prämiert, sofern der Neukunde sein erstes Girokonto (Kunden unter 18 Jahre ein PRIMA-Girokonto) eröffnet und regelmäßig monatliche Bezüge (Lohn, Gehalt, Rente, BaFÖG, o. ä.) eingehen.
    :(
    >>
    Jetzt muss man als Werber sogar ein Giro dort haben. Früher genügte ein Tagesgeldkonto. :eek:
    Evtl. gab es früher zu viele Prämienjäger. :cool:

    Herbert

  • Ich glaube, wir reden aneinander vorbei. Um KwK gehts mir nicht. Du hattest geschrieben: "...und habe damals für 5k € Anteile kaufen können. Jetzt geht das nur noch für Gehaltskunden." Mir geht es nur um die Geschäftsanteile und ich hatte dich so verstanden, dass reine Tagesgeld-Kunden keine Geschäftsanteile zeichnen können und man dafür ein Girokonto mit Gehaltseingang braucht. Habe ich dich falsch verstanden und ich kann Geschäftsanteile zeichnen, auch wenn ich nur ein Tagesgeldkonto besitze?

  • Ich glaube, wir reden aneinander vorbei. Um KwK gehts mir nicht. Du hattest geschrieben: "...und habe damals für 5k € Anteile kaufen können. Jetzt geht das nur noch für Gehaltskunden." Mir geht es nur um die Geschäftsanteile und ich hatte dich so verstanden, dass reine Tagesgeld-Kunden keine Geschäftsanteile zeichnen können und man dafür ein Girokonto mit Gehaltseingang braucht. Habe ich dich falsch verstanden und ich kann Geschäftsanteile zeichnen, auch wenn ich nur ein Tagesgeldkonto besitze?


    Vor ein paar Jahren war es so, dass man für 5000 € Anteile zeichnen konnte, auch wenn man nur ein Tagesgeldkonto dort hatte. Dann stand auf der Internetseite, dass man eine "aktive Geschäftsverbindung" (mit Gehaltskonto) dort haben muss, ansonsten kann man nur wenige Anteile (evtl. 1000 € ?) kaufen. Ich würde einfach mal dort nachfragen wieviel Anteile derzeit möglich sind. Das ändert sich bei den meisten Genossenschaftsbanken immer wieder mal, je nach Bedarf an Eigenkapital.

    Herbert

  • Hab' noch gar nichts zu Scalable hier gesehen? Statt für 50k Negativzinsen zu zahlen, könnte man sie natürlich auch hier parken?
    https://de.scalable.capital/praemienaktion


    Was ich nicht ganz durchschaue: Muss man das Ganze in ETFs investieren oder kann man die Geld einfach nur liegen lassen...?


    Baader-Bank als Bank?
    Über ING-Diba geht's auch, da gibt Scalable mehr an Provision ab, und - leider - habe ich dort auch den Zusatz einer 10k Mindestanlage gefunden:
    https://www.ing-diba.de/wertpapiere/lpovvinnk/konditionen/


    Bei Scalable selbst finde ich den Zusatz nicht. Oder bin ich nur blind?

  • Unter 10k Investment gibt's gar keine Prämie, so verstehe ich die Teilnahmebedinungen auf der scalable-Seite. Und "parken" dürfte nicht reichen, damit es als "Investment" angesehen wird. Auch die Prämie wird laut Teilnahmebedinungen "für den Kunden in EFT investiert", nicht ausgezahlt.
    Einlagensicherung dürfte nicht vorhanden sein - somit zieht manch einer wohl doch Null- oder gar die von dir genannten Negativzinsen vor.

  • Wo siehst du das mit den 10k *Invest* auf der Scalable-Seite (niicht ING-Diba). Ich sehe da nur "Einzahlung", wobei mir halt unklar ist, ob Einzahlung automatisch bedeutet, dass das Geld in ETFs wandert.


    Scalable emmitiert die ETFs nicht selbst, sondern investiert nur in welche, d.h. das Geld wäre weg, wenn der jeweilige Emmitent pleite geht.
    Zur Einlagensicherung habe ich noch gefunden: https://de.scalable.capital/faq/sich...nd-datenschutz


    "Im Falle der Insolvenz der Partnerbank ist Ihr Verrechnungskonto durch die gesetzliche Einlagensicherung der EdB bis zu einer Einlagenhöhe von EUR 100.000..."


    *suchsuchsuch* [...]
    "Wann wird mein eingezahltes Geld angelegt? Ihr eingezahltes Guthaben wird nach Gutschrift auf dem Verrechnungskonto spätestens aber mit der nächsten Umschichtung Ihres Portfolios angelegt.
    "


    Das ist wohl der Abschnitt, der mir nicht gefällt...
    Stellt sich anders herum die Frage, ob man bei ING-Diba mit 50k Einzahlung und "nur" 10k für ETFs freigeben hin käme...

  • schrieb ich doch - klick mal auf "Teilnahmebedinungen".
    Die Einlagensicherung betrifft Einlagen auf dem Verrechnungskonto- nicht die in Fonds investierte Einlagen.

  • Wo siehst du das mit den 10k *Invest* auf der Scalable-Seite (niicht ING-Diba). Ich sehe da nur "Einzahlung", wobei mir halt unklar ist, ob Einzahlung automatisch bedeutet, dass das Geld in ETFs wandert.


    "Im Falle der Insolvenz der Partnerbank ist Ihr Verrechnungskonto durch die gesetzliche Einlagensicherung der EdB bis zu einer Einlagenhöhe von EUR 100.000..."


    das ist bei sehr vielen dieser Robo Advisoren der Fall (Ginmon, Finvesto, growney usw.) dass eine Einzahlung und auch Prämien beim nächsten Kauftag sofort in das Portfolio investiert werden.



    Der Einlagenschutz bezieht sich nur auf Kontoguthaben und auf die Depotbank. Kontoguthaben bekommst Du von der Einlagensicherung erstattet, die Wertpapiere sind Sondervermögen und gehören immer Dir. Die Depotbank stellt nur das Depot und Bankdienstleistungen drum herum zur Verfügung. Das kannst Du mit einem Schließfach vergleichen. Das Fach gehört der Bank, der Inhalt nicht.
    Kursentwicklung und Emittentenrisiko fallen bei Wertpapieren nicht unter eine Sicherung.

    Viele Grüße


    Martin

  • Jetzt möchte die Postbank auch nach längerer Pause wieder beim Prämienverschenken mitspielen. Die neue Aktion zielt auf Neukunden (=kein Depot bei der Postbank in den letzten sechs Monaten) und bietet (bis zu) 100€ in Amazon-Gutscheinen. Aktion läuft bis 28.02.2019 und bedarf eines genauen Studiums der Teilnahmebedingungen, siehe https://www.postbank.de/privatkunden...eroeffnen.html


    Die Depotübertragsaktionen der Postbank für Bestandskunden sind vermutlich Geschichte...

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