Die Bundestagswahl 2009

  • Zitat

    Original geschrieben von qwqw


    Vielleicht wird ja der FDP-CDU-Gesamtstimmenanteil ein wenig überschätzt in der Gesamtbevölkerung und wir bekommen auch noch nach der Wahl so schnell keine neue (alte) Regierung.


    Wie schon heute früh in den Nachrichten gehört, jetzt auch das Topthema bei Spiegel:


    http://www.spiegel.de/politik/…and/0,1518,647827,00.html


    Allerdings könnte es sich nur um einen kurzzeitigen Effekt, wegen des deutschen aktiven Bombardements in Afghanistan handeln.

    offiziell von der TT-Administration bestätigter Troll

  • Zitat

    Original geschrieben von Printus
    Mich würde ansonsten interessieren, wie die Schwarz-gelb-Fans hier im Forum zu Bürgerrechten und Internetzensur stehen. Schäuble und von der Leyen haben ja in der Vergangenheit deutlich vorgelegt - übrigens verfassungsmäßig auch mehr als heikel. Für eine Durchsuchung braucht man einen richterlichen Beschluß. Schäubles Bundestrojaner verstößt gegen dieses Gesetz. Was sagt ihr denn zu diesem Themen?


    Ohne mich jetzt von der politischen Ausrichtung besonders angesprochen zu fühlen:


    Genau solche Postings führen dazu das es hier keine wirkliche Auseinandersetzung zu politischen Themen gibt, wie auch schon von Jochen angesprochen bzw. bemängelt wurde.


    Ein echter Diskurs findet nicht statt sondern es wird mit Monsterpostings vehement versucht die eigene Position zu verteidigen, gepaart mit derartig provokanten Fragestellungen erübrigt sich es für andere User sich da einzuklinken. Genauso könnte man die "Linken-Fans" fragen wie sie es denn finden, dass es innerhalb der Partei Personen gibt die den Mauerbau immer noch für eine tolle Sache halten, wieso die geforderte Verstaatlichung von Banken und Unternehmen diesmal was anderes ist als in der DDR oder warum die auf Ihrer Homepage Zitate von Karl Marx aus "Das Kapital" bemühen wenn sie doch mit Kommunismus nichts am Hut haben wollen....


    Und Nein, darauf soll jetzt bitte keiner versuchen ernsthaft zu antworten, es sollte lediglich ein bildlicher Vergleich sein, warum derartige "Diskussionen" von Anfang an sinnlos sind.


    Interessant (und das ist jetzt völlig wertfrei gemeint) ist die Meinung der Friseuere(Verbände) zum Thema Mindestlohn:


    http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF…Tpl~Ecommon~Scontent.html


    http://www.hairblog.eu/2007/02…tlohn-im-friseurhandwerk/

  • In den beiden Links lese ich ganz exakt die Art von Argumenten, aufgrund derer wir eben DOCH einen Mindestlohn brauchen, weil die Mechanismen des Marktes hier nicht funktionieren. Genau dies geht aus beiden Links deutlichst hervor, insbesondere aus dem Ersten. Das Gelabere dieser Tussi, die das Tinkgeld als Lohnbestandteil verstanden haben will, ist unerträglich. Wegen genau solcher Leute brauchen wir einen staatlich verordneten Mindestlohn.

    Zitat

    Original geschrieben von Printus
    Zweitens weil die Mehrheit der deutschen Bevölkerung deutlich gegen diesen Einsatz war (und ist) und die Politik somit gar nicht legitimiert war, diesen Einsatz zu starten...


    Naja, die Meinung der Bevölkerung sollte nun nicht unbedingt der Maßstab jeden politischen Handelns sein. ;) Was natürlich nichts daran ändert, dass wir da unten weder irgendwas ausrichten noch irgendwas verloren haben. Nur die Begründung "Weil es die Bevölkerung nicht will" mag ich nicht so recht teilen.


    Zitat

    Original geschrieben von galahad13
    Fakt ist das sich durch die Globalisierung der Arbeitsmarkt massiv verändert hat.
    Was benötigt wird sind hochqualifizierte Fachkräfte in verschiedenen Bereichen, die in High Tech Branchen arbeiten.


    Das stimmt so ja nun auch nicht. Auch in unserem Land gibt es nach wie vor eine Menge Jobs, für die es keine besondere Qualifizierung braucht und die trotzdem gemacht werden müssen. Und genau diese Jobs sind ja das Problem. Ich unterschreibe (im Unterschied zu manch anderen) jederzeit, dass jemand, der gut ausgebildtet ist und einen qualifizierten Job macht, in diesem Land i.A. absolut akzeptabel bezahlt wird. Aber für die Jobs, für die es keine großartige Qualifizierung bedarf, werden halt leider allzu oft völlig inakzeptable Dumpinglöhne bezahlt. Bessere Qualifizierung hilft da gar nichts - die ändert ja nichts daran, dass es nach wie vor auch solche "einfachen" Arbeiten gibt, die gemacht werden wollen. Aber auch die müssen akzeptabel bezahlt werden.


    Zitat

    Original geschrieben von galahad13
    Andererseits muß es Wege geben, die minderqualifizierten Menscheb irgendwie zu beschäftigen. Der einfachste Weg ist leider ihnen Sozialhilfe zu zahlen.


    Und das ist genau diese unerträgliche neoliberale Denke - nichts für ungut. Was bitteschön hat "beschäftigen" mit "Sozialhilfe" zu tun? Sozialhilfe ist für Menschen gedacht, die eben NICHT beschäftigt sind. Wer beschäftigt ist (Vollzeit), darf nicht noch extra Sozialhilfe benötigen müssen.

    Ist das eine von den Kirchen, wo man so kleine Cracker kriegt? Ich habe Hunger!

  • Zitat

    Original geschrieben von qwqw
    Wie schon heute früh in den Nachrichten gehört, jetzt auch das Topthema bei Spiegel:


    http://www.spiegel.de/politik/…and/0,1518,647827,00.html


    Allerdings könnte es sich nur um einen kurzzeitigen Effekt, wegen des deutschen aktiven Bombardements in Afghanistan handeln.


    Das halte ich für wahrscheinlich. Die Linke wird bei der Bundestagswahl keine 14 Prozent bekommen, auch wenn das Forsa als einziges Institut das so sieht. Sie werden wahrscheinlich etwas über 10 Prozent kommen, das muß man realistisch leider so sehen. Mit Umfragen kommt man jetzt bei den knappen Abständen zwischen den Lagern auch nicht weiter, um herauszufinden wie die Wahl ausgehen wird. Eindeutige Ausagen über den Ausgang einer Wahl lassen sich aus Umfragen nur herauslesen, wenn die Abstände sehr groß sind, das ist in BEzug auf die bevorstehende Bundestagswahl nicht der Fall.

    Oberfranken ist meine Heimatliebe, die mir am Herzen liegt Bernhard

  • Zitat

    Andererseits muß es Wege geben, die minderqualifizierten Menscheb irgendwie zu beschäftigen. Der einfachste Weg ist leider ihnen Sozialhilfe zu zahlen.


    Damit sind sie nicht (angemessen) beschäftigt. Es kann nicht Ziel sein, Millionen Menschen in diesem Land auf Dauer mit einem Satz beim Existenzminimum durchzufüttern, ohne Perspektive.


    Zitat

    Ziel muß es sein möglichst viele Leute in Vollzeitjobs zu kriegen und ihnen möglichst hohe Qualifikation zu geben.


    Das ist doch Träumerei. Man kann schlecht von jedem Deutschen einen Hochschulabschluss fordern. Diese Konzepte funktionieren höchstens kurze Zeit. Und danach, wenn jeder so hoch qualifiziert ist, wie es gerade geht? Soll Millionen Menschen weiter erzählt werden, sie bekämen einen Job, wenn sie sich nur anstrengten? Und bis dahin werden sie eben auf Existenzminimum gehalten? Oder müssen für ein paar Euro harte Arbeit leisten, allein weil es schlicht der Marktpreis ist? Was hat das mit "Freiheit" zu tun?

  • Zitat

    Original geschrieben von BigBlue007
    In den beiden Links lese ich ganz exakt die Art von Argumenten, aufgrund derer wir eben DOCH einen Mindestlohn brauchen, weil die Mechanismen des Marktes hier nicht funktionieren. Genau dies geht aus beiden Links deutlichst hervor, insbesondere aus dem Ersten. Das Gelabere dieser Tussi, die das Tinkgeld als Lohnbestandteil verstanden haben will, ist unerträglich. Wegen genau solcher Leute brauchen wir einen staatlich verordneten Mindestlohn.


    So unterschiedlich können Auffassungen sein.


    Was kann man aus den Artikeln rausholen:


    Eine Friseurin bekommt in Thüringen 3,18 € Stundenlohn.
    Daneben bekommt sie 30 % des Umsatzes pro Stunde wenn dieser über 12 € liegt.


    Im Durchschnitt kommt ein Berufsanfänger auf 30 € Umsatz die Stunde.


    Heißt auf die 3,18 € kommen noch 30 % von 18 € also 5,40 €. Macht ein Brutto von 8,58 € und liegt damit 1,08 € über dem viel diskutierten Mindestlohn von 7,50 €.


    Trinkgeld als Bestandteil des Gehalts zu sehen ist so sicherlich nicht unbedingt sinvoll (zumal dieser Betrag in den meisten Fällen eh "schwarz" eingesteckt wird), es kommt aber eben noch mal on top, hier 10 - 20 % des Stundenumsatzes, also zwischen 3-6 €. Rechnet man mal vorsichtig mit 4 € die Stunde auf die 8,58 € drauf (und das ist eigentlich ja schon netto) dann sind aus den 3,18 € mal eben 12,58 € geworden. Macht knapp 2000 € brutto (oder 1900 € brutto + 100 € netto Trinkgeld).


    Warum muss da jetzt so zwingend der Mindestlohn her? Sonst wird immer gefordert mal solle Mitarbeiter am Unternehmenserfolg beteiligen, hier wird das 1:1 über die Umsatzbeteiligung gemacht und das ist dann plötzlich wieder schlimm?


    Was passiert wenn man also medienwirksam 7,50 € oder auch 8 € brutto die Stunde erzwingt?
    1.) Die Umsatzbeteiligung wird kleiner ausfallen oder gestrichen
    2.) Anders als bisher muss der Salon diese Kosten auf jeden Fall tragen, egal ob Umsatz da ist oder nicht. Wenn der Laden nicht läuft was wird der Inhaber dann tun? Genau sich von den "Kostenfaktoren" trennen
    3.) Bei 160 Std./Monat und 8 € kommt die Angestellte dann auf 1280 € brutto und 100 € Trinkgeld hat im Endeffekt also noch weniger Geld als vorher in der Tasche.


    Wem soll so ein Unsinn denn da wirklich helfen? Dem Besitzer sicher nicht und "dem kleinen Mann" doch erst recht nicht. Diese ganze Debatte um Mindestlohn wird viel zu indifferent geführt. Weder ist so etwas der Untergang des Abendlandes aber eben genauso wenig der ultimative Heilsbringer.

  • Das pikante an den Stundenlöhnen im Frisörhandwek im Osten von etwas über drei Euro die Stunde ist ja, daß es sich um Tariflöhne handelt, welche die Gewerkschaften als Arbeitnehmervertreter ausgehandelt und unterschrieben haben und dann selbst Mindestlöhne fordern. Sowas ist ziemlich unglaubwürdig. Niemand zwingt sie dazu das zu unterschreiben, wenn es angeblich so falsch sei.

    Oberfranken ist meine Heimatliebe, die mir am Herzen liegt Bernhard

  • Was ja auch nur beweist, dass die vielbeschworene Tarifautonomie an dieser Stelle versagt und daher eben ein Eingreifen erforderlich ist.


    Zitat

    Original geschrieben von ChickenHawk
    Eine Friseurin bekommt in Thüringen 3,18 € Stundenlohn.
    Daneben bekommt sie 30 % des Umsatzes pro Stunde wenn dieser über 12 € liegt.


    Im Durchschnitt kommt ein Berufsanfänger auf 30 € Umsatz die Stunde.


    Ja. WENN und IM DURCHSCHNITT. Wenn dann doch mal nicht, dann gibts eben nur die 3,18. Wenn die Leute im Durchschnitt so gut verdienen, dann spräche ja eigentlich nichts dagegen, ihnen einen akzeptablen Grundlohn zu geben. Dieses Konstrukt mit dem Anteil am Umsatz pro Stunde könnte man dann ja auch einfach weglassen.

    Zitat

    Trinkgeld als Bestandteil des Gehalts zu sehen ist so sicherlich nicht unbedingt sinvoll


    Genau. Und mehr muss man dazu eigentlich auch nicht sagen, denn das allein ist die entscheidende Aussage.

    Zitat

    Warum muss da jetzt so zwingend der Mindestlohn her? Sonst wird immer gefordert mal solle Mitarbeiter am Unternehmenserfolg beteiligen, hier wird das 1:1 über die Umsatzbeteiligung gemacht und das ist dann plötzlich wieder schlimm?


    Es ist dann schlimm, wenn diese Unternehmensbeteiligung herhalten muss, um aus einem Dumping-Grundlohn ein akzeptables Einkommen zu machen.

    Zitat

    Was passiert wenn man also medienwirksam 7,50 € oder auch 8 € brutto die Stunde erzwingt?
    1.) Die Umsatzbeteiligung wird kleiner ausfallen oder gestrichen


    Was i.d.R. nicht schlimmt sein dürfte.

    Zitat

    2.) Anders als bisher muss der Salon diese Kosten auf jeden Fall tragen, egal ob Umsatz da ist oder nicht.


    Genau. Aber so funktioniert das nunmal. Es kann ja wohl nicht sein, dass der Unternehmer sein unternehmerisches Risiko auf die Arbeitnehmer auslagert. Ein Arbeitnehmer hat einen Anspruch auf ein regelmäßiges und akzeptables Einkommen, welches eben gerade NICHT davon abhängen darf, ob die Bude nun gerade spitzenmäßig oder solala läuft.

    Zitat

    Wenn der Laden nicht läuft was wird der Inhaber dann tun? Genau sich von den "Kostenfaktoren" trennen


    Und hat dann niemanden mehr, der die Arbeit macht? Aber ja, das wäre dann halt so. Das ist unter prinzipiellen Gesichtspunkten aber immer noch besser als inakzeptable Dumpinglöhne.

    Zitat

    3.) Bei 160 Std./Monat und 8 € kommt die Angestellte dann auf 1280 € brutto und 100 € Trinkgeld hat im Endeffekt also noch weniger Geld als vorher in der Tasche.


    Wenn die o.g. Rechnung denn immer so aufgeht, was sie vermutlich nicht tun wird.

    Zitat

    Wem soll so ein Unsinn denn da wirklich helfen?


    Gegenfrage: Warum funktioniert dieser "Unsinn" fast überall sonst, nur bei uns und einigen wenigen anderen nicht?

    Zitat

    Diese ganze Debatte um Mindestlohn wird viel zu indifferent geführt. Weder ist so etwas der Untergang des Abendlandes aber eben genauso wenig der ultimative Heilsbringer.


    Natürlich. Es ist schlicht und ergreifend eines: Gerecht.

    Ist das eine von den Kirchen, wo man so kleine Cracker kriegt? Ich habe Hunger!

  • Zitat

    Das pikante an den Stundenlöhnen im Frisörhandwek im Osten von etwas über drei Euro die Stunde ist ja, daß es sich um Tariflöhne handelt, welche die Gewerkschaften als Arbeitnehmervertreter ausgehandelt und unterschrieben haben und dann selbst Mindestlöhne fordern. Sowas ist ziemlich unglaubwürdig. Niemand zwingt sie dazu das zu unterschreiben, wenn es angeblich so falsch sei.


    Wenn die Gewerkschaften davon ausgehen, dass ein schlechter TV besser ist als gar keiner und sie mangels Organisation der Beschäftigten auf dem Wege keine besseren Bedingungen erreichen können...?

  • Zitat

    Original geschrieben von BigBlue007
    Genau. Aber so funktioniert das nunmal. Es kann ja wohl nicht sein, dass der Unternehmer sein unternehmerisches Risiko auf die Arbeitnehmer auslagert. Ein Arbeitnehmer hat einen Anspruch auf ein regelmäßiges und akzeptables Einkommen, welches eben gerade NICHT davon abhängen darf, ob die Bude nun gerade spitzenmäßig oder solala läuft.


    Ah ja. Heißt in der Praxis: Der Meister schmeißt den Laden erstmal allein und heuert sich dann bei Bedarf und Spitzenauslastung ein oder zwei Teilzeitkräfte an oder beschäftigt jemandem im befristeten Verhältnis.


    Das ist dann ja auch wieder "böse" weil kein unbefristeter Vollzeitjob...


    Man kann doch aber nicht von jemanden erwarten dessen wirtschaftliche und private Existenz vom eigenen Laden abhängt sich jemanden in den Laden zu stellen der ihm wenn es nicht läuft dann finanziell das Genick brechen kann.


    Die arbeitlosen Friseuere und die Damen aus den staatlichen überbetrieblichen Ausbildungen schneiden dann im Freundes- und Bekanntenkreis die Haare schwarz (was sollen sie sonst auch machen) und der Saloninhaber kann seinen Laden umso schneller dichtmachen, weil er preislich mit der Konkurrenz der Schwarzarbeit nicht mithalten kann.


    Jeap damit ist dann wirklich allen geholfen...


    Zitat


    Gegenfrage: Warum funktioniert dieser "Unsinn" fast überall sonst, nur bei uns und einigen wenigen anderen nicht?


    Natürlich. Es ist schlicht und ergreifend eines: Gerecht.


    Wiki ist zwar nicht wirklich zitierfähig aber:
    "In Frankreich, wo der Mindestlohn so hoch ist, dass 15,6 % der Arbeitnehmer betroffen sind, zeigten sich im Unterschied dazu teilweise starke negative Beschäftigungseffekte, vor allem bei Jugendlichen und Frauen. In diesem Land, das laut SVR „hinsichtlich seines institutionellen Regelwerkes auf dem Arbeitsmarkt am ehesten mit Deutschland vergleichbar ist“, seien die Beschäftigungsverluste aufgrund der Anhebung des französischen Mindestlohns allerdings beachtlich. „So ermitteln Laroque und Salanié (2002) einen signifikanten Einfluss des Mindestlohns auf die Höhe der Arbeitslosigkeit.“ [20] Andere Studien ermitteln allenfalls einen geringen negativen Beschäftigungseffekt des SMIC [21]. "


    Der geneigte Leser kann die weiteführenden Links zu den Studien selber nachverfolgen. Daher ist die Aussage es würde woanders auch wunderbar funktionieren so nicht nachvollzieh- oder belegbar. Hilft an dieser Stelle auch nicht das gebetsmühlenartig zu wiederholen.

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