Ich denke E-Plus und O2 will den Netzausbau von Vodafone und der Telekom nur behindern!
800 MHz ... Ungleichbehandlung unter 1Ghz
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Zitat
Original geschrieben von iDet
OH OH OH ... VF und TM sind auch nicht überall !!!Dann fahr mal mit dem PKW in den Hunsrück und die Eifel.
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ja genau dort .... dort gibt es Stellen an den auch TM und VF streiken !!! Ich kann das für die Eifel zumindest sagen.
Zurück zum Thema! o2 und ePlus wollen keinen Netzausbau verhindern ... so ein Quatsch !
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Hallo
ZitatOriginal geschrieben von iDet
bist Du denn nun für Wettbewerb oder für Einfrieren der Marktanteile ???Wettbewerb der Service-Qualität! Hotlines, die dazu da sind, auftretende Probleme zu lösen und daraus zu lernen, daß diese Probleme künftig nicht mehr auftreten. Gibts so gut wie nirgends.
Wettbewerb des Netzausbaus. Wenn es wenigstens einen Anbieter gäbe, der wirklich jedes bewohnte Nest, jede befahrene Straße ausleuchten würde, dann wärs ja ok. Aber Nichts da. Nicht weit von mir hat der "Marktführer" ein 15km Funkloch, das seit 15 Jahren nicht ausgebaut wird, weil es sich angeblich nicht lohnen würde (Bundesstraße bei Motorradfahrern sehr "beliebt", es gibt immer mal wieder üble Unfälle, Netz? Keins.
Vodafone hat ca. immerhin noch rund 5km Funkloch an dieser Stelle. Und wer versorgt dort seit kurzem einigermaßen? ... o2.
Wettbewerb der kundenfreundlichen Konditionen. Nichts da. Die EU muß da immer wieder mit Brachialgewalt da reinhauen. Ab 2010/2011 gibts maximale Vertragslaufzeit 1 Jahr und Rufnummernportierung binnen 24h.
Abwesenheitsansagen die Geld kosten, bei allen vieren. Und die BNetzA hat nicht den Mumm, da mal für Ordnung zu sorgen
Zitat
Da wäre das selbe als ob heute die Parkplätze in der Stadt nach Marken vergeben werden. Also Du darfst dann mit Deinem Renault nicht auf einen marktanteilhöheren Parkplatz der Firma Volkswagen parken :mad:Oha, mein erstes Auto (1977) war ein Renault R5L, gefolgt von einem R5GTL (nagelneu und nach 1 Jahr durchgerostet) danach ein R16TL (Erbstück) und danach fuhr ich 21 Jahre einen Madza 323 (ich schweife ab...) jetzt Madza 2

Aber schon verstanden
Zitat
Henning ... denk doch mal nach. Vielleicht wollen in drei oder vier Jahren mehr Kunden zu ePlus oder o2. Dann fehlen dort die Frequenzen.Ok, wenn das einträte, könnten E-Plus und o2 Zahlen vorlegen und dann müßte die BNetzA handeln. Nutzen E-Plus und o2 schon heute alle Frequenzen, die sie haben? Meines Wissens nein.
E-Plus und o2 können die Kundenzahlen nur durch superguten Kundenservice erreichen. Und davon sind sie noch weit entfernt. E-Plus und o2 können evtl. Kunden bei D1 und D2 abjagen, die mit D1 und D2 unzufrieden sind, weil deren Netz- und Servicequalität "gefühlt" immer mehr nachläßt und der Kunde sich dann sagt, dann kann ich auch zu E-Plus und o2 gehen.
Von daher ist nicht ausgemacht, daß D1/D2 ewig Marktführer bleiben.
Es gibt aber nicht wenige Marktbeobachter, die ich so höre, die glauben, daß auf die Dauer nur für 3 Anbieter Platz bliebe. Wenn E-Plus nicht mehr mag, sollen sie es doch einfach sagen. o2 macht ihnen sicherlich gerne ein Angebot.
Als UMTS damals versteigert wurde, wurde diskutiert, was passiert wäre, wenn z.B. E-Plus keine UMTS-Lizenz genommen, sondern sofort mit dem damals bereits bekannten EDGE den Markt aufgerollt hätte. Das hätte richtig spannend werden können.
E-Plus kann vielleicht auch ohne LTE leben, spart einen Haufen Geld und dafür könnten sie den Leuten bezahlbaren wirklich guten Service liefern und klar sagen: Leute wir sind ein Netz für Herrn und Frau Jedermann, aber keine HiTech-HiSpeed-Datenpipeline. Das wäre eine klare Message.
Ich bin Simyo-Kunde der ersten Stunde. Originellerweise wurde am Tag des Starts von Simyo mein E-Plus-Laufzeitvertrag (Rahmenvertrag) preiserhöht, ich durfte daher "außerordentlich" kündigen.
Immer wieder war mein örtlicher E-Plus-Sender tagelang (einmal sogar wochenlang) weg. Informationen? Keine. Hotline? Wir melden uns bei Ihnen.
Hier auf TT beklagen sich die Leute - zu Recht - über eine nicht funktionierende Kundenbetreuung online bei E-Plus.
In meinem Bekanntenkreis haben einige Leute Höllenqualen mit BASE und seinem "Kundenservice" erlebt. Ich durfte mir deren Qualen anhören und mitlesen und mit Tips aushelfen. Irgendwann wurde es denen zu bunt, sind sind (für immer) fort. Und so weiter und so weiter...
Und dann beklagt sich diese Unternehmen , daß sie ungerecht behandelt werden. Sollte sie nicht erst einmal die hausgemachten Probleme gelöst haben?
Ich kenne E-Plus seit der Stunde 0. Am Anfang war das Ch... Am Anfang waren kreative Ideen (das Vögelchen, das "bezahlbare Netz", der kostenloses Anrufbeantworter etc.) der löchrige Netzausbau, zu dem E-Plus anfangs stand und kaum jemand hats ihnen übel genommen. Und heute?
Ok, vielleicht bin ich einfach viel zu naiv. Das mag sein
Zitat
Meinst Du wirklich, dass T-Mobile dann freiwillig Kanäle an o2 abgibt, weil T-Mobile dann nur noch 29 Mio und o2 dann 20 Mio Kunden haben ... oder wie soll das funktionieren???Es wurde schon diskutiert, alle Frequenzen einzukassieren und neu auszuschreiben. Das hätte vielleicht auch was.
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Komm – wir bleiben Freunde.Danke
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Aber ich kann Deinen Gedanken nicht folgen. Konsequent wäre dann auch alle Frequenzen an T-Mobile zu geben !!! Die machen dann wieder eine per Gesetz verordnete Vollversorgung und wir lassen das mit dem Wettbewerb :mad:Ist eine denkbare Idee. Und zwar so: T-Mobile betreibt dann ein bundesweites flächendeckendes Netz und liefert nicht mehr an Endkunden, sondern nur noch an Reseller, die das Netz dann unter ihrem eigenen Namen vermarkten können.
Dazu müßte es aber eine Aufsichtsbehörde geben, diesem Einheitsnetzbetreiber sofort massiv auf die Finger haut, wenn er schlampt oder pfuscht. Ob das funktioniert?
Riesen-Nachteil: Der Endkunde hat kaum noch Zugriff auf Fragen zum Thema Netzqualität. Warum sind so viele Kunden beim Original-Netzbetreiber? zum Beispiel deswegen.
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Dann gehst Du wieder in die Postfiliale und buchst beim Postbeamten neben den Briefmarken dann eine web'n Walky - Flat fürs Land, die aber nur ab 18:00 uhr gilt und an Bundeseinheitlichen Feiertagen mit 39,00€ Grundgebühr .... Das wäre dann Konsequent und ich bin wieder bei Dir.
Vielleicht off-topic, aber wenn ich die armen Hunde sehe, die für ein Hamburger Versandunternehmen abends um 22 Uhr noch Pakete ausliefern müssen, damit sie rumkommen, um ihren verbeulten und rostigen Privat-PKW finanzieren zu können, dann kommt mir das Grausen. Die einzige Privat-"Post", die recht gut funktioniert, ist IMHO noch UPS (vielleicht Vodafone D2 vergleichbar?

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komm wir sind wieder nah bei einander Henning!
Nur ein Gedanke noch zu Deinen Zeilen: Warum sollen GSM- oder UMTS-Kunden von T-Mobile und vodafone auch unbedingt LTE-Kunde bei denen werden?
Vielleicht könnte diese mit ihrem LTE-Stick mal zu o2 gehen ??? Vielleicht auch ihr neustes Smartphone nicht bei den GROSSEN kaufen, sondern mal das kleine blaue Luftinternet aus München probieren.
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Zitat
Original geschrieben von iDet
Hey Frankie,ok ... bin ich denn so auf dem Holzweg? Aber so wie ich es verstehe, könnte es doch sein, dann bei der Versteigerung einer der Netzbetreiber leer ausgeht – oder ? ...
Ich weiß nicht ob Du das System einer marktwirtschaftlichen und wettbewerbsrechtlich einwandfreien Auktion verstanden hast ... bei Auktionen geht naturgemäß jemand leer aus ... meistens sogar mehr als einer.
Das war noch niemals anders ... und da ist mir jetzt nicht klar, warum das plötzlich anders so sein soll!
Wie sollte es etwa bei Ebay funktionieren, wenn jeder (Mit-)Bieter einen Anspruch auf den versteigerten Gegenstand erhebt ... die Sache aber nur einmal (oder ggf. drei mal) existiert? Müssten bei mitbietenden Händlern dann diejenigen ausgeschlossen werden, die diesen Gegenstand schon (mehrfach) im Sortiment haben?
Auf solche Ideen kommen aber wohl nur unterentwickelte Netzbertreiber ...
ZitatOriginal geschrieben von iDet
... o2 forderte eine Neuordnung der Frequenzen, dass alle deutschen Netzbetreiber eine Chance haben einen gleichen Anteil, oder überhaupt Frequenzen abzubekommen. Da bin ich doch Richtig oder ???
Fordern kann man viel ... sehr viel. Nur sollte man dann eine Rechtsgrundlage parat haben ... sonst wird das nix!Und wo ist geschrieben, dass ein Netzbetreiber einen Anspruch auf Neuverteilung der Frequenzen hat, wenn ihm das gerade in den Sinn kommt?
Wer eine Idee hat, mag sie unter Angabe der konkreten Vorschrift hier bitte posten. Dann bin ich selbstverständlich bereit, meinen Standpunkt zu überdenken.
Frankie
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Wettbewerb der Service-Qualität!
Fragt man Manager nach den Ursachen des mangelhaften Services, so werden häufig die Mitarbeiter dafür verantwortlich gemacht. Es wird unterschätzt, dass dem Anrufer nur dann eine professionelle Dienstleistung geboten werden kann, wenn die telefonische Schnittstelle nach den Bedürfnissen der Kunden gestaltet wird.
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Und zudem ist kein Unternehmen gezwungen, solche "mangelhaften" Mitarbeiter einzustellen oder den Kudenservice gar an ein mit Dumpfbacken befülltes Callcenter auszugliedern. Kein Unternehmen muss das ... und wenn es dann doch so verfährt, sehe ich nur einen Schuldigen: Den Vorstand.
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ZitatAlles anzeigen
Original geschrieben von hrgajek
Hallo,Gute Frage, es wurde schon jahrelang versprochen. Sie möchten es gerne tun, aber ihre antike wild zusammengewürfelte IT-Landschaft ließe es angeblich nicht zu...
Das verstehen Insider kaum, Aussenstehende (Kunden) schon gar nicht.
[Schallplatte an] Und warum geht es [Kostenkontrolle] bei Prepaid und Debitel? Warum geht Portierung auf Prepaid bei ich glaube ziemlich vielen Anbietern der Konkurrenz? [/Schallplatte wieder aus]
Willst Du, will o2 den Kunden wirklich erzählen, daß ein Unternehmen, weltweit ich glaube viertgrößter Anbieter, an diesen Dingen scheitert?
ZitatOriginal geschrieben von hrgajek
Auch da tun sie sich schwer. Für die Problematik der gesperrten Festnetznummern gibts hier einen eigenen Thread, da steht einiges zu drin. Ungeschickterweise hat die BNetzA ein wenig Argumentationshilfe für die Ssperrung von Nummern geliefert, aber wenn sie meinen sperren zu müssen, dann sollten sie diese Nummern öffentlich auflisten, damit Kunden wissen, woran sie sind. Mehr dazu hier nicht.
Warum nicht? Sind es Dinge, die geheimgehalten werden müssen? (Oder meinst Du, im entsprechenden Thread ist es angebrachter? [Dann ok.])Ansonsten: Mir ist die Rolle der BNetzA nicht ganz klar wenn sie aus Berlin ferngesteuert wird/werden soll, von Brüssel aus kritisiert wird und sich auf etlichen Gebieten so verhält wie es weder Eplus noch o2 tut: Die Kommunikation mit den Kunden verbessern.
(o2 hätte auch mal seinen Kunden ankündigen können, wenn diese wegen Barring keinen Empfang mehr haben, oder?!)ZitatOriginal geschrieben von hrgajek
Man hätte vielleicht einen "Schönheitskontest" machen sollen.
Wäre der Unterschied zu offenen rechtlichen Prozessen ein großer Unterschied? (Siehe Signatur von Frankie aus dem Pott.
)ZitatOriginal geschrieben von hrgajek
Die Legende von der "besseren Sprachqualität" bei 1800 MHz war ein guter Werbegag mehr nicht. E-Plus hatte beim Start die modernere Technik (bessere Sprachcodecs) und die Marketing-Leute waren damals auf Zack.Der Unterschied zwischen 900 und 1800 ist die Reichweite.
I know, I know.
Eplus hatte also in 199x die Wahl zwischen 1800 und nicht-1800, also 1800 und gar nicht erst aufbauen, richtig? Wenn das so war, warum macht man ihnen dann einen Vorwurf daß sie mehr wollen?ZitatOriginal geschrieben von hrgajek
Willst Du eine politische oder eine technische Antwort?
Danke der Nachfrage - eine ganz klar politische; die technische verstehe ich nämlich nicht.
ZitatOriginal geschrieben von hrgajek
Wettbewerb der kundenfreundlichen Konditionen. Nichts da. Die EU muß da immer wieder mit Brachialgewalt da reinhauen. Ab 2010/2011 gibts maximale Vertragslaufzeit 1 Jahr und Rufnummernportierung binnen 24h.Abwesenheitsansagen die Geld kosten, bei allen vieren. Und die BNetzA hat nicht den Mumm, da mal für Ordnung zu sorgen

Wofür brauchen wir sie, die BNetzA, noch? (Kostet schließlich auch Geld.)
Stichwort Geld - haben Kurth&Co "Nebeneinkünfte"?ZitatOriginal geschrieben von hrgajek
Es gibt aber nicht wenige Marktbeobachter, die ich so höre, die glauben, daß auf die Dauer nur für 3 Anbieter Platz bliebe. Wenn E-Plus nicht mehr mag, sollen sie es doch einfach sagen. o2 macht ihnen sicherlich gerne ein Angebot.
Dann würde der Wettbewerb aber ggf. noch etwas schwerer: Wer verschlechtert die Konditionen so geschickt, daß es die Kundschaft nicht merkt?Abgesehen davon, daß ich zunehmend das Gefühl habe, Eplus hat eine gute Design- und Sprücheabteilung, die Technik ist ja ausgelagert - warum gehen die Marktbeobachter von 3 statt 4 (eigentlich sind es ja 6) Anbieter aus? ... Dann könnte man ja weitergehen und aus 3 mach 2 machen, oder?! (Dann stände die Chance auf Fremdnetz bei 50:50.
)ZitatOriginal geschrieben von hrgajek
Als UMTS damals versteigert wurde, wurde diskutiert, was passiert wäre, wenn z.B. E-Plus keine UMTS-Lizenz genommen, sondern sofort mit dem damals bereits bekannten EDGE den Markt aufgerollt hätte. Das hätte richtig spannend werden können.
Dazu die Preise wirklich weiter runter - einen BASE mit 10, 15Cent in Fremdnetze würden so einige vermutlich häufiger nutzen als mit einst 25, jetzt 29Cent!? Ein wenig Daten nebenher für die, denen das wichtig ist und wir hätten nicht 4 Anbieter, die mehr oder minder nur durch die Farbe zu unterscheiden wären.ZitatOriginal geschrieben von hrgajek
Als UMTS damals versteigert wurde, wurde diskutiert, was passiert wäre, wenn z.B. E-Plus keine UMTS-Lizenz genommen, sondern sofort mit dem damals bereits bekannten EDGE den Markt aufgerollt hätte. Das hätte richtig spannend werden können.E-Plus kann vielleicht auch ohne LTE leben, spart einen Haufen Geld und dafür könnten sie den Leuten bezahlbaren wirklich guten Service liefern und klar sagen: Leute wir sind ein Netz für Herrn und Frau Jedermann, aber keine HiTech-HiSpeed-Datenpipeline. Das wäre eine klare Message.
Wären damit 40% Rendite drin?
Im ernst: Warum taten sie es nicht?
Stattdessen sehe ich: Man "verkauft" BASE als DSL-Ersatz... *hust* ..., flotte Sprüche und schönes Design täuschen über die 6989. Marke hinweg - Du, Henning, kennst die Strategen besser als wir, warum wird nicht die Schiene gefahren die Du erwähnst? (Funktionierende Telefonie, etwas Daten mit etwas Geduld für die breite Masse, das aber günstig - bis auf Geschäftskunden und einige TT-Kiddies wären damit viele zufrieden. :top: )ZitatOriginal geschrieben von hrgajek
Und dann beklagt sich diese Unternehmen , daß sie ungerecht behandelt werden. Sollte sie nicht erst einmal die hausgemachten Probleme gelöst haben?
Nö, warum denn? Service kostet Geld, und ohne eine Öffnung des Marktes kann der Kunde, außer den Dienst zu verweigern, was tun? Ergo dürften es eher "unnütze" Ausgaben sein; bitte versteh mich recht, ich heiße das nicht gut!Was aber wäre, was man von Politikern fordert: Lieber weniger angestellte Menschen, ggf. auch mit mehr Wartezeit, die aber wirklich geschult sind?!
Und was wäre, wenn man den ein oder anderen Hotliner gegen gute Techniker tauscht, die das Netz betreuen?ZitatOriginal geschrieben von hrgajek
Ich kenne E-Plus seit der Stunde 0. Am Anfang war das Ch... Am Anfang waren kreative Ideen (das Vögelchen, das "bezahlbare Netz", der kostenloses Anrufbeantworter etc.) der löchrige Netzausbau, zu dem E-Plus anfangs stand und kaum jemand hats ihnen übel genommen. Und heute?Ok, vielleicht bin ich einfach viel zu naiv. Das mag sein

Das bist Du, ja - wie viele, viele andere auch. (Bitte richtig verstehen.
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Eplus/BASE tönte vor einigen Monaten, sie wollten mehr vom Festnetzkuchen - klappt das mit einigen Verschlimmbesserungen der Tarifkonditionen?Bist Du, Henning, in der Lage, alle Eplus-Discounter aufzuzählen? Wie viele Zeitungen, Kaufhäuser usw. bringen weitere Marken auf den Markt statt daß man reduziert und andere Dinge bearbeitet (wie Du ja forderst)?
ZitatOriginal geschrieben von hrgajek
Es wurde schon diskutiert, alle Frequenzen einzukassieren und neu auszuschreiben. Das hätte vielleicht auch was.
Ist eine denkbare Idee. Und zwar so: T-Mobile betreibt dann ein bundesweites flächendeckendes Netz und liefert nicht mehr an Endkunden, sondern nur noch an Reseller, die das Netz dann unter ihrem eigenen Namen vermarkten können.Dazu müßte es aber eine Aufsichtsbehörde geben, diesem Einheitsnetzbetreiber sofort massiv auf die Finger haut, wenn er schlampt oder pfuscht. Ob das funktioniert?
Nein, wird nicht funktionieren - Ackermann schreit mal nach staatlicher Hilfe, jetzt wieder nach weniger Staat, die Mannesmannübernahme lief auch nicht wirklich glatt usw., die Entscheider sind (leider) viel zu pöstchengeil, ferngesteuert und nicht selten ohne Charisma. (Außerdem, was hätten sie davon sich mit der Wirtschaft anzulegen?)Die Idee an sich aber wäre ziemlich klasse!
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]Original geschrieben von hrgajek
Wettbewerb des Netzausbaus. Wenn es wenigstens einen Anbieter gäbe, der wirklich jedes bewohnte Nest, jede befahrene Straße ausleuchten würde, dann wärs ja ok. Aber Nichts da. Nicht weit von mir hat der "Marktführer" ein 15km Funkloch, das seit 15 Jahren nicht ausgebaut wird, weil es sich angeblich nicht lohnen würde (Bundesstraße bei Motorradfahrern sehr "beliebt", es gibt immer mal wieder üble Unfälle, Netz? Keins.Funklöcher sind gefährlich für Autofahrer. Sprich: Orte, wo Handys keinen Empfang haben.
Gerade bei Unfällen kann es sogar Lebensbedrohlich werden.Der Albtraum eines jeden Autofahrers: Auf dunkler Straße hat er einen Unfall, rollt in eine Böschung. Schwerverletzt will er mit seinem Handy Hilfe rufen. Und dann das: ein Funkloch.
Ich denke die Bundesnetzagentur sollte bei der Vergabe der neuen Frequenzen dafür sorgen, dass diese Funklöcher geschlossen werden!
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