Wir sind damals ...
Wenn jetzt jeder der Älteren so anfängt, dann hilft das bestimmt 
PS: Und ja, ich bin jeden Tag gelaufen.
Benzin & Diesel Thread: Barrelpreis fällt - Literpreis an der Tanke bleibt hoch, kurzfristig gedacht?
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Natürlich nicht, sieht man ja jeden Tag vor den Schulen. Hauptsache der hässliche SUV wird ausgeführt und Pummelchen verliert keine kostenbaren Kilos.
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Keine Ahnung, wohl eher nicht. Ich meinte ja auch mindestens 2€. Gerne auch mehr. Sieht man ja jetzt schon, die Leute fahren und fahren und fahren. Aber heulen über die Preise. Dumm.
Ich werde wohl nicht verstehen warum jemand so geil auf Inflation bist. Dass mit den Energiepreisen letztlich alles teurer wird (der Strom, das heizen der Wohnung, warm Wasser, alles was du kaufst, denn das muss hergestellt und transportiert werden, was alles Energie benötigt) wurde dir ja bereits erklärt. Gibt es doch zu. Dir ist nur langweilig, und deshalb trollst du.
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Ich werde wohl nicht verstehen warum jemand so geil auf Inflation bist. Dass mit den Energiepreisen letztlich alles teurer wird
Anders bekommt man die Seuche mit dem Autofahren ja nicht in den Griff. Von alleine fahren die faulen Leute ja nicht weniger, also muss es über das Geld gehen. Am besten wäre natürlich noch so eine Art Guthabenkarte. Man kann 5-7.000 KM relativ günstig fahren und alles weitere kostet RICHTIG Geld.
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Anders bekommt man die Seuche mit dem Autofahren ja nicht in den Griff. Von alleine fahren die faulen Leute ja nicht weniger, also muss es über das Geld gehen. Am besten wäre natürlich noch so eine Art Guthabenkarte. Man kann 5-7.000 KM relativ günstig fahren und alles weitere kostet RICHTIG Geld.
Das Auto fahren ist nicht das Problem. Ohne Autos hätten wir deutlich mehr Probleme, denn am Auto hängen in Deutschland mittelbar und unmittelbar ein paar Millionen Arbeitsplätze, wenn man Hersteller, Zulieferer, Werkstätten und Vertrieb zusammen nimmt, die für die Volkswirtschaft und den Staat Milliardensummen generieren. Wenn das weg fällt haben wir bald Verhältnisse wie in Griechenland vor einigen Jahren, wo die Renten und das Gesundheitswesen eingestampft wurden, und Termine beim Arzt nur noch gegen Schmiergeld zu bekommen waren. Ist es das was du willst? Ich bleibe dabei. Eigentlich willst du nur Trollen.
Ein Problem ist eher dass die Autos immer größer und schwerer werden (siehe Trend zum SUV) , und somit der Verbrauch bestenfalls nicht sinkt. Das bekommt man, wenn ein ernsthafter politischer Wille dazu besteht, über eine KFZ-Steuer, die schwere Spritfresser stärker belastet, eher in den Griff.
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Ein Problem ist eher dass die Autos immer größer und schwerer werden (siehe Trend zum SUV) , und somit der Verbrauch bestenfalls nicht sinkt. Das bekommt man, wenn ein ernsthafter politischer Wille dazu besteht, über eine KFZ-Steuer, die schwere Spritfresser stärker belastet, eher in den Griff.
Das ist die Frage des Betrachtungswinkels...
Meine Frau fuhr zuletzt einen 130i E87, durchschnittlich mit 10,7l. Aktuell fährt sie einen GLC 300 4 Matic mit 9,2l. Soll sie lieber wieder mit dem kleine 1er BMW fahren, der fast 1,5l pro 100km mehr schluckt, als mit dem SUV? Auch der optimierte w205 63s liegt bei gerade mal 13l, der eher als Spaß Fahrzeug oder Wochenendfahrzeug bewegt wird. Mein Alltagswagen als w205 c300e verbracht mit seien 320PS gerade mal 2,2l bei 73% elektrischem Anteil.
Meine Mutter fährt einen Peugeot 208 PureTech 68 Bj 2018 mit 68PS (Kleinwagen!) und verbraucht über 10l. Sie fährt dabei fast nur Autobahn zur Arbeit, aber sobald der auf Drehzahl kommt, schluckt der mehr als ordentlich.
Auf der anderen Seite, fahre ich auch gerne im Sommer mal mit einer S70, der alte Zweitakter verbraucht nicht viel - aber die 30km zur Arbeit damit im Sommer pro Tag, könnte ich umwelttechnisch auch 30x mit dem Auto die gleiche Strecke fahren.
Verteufelt sie SUVs nicht ständig so. Moderne SUVs verbrauchen weniger, als 5 jahre alte Kleinwagen mit unter 80PS und 3-Zyli.
Und ansonsten, Deutschland wird nicht - selbst bei 100% nicht fossiler Fortbewegung - Einfluss auf die Umwelt haben. Solang unsere alten Diesel irgendwo in der Welt weiterhin gefahren werden, wo sich ohne Prämien, höherem Lebensstandard, Gehältern & co keine Entwicklung ergibt, wird sich auch an der Umwelt nichts ändern. Zumal der Individualverkehr darauf eh wenig Einfluss hat.
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Ein Problem ist eher dass die Autos immer größer und schwerer werden (siehe Trend zum SUV) , und somit der Verbrauch bestenfalls nicht sinkt. Das bekommt man, wenn ein ernsthafter politischer Wille dazu besteht, über eine KFZ-Steuer, die schwere Spritfresser stärker belastet, eher in den Griff.
Sehe ich nicht so. Ein SUV ist nicht unbedingt größer, denn ein Duster ist ja auch schon ein SUV. Klar ein Touareg schon eher. Nur der
Faktor ist immer gleich hoch.Eventuell könnte man es noch über die Verischerung regeln, bis 5000 ist relativ günstig, darüber sehr teuer. Kann man ja heute alles überprüfen.
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Es geht doch nichts über eine ganz normale Limousine gerne auch mit aktueller Diesel Generation. Das Problem beim SUV ist halt der cw Wert und das heute gerne in Kombination mit hoch aufgeladenen TSI Motoren weil sie den Diesel verteufelt haben. Dabei ist ein modernes Diesel Aggregat die einzige wirtschaftliche Antriebsart für so ein Dickschiff.
Ich hab nichts gegen SUV aber ich bin selbst nie weggekommen von 3er und 5er BMW Limos als 325d bzw. 525d (der 3er als E90 Reihen 6er und der 5er F10 war schon der 4 Zylinder). Der beste Spagat zwischen wirtschaftlichkeit und komfortablen und bezahlbaren Autofahren besonders beim 525d (paar Jahre aus dem Wertverlust raus und das miese Image dazu Euro 5 lagen wie Blei beim Händler rum. Mittlerweile leider nicht mehr) .
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Also ich fahre regelmäßig mit dem Fahrrad auf Arbeit. Aber ich kann jeden verstehen, der keine Lust hat sich diesem Wetter auszusetzen. Die Menschen wohnen schließlich auch in Häusern und nicht im Freien, weil Kälte, Schnee, Regen, Hagel und Wind nicht so angenehm sind.
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