ZitatOriginal geschrieben von 2sexy4u
Nein, es sind drei Milliarden US-Dollar oder eben ca. zwei Milliarden Euro.
Stimmt schon mit den 6 Milliarden. Davon entfallen 3 auf einen Baranteil, 2 auf Frequenzen, die man von AT&T for free bekommt und eine weitere auf Roaminganteile, die man nutzen kann... Somit hat das gesamte Entschädugungspackage den Wert von 6 Milliarden Dollar.
Da glaubt man doch schon fast das DT AT&T mit voller Absicht abgezockt hat 
Da werden sich zumindest einige Kunden freuen. In einschlaegigen US-Foren waren boese Stimmen zu lesen, von Kunden die es gar nicht gut fanden, dass T-Mobile von AT&T geschluckt wird.
Waere eine Weiterfuehrung der Marke T-Mobile denkbar? Oder moechte sich DTAG mit allen Mitteln vom US-Markt zurueckziehen?
Man degradiert sich hierbei doch selbst vom "Global Player" zum "Regional Player", der jetzt noch weiter hinter den wirklich grossen Playern Vodafone, Telefonica o2 und Orange hinterherhinken wird.
Hallo,
das Killer-Argument ist wohl, daß T-Mobile in den USA gigantische Summen in den weiteren Netzausbau stecken müßte, um was reißen zu können.
Dann ist die verwendete Frequenz-Technik so fragmentiert, daß T-Mobile.us kein iPhone bekommen können, weil das die von T-Mobile.USA genutzten Frequenzen nicht kann.
Berater wie http://www.Strandconsult.dk schlagen der Telekom vor, in den USA ein Konzept wie bei Simyo umzusetzen, das würde den Markt dort sicherlich ein wenig aufwühlen 
Das Problem war auch die ganze Zeit, daß T-Mobile USA und T-Mobile DE völlig getrennt von einander gewirkt haben, die Amis ließen sich ungern rein reden, die Mentalitäten und Gegebenheiten sind wohl ziemlich unterschiedlich.
Synergien hätte es gegeben, wenn man z.B. DE Kunden auf Wunsch eine US-Karte mit US-Nummer geben würde, die über das DE-Kundenkonto abgerechnet würde - aber betrifft ingesamt gesehen nur eine "Handvoll" Kunden. (Und für USA Kunden die passende Karte aus DE, wenn sie hier her kommen, aber die schlauen Amis kaufen im Blöd-Markt eine Blauworld und telefonieren damit
ZitatOriginal geschrieben von hrgajek
Dann ist die verwendete Technik so fragmentiert, daß sie z.B. kein iPhone bekommen können, wiel das die von T-Mobile.USA genutzten Frequenzen nicht kann.
Sowas kann doch nicht so schwer sein, siehe Verizon und der CDMA-Version.
Hallo,
ZitatOriginal geschrieben von Der Schakal
Sowas kann doch nicht so schwer sein, siehe Verizon und der CDMA-Version.
Ist eine Frage der Stückzahlen, ab die sich das lohnen würde...
Wie es ausschaut bekommt die Telekom jetzt nicht mal mehr die 6 Mrd. Entschädigung von AT&T :eek:
http://www.tmonews.com
Hallo,
ich bin der Ansicht, daß Telekom einen "Plan B" aus der Schublade holen sollte.
Einfach wird das allerdings nicht. Siehe auch http://www.hrgajek.de
Mir hat ein ziemlich von sich überzeugter Manager der Deutschen Telekom bei Eröffnung des Vorzeige-T-Punkts im Frankfurter "MyZeil" (das war im Februar 2009) stolz erklärt, daß der Erfolg von Blackberry (in den USA) alleine der Deutschen Telekom zuzuschreiben sei.
Da man selten etwas positives über die Errungenschaften der T-Mobile USA hört, finde ich diese Aussage interessant.
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