ZitatOriginal geschrieben von RAR
Zitat:
Napoleon Bonaparte (15.08.1769 - 05.05.1821)
Naja, der ist ja auch grandios gescheitert.. ![]()
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ZitatOriginal geschrieben von RAR
Zitat:
Napoleon Bonaparte (15.08.1769 - 05.05.1821)
Naja, der ist ja auch grandios gescheitert.. ![]()
ZitatOriginal geschrieben von Dwarslöper
Naja, der ist ja auch grandios gescheitert..
Ja, aber wenigstens grandios! ![]()
ZitatOriginal geschrieben von Dwarslöper
Naja, der ist ja auch grandios gescheitert..
Aber auch erst, nachdem er zumindest eine Wiederauferstehung hinter sich hatte.
Die hätte der Baron noch vor sich ... :p
Frankie
Naja, in den von Napoleon besetzten Gebieten gab es oft eine grundlegende politische und gesellschaftliche Modernisierungswelle: Enteignung und Entmachtung der Kirche, Einführung umfassenden modernen Rechts (Code Civil ), modernisierte Verwaltungen und öffentliche Dienstleistungen uvm.
Der Mann hatte klare Vorstellungen und nachhaltigen Einfluß in Europa, da ist Gutti nur ein Krümel.
Guttenberg schrieb auch von seinem Doktorvater ab
Und zwar die Fußnoten ![]()
Aber wieso sollte den das in Erklärungsnot bringen? Sollten die Fußnoten allesamt kontrolliert werden? Wie kann man die denn wiedererkennen? Da würde ich dem Häberle jetzt aber keinen Vorwurf draus machen.
ZitatOriginal geschrieben von kopporama
Und zwar die Fußnoten
Gibt es denn Fußnoten "zweiten Grades", die gesetzt werden müssen?
In meinem Fach arbeitet man zumeist mit eckigen Klammern, da ist das Zitieren in Zitaten weniger problematisch.
Das Erste überträgt heute am frühen Abend die Verabschiedung von zG.
Wurde er große Zapfenstreich beim Abschied früherer Verteidigungsminister eigentlich auch live übertragen?
Wurde dieser Text hier schon verlinkt?
http://www.faz.net/s/RubF3CE08…Tpl~Ecommon~Scontent.html
Es ist mE der beste Rückblick auf die Causa Guttenberg. Ein exzellenter Text, lang, aber sehr lesenswert.
ZitatOriginal geschrieben von Robert Beloe
Es ist mE der beste Rückblick auf die Causa Guttenberg. Ein exzellenter Text, lang, aber sehr lesenswert.
In der Tat, der Text ist sehr lang. Man hätte ihn auch auf zwei Sätze eindampfen können:
1. Guttenberg ist ein Blender ohne echte Substanz.
2. Viele Leute sind auf ihn hereingefallen und glauben z. T. noch immer an ihn.
Da ist allerdings noch die Geschichte von Steve Jobs; auch wenn sie aus 2005 stammt, kannte ich sie bisher noch nicht. Obwohl ich alles andere als ein Apple-Jünger bin kann ich diesem Mann meinen ehrlichen Respekt nicht verweigern. "Connecting the dots", das Leben rückwärts zu verstehen, auch wenn man es nur vorwärts leben kann und dennoch vor dem unausweichlichen Ende nicht die Augen zu verschließen oder davonzulaufen, das ist eine Einstellung, die man bei sehr (erfolg)reichen Menschen nur selten findet. Vermutlich musste auch Steve Jobs erst dem Tod ins Auge sehen, bevor er zu den Einsichten gelangte, die er den Stanford-Studenten zu vermitteln versuchte. Es verrät jedenfalls echte Substanz und große mentale Stärke. :top:
Davon könnten sich viele Menschen eine dicke Scheibe abschneiden, nicht nur der Namensgeber dieses Diskussionsfadens.
Strafrechtlich hat Guttenberg wohl nicht viel zu befürchten, so der ARD-Rechtsexperte Frank Bräutigam: http://www.tagesschau.de/inland/interviewbraeutigam100.html
Genialer Abschied von Guttenberg. Perfekte Inszenierung. Hier geht ein Gewinner ![]()
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