Miete oder Kaufen? Eigene Wohung mit der besseren Hälfte
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Zitat
Original geschrieben von igel-online
Nimmt sie dadurch nicht auch einen längeren Arbeitsweg in Kauf?
Ist doch egal, wahrscheinlich hat sie als Vorstand einer Bank eh´ einen Chauffeur
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Zitat
Original geschrieben von igel-online
Also habe ich doch den falschen Job.
MK83
Wenn du auf deine jetzige Wohnung verzichten kannst und den Status "gemeinsame Betten - getrennte Wohnungen" aufgeben möchtest hat ihr Vorschlag schon Charme.Nimmt sie dadurch nicht auch einen längeren Arbeitsweg in Kauf?
nein ihr arbeitsweg verkürzt sich auf insgesamt 20km (hin&zurück)
:top: -
Zitat
Original geschrieben von MK83
nein ihr arbeitsweg verkürzt sich auf insgesamt 20km (hin&zurück)
:top:Wenn Sie nachweisen könnte, daß sich zeitlich dadurch ihr Arbeitsweg um insgesamt mehr als 60 Minuten verkürzt (z. B. durch Einsparung / Umgehung von Staus), dann liesse sich das Ganze einschliesslich Umzugskosten auch noch von der Steuer absetzen

[small]Psst, hab nix gesagt[/small]
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Also Eigentum ist nicht schlecht, wenn man denn das Geld hat, oder zumindest teilweise.
In Eurem Fall ist es ja anscheinend vorhanden, solange sich die alte Wohnung verkaufen ließe.Generell ist der Spruch "die Miete in die eigene Tasche" zu zahlen nicht immer richtig. Man zahlt nur an die Bank und nicht an einen Vermieter.
Genauso gibt der Käufer einer Eigentumswohnung seine Entscheidungsfreiheit auf.Gibt es denn nicht ein schönes Einfamilienhaus bei Euch in der Gegend ? Dann einfach die Eigentumswohnung als Anzahlung nehmen. Eine Wohnung würde ich nur mieten.
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Miete in die "eigene Tasche" / an die Bank ist aber auch stark abhängig von der Lage.
Wenn die beiden tatsächlich in München wohnen und MK nicht nur Fan des seltsamen Vereins ist, dann lohnt sich auch die Eigentumswohnung und nicht nur ein Haus. Zumal die Nebenkosten deutlich geringer sein sollten.
Und wenn er "zur Miete" wohnt, dann hat er auch weniger Arbeit mit einer Wohnung.Und als Hamburger können wir beide wohl auch bestätigen, dass es mit 26 spannender sein kann in Harvestehude zu leben als in Poppenbüttel.

Die Idee mit der ETW finde ich persönlich gut und wenn du (MK) dich doch miteinkaufst und es doch irgendwann mal zum Klinsch kommen sollte, was wir nicht hoffen, dann könnt ihr die Wohnung (Zustand + Lage = Werthaltigkeit) immer noch vermieten oder verkaufen.
Wenn du definitiv keine ETW besitzen möchtest, dann sind die Vorschläge hier schon gut.Und wir können dir/euch nur die Türen zeigen. Durchgehen müsst ihr selber.

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Von der Sache her gibts nur eine Variante: gemeinsame Mietwohnung für die ersten paar Jahre, alles andere wäre äußerst unvernünftig. Genügend verfügbare Mietwohnungen vorausgesetzt.
Problem des Mädels wäre, einen Mieter /Käufer für ihre ETW zu finden. Ihren Verkaufserlös kann sie anlegen und die Zinsen in die Miete einfließen lassen. Kaufen kann sie immer noch neu.
Problem bei Dir ist: ziehst Du in eine von Ihr finanzierte/bezahlte Bude, stehst Du im worst case ohne Wohnung da, die Du wahrscheinlich noch schön mit eingerichtet hast. Sie hat die Bude, Du hast nix. Daß Ihr nicht so verstrahlt seid, zusammen eine Wohnung zu finanzieren, setze ich mal voraus. -
Zitat
Original geschrieben von StebuEx
Problem bei Dir ist: ziehst Du in eine von Ihr finanzierte/bezahlte Bude, stehst Du im worst case ohne Wohnung da, die Du wahrscheinlich noch schön mit eingerichtet hast. Sie hat die Bude, Du hast nix.
Naja, besser als im Falle einer Trennung den Mietvertrag einer gemeinsamen Bude (mit) an der Backe zu haben.
Und man kann ja im Trennungsfalle auch was mitnehmen. Kommt drauf an, wie man das "in guten Zeiten" vereinbart, aber ich seh da keinen großen Unterschied zu einer Mietwohnung. -
K A U F EN ! :top:
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Zitat
Original geschrieben von fireblade_RR
K A U F EN ! :top:Wen? Die Frau
?greetz
cm
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