Junge Freiheit/ Braunes Käseblättchen

  • Ich denke auch, dass man differenzieren muss. Bei dem Warnruf "REEEECHTS" sträuben sich allen "guten" Demokraten gleich die Nackenhaare und sie sehen sich in der Pflicht, gleich in Abwehr- und Angriffsposition zugleich zu gehen.


    Das Wort "Rechts" hat auf der politischen Bühne längst den Charakter eines Schimpfwortes. Die Rechten sind die "Nigger" der Politik, sozusagen. Geht es um "rechtes Gedankengut", setzt beim braven Bürger sogleich der Verstand aus.


    Das entspricht genau dem, was man vor etwa vierzig Jahren mit den "Linken" gemacht hat. Hätte man damals nach 1968 nicht zur regelrechten Hatz auf Linke geblasen, und davon bin ich überzeugt, wäre uns die RAF erspart geblieben. Ohne das von Öffentlichkeit, Presse und Justiz frei Haus gelieferte Podium hätte sich dieser Trupp gewalttätiger Krawallmacher kaum zusammengefunden.


    Was man auch nicht vergessen darf: Gerade die öffentliche Hatz der gesamten Staatsmacht auf diese "politisch Verfolgten" hat eine Schar von Symphatisanten auf den Plan gerufen. Hätte man einfach nur eine terroristische und hochkriminelle Vereinigung bekämpft - wer hätte mit so etwas sympathisiert? Richtig: Niemand!


    Erst das "Rote Gespenst", das von staatlichen Stellen aus dem Sack gelassen wurde, hat die gesamte Entwicklung der RAF mit ihrer Symphatisantenschar hervorgerufen - oder zumindest starkk begünstigt.


    Würde man heute glatzköpfige Krawallmacher als gewöhnliche Kriminelle verfolgen (und genau das sind sie in meinen Augen), würde man das Problem alsbald in den Griff bekommen können. Den Meisten von ihnen spreche ich eine politische Motivation klar ab.


    Aber nein ... wie schon jemand hier schrieb ... Fehler passieren, um wiederholt zu werden. Diesmal bemüht man das "Braune Gespenst" - ich hoffe nur, dass daraus nicht wieder ein Mythos folgt wie zu Zeiten der RAF.


    Frankie




  • Sehr interessant! Wirft ein für mich neues Licht auf das Blatt. Sollte eine "extrem" Rechte Partei seriös auftreten und sinnvolle und vor allem Umsetzbare Vorschläge in die Politik bringen, muss man sich ihr stellen wie der Linken oder der FDP. Leider haben sich diese bisher quer durch die Bank durch ihr Auftreten selbst demontiert, und/oder versucht sich auf die falsche Wählerschaft zu konzentrieren.

    Ich erhoffe nichts. Ich fürchte nichts. Ich bin frei.

  • Zitat

    Original geschrieben von mostwanted
    Sehr interessant! Wirft ein für mich neues Licht auf das Blatt. Sollte eine "extrem" Rechte Partei seriös auftreten und sinnvolle und vor allem Umsetzbare Vorschläge in die Politik bringen, muss man sich ihr stellen wie der Linken oder der FDP. Leider haben sich diese bisher quer durch die Bank durch ihr Auftreten selbst demontiert, und/oder versucht sich auf die falsche Wählerschaft zu konzentrieren.


    Es geht allerdeings nicht um eine "extrem rechte" Partei, denn rechtsextrem sind Organisationen wie die NPD oder die (inzwischen ja verschwundene) DVU, die systemveränderische Zielsetzungen und mit den Prinzipien des Grundgesetzes allenfalls pro forma etwas am Hut haben.
    Die Rede ist viel mehr von einer rechtsdemokratischen, konservativen Partei, die voll und ganz auf dem Boden des Grundgestzes steht und vor allen Dingen ein erklärter Gegner aller totalitären politischen Systeme ist. Eine Partei, die vorwiegend Positionen vertritt, wie sie vor Merkel mitten in der Union beheimatet waren. Denn da klafft in der politischen Landschaft der Bundesrepublik inzwischen eine riesige Lücke.
    Leider haben die Versuche zur Gründung einer solchen rechtsdemokratischen Kraft in der Vergangenheit immer wieder daran gekrankt, daß man entweder Leute mit einer obskuren Vergangenheit aufgenommen hat oder - wo dieser Fehler vermieden wurde - egomane Führungspersönlichkeiten, wie etwa Herr Schill die Sache an die Wand gefahren haben. Nicht unwesentlich zum Scheitern all dieser Versuche beigetragen hat übrigens auch ein mediales "Sperrfeuer", das leider sehr erfolgreich dabei war, die Begriffe "rechts" und "rechtsextrem" zu Synonymen zu machen. Es ist zumindest sehr erstaunlich, daß aus öffentlichen Mitteln nicht etwa der "Kampf gegen den Rechtsextremismus" finanziert wird, sondern ein ominöser "Kampf gegen Rechts". Ich möchte mal sehen, was wohl los wäre, wenn jemand auf die Idee käme, Steuermittel für einen "Kampf gegen Links" auszugeben.

  • Zitat

    Original geschrieben von schmidt3
    . Es ist zumindest sehr erstaunlich, daß aus öffentlichen Mitteln nicht etwa der "Kampf gegen den Rechtsextremismus" finanziert wird, sondern ein ominöser "Kampf gegen Rechts". Ich möchte mal sehen, was wohl los wäre, wenn jemand auf die Idee käme, Steuermittel für einen "Kampf gegen Links" auszugeben.


    Du magst recht haben, das die Begriffe Rechts/Rechtsextrem oft Synonym verwendet werden. Im Sprachgebrauch wird aber (z.B. bei Krawallen etc.) auch kein Unterschied zwischen Linken und Linksextremisten mehr gemacht...
    Trotzdem würde ich gerne von dir mal ein paar steuerfinazierte Projekte im "Kampf gegen Rechts" und nicht Rechtsextremismus hören....
    Der Verfassungsschutz schaut schon immer auf beide Enden der Skala


    Zumal wir hier auf weitern 200 Seiten diskutieren könnten, was überhaupt Rechts bedeutet.
    Für mich hier im Bayernlande fällt da das geflügelte FJS Credo ein " Rechts von der CSU darf es keine Politisch Kraft geben", will heißen die CSU wollte schon die Konservativste Niesche besetzen....
    Was ist dann überhaupt weiter Rechts?Für mich fangt weiter Rechts ganz schnell ein sehr unangenehmer Nationalistischer Beigeschmack an.

  • Sehe ich auch so. Rechts von der CDU/CSU wird es sehr unangenehm und für eine solche Partei sollte in einem freiheitlich demokratischen Rechtsstaat kein Platz sein, genauso wenig wie es keinen Platz für bekennende Kommunisten gibt.


    Was ich aber nie verstehe, ist das Geschrei vieler Rechten (nach eigener Aussage wohl eher: streng konservativen), dass Rechte in diesem Land von den bösen Medien und den "Gutmenschen" im Verhältnis zu den Linken schlecht behandelt werden. Auf Grund unserer Geschichte herrscht eben eine viel höhere Sensibilität für rechte Tendenzen. Diese werden als wesentlich bedrohlicher angesehen, als ein paar linke Spinner, die irgendwo ne S-Klasse anzünden. Ich find dies nicht nur verständlich, sondern auch legitim. Es waren nunmal keine linken Kräfte, die vor nichtmal 80 Jahren ganz Europa in einen beispiellosen Vernichtungskrieg stürzten und 6 Millionen Menschen in KZ's vergasten! Das man diesen Tendenzen schon im Keim mit aller Bestimmtheit entgegentritt, ist das mindeste, was wir als Deutsche tun können.

  • Zitat

    Original geschrieben von webbiller
    Zumal wir hier auf weitern 200 Seiten diskutieren könnten, was überhaupt Rechts bedeutet.
    Für mich hier im Bayernlande fällt da das geflügelte FJS Credo ein " Rechts von der CSU darf es keine Politisch Kraft geben", will heißen die CSU wollte schon die Konservativste Niesche besetzen....


    Was mich bei FJS mehr störte als sein Wunsch, auch den Deutschnationalen eine politische Heimat in der CSU zu bieten war sein fast schon herzliches Verhältnis zu Diktatoren jeglicher Couleur, egal ob Augusto Pinochet, Mao Zedong oder Erich Honecker. :rolleyes:



    Zitat

    Original geschrieben von webbiller
    Was ist dann überhaupt weiter Rechts?Für mich fangt weiter Rechts ganz schnell ein sehr unangenehmer Nationalistischer Beigeschmack an.


    Das Problem dürfte wohl sein, dass es auch hier die Grenzen unscharf sind. Ist denn jeder, der auch nur 1 mm weiter rechts steht als der, der auf dem rechten Flügel der CSU die Außenposition besetzt, ein "unangenehmer Nationalist", während der CSU-Rechter-Flügel-Außenposition-Besetzer vollumfänglich einen "angenehmen Nationalstolz" vertritt? ;)



    Zitat

    Original geschrieben von Jimmythebob
    Was ich aber nie verstehe, ist das Geschrei vieler Rechten (nach eigener Aussage wohl eher: streng konservativen), dass Rechte in diesem Land von den bösen Medien und den "Gutmenschen" im Verhältnis zu den Linken schlecht behandelt werden. Auf Grund unserer Geschichte herrscht eben eine viel höhere Sensibilität für rechte Tendenzen. Diese werden als wesentlich bedrohlicher angesehen, als ein paar linke Spinner, die irgendwo ne S-Klasse anzünden. Ich find dies nicht nur verständlich, sondern auch legitim.


    Das Anzünden von Autos aus angeblich politischen Motiven heraus ist für Dich also legitim, wenn es sich um Täter aus dem "linken Spektrum" handelt, aber verdammenswert, wenn es um "Rechte" geht? :eek: Tut mir leid, aber für mich ist es in jedem Fall schlicht und einfach ein Verbrechen, nämlich Brandstiftung.



    Zitat

    Original geschrieben von Jimmythebob
    Es waren nunmal keine linken Kräfte, die vor nichtmal 80 Jahren ganz Europa in einen beispiellosen Vernichtungskrieg stürzten und 6 Millionen Menschen in KZ's vergasten! Das man diesen Tendenzen schon im Keim mit aller Bestimmtheit entgegentritt, ist das mindeste, was wir als Deutsche tun können.


    Die "linken Kräfte", nämlich die Kommunisten in der UdSSR, hatten aber von der Oktoberrevolution bis zum Überfall Hitler-Deuschlands auf die UdSSR am 22.06.1941 mehr als nur ihren Teil dazu beigetragen, aus Europa ein Leichenfeld zu machen. Und das betraf durchaus nicht nur die eigene Bevölkerung. Wer überfiel denn, noch vor dem deutschen Überfall auf Polen, die souveränen baltischen Staaten? Wer kassierte zeitgleich mit Hitler einen großen Teil Polens, ließ über 4.000 kriegsgefangene polnische Offiziere in Katyn heimlich ermorden und ihre Leichen verscharren? Wer überfiel Finnland im Winter 1939/40? Die Blutspur, die die Rote Armee bei ihrem Vormarsch durch Ost- und nach Mitteleuropa zog, unterschied sich nicht sehr wesentlich von der, die Hitlers Wehrmacht auf dem Hinweg bereits bezogen hatte. Für die Opfer war es egal, ob sie durch roten oder braunen Terror ums Leben kamen.
    Die Bilanz des Terroregimes des Josef Stalin sieht um keinen Deut besser aus als die der Nazi-Diktatur. Der wesentliche Unterschied bestand vor allem darin, dass sich Stalin am Ende des 2. Weltkriegs auf Seiten der Sieger befand und der Kommunismus somit politisch den 2. Weltkrieg überlebte. Und damit das nicht missverstanden wird: ich rechne hier keine Leichenberge gegeneinander auf, sondern ich addiere sie! Weil eben nicht nur die Nazis, sondern auch die Kommunisten ihren Teil zu dem unermesslichen Leid und den Millionen von Toten beigetragen hatten.


    Aus der Vergangenheit ist sicherlich die Verpflichtung entstanden, dafür zu sorgen, dass in diesem Land weder Bücher noch Menschen je wieder verbrannt werden, so weit besteht Einigkeit. Allerdings mache ich keinen Unterschied zwischen "linker" und "rechter" Gewalt. Leute, die Ausländer durch die Straßen jagen und verprügeln oder Benzinbomben in Asylantenheime werfen sind Verbrecher und müssen mit aller Härte des Gesetzes bestraft werden, keine Frage. Aber ebenso müssen auch Leute bestraft werden, die Autos anzünden, Polizisten verprügeln und "Randale" bzw. "Chaos-Tage" anlässlich von Feiern zum 1. Mai o. ä. veranstalten. Vor dem Gesetz sind nun einmal alle gleich, da haben Bewertungen wie "ja, die bösen Rechten (die dann aus Gründen der Bequemlichkeit gleich wieder mit den Nazis in einen Topf geworfen werden), die sind ja auch Schuld am Holocaust, aber die nicht ganz so bösen Linken sind das eben nicht, und deshalb werden die nicht so bösen Linken eben auch besser behandelt als die bösen Rechten" wirklich nichts verloren.


    Jede Form von Extremismus ist entschieden abzulehnen! Menschliches Leid ist nun einmal nicht unterteilbar in "akzeptabel, da durch Linke aus vermeintlich edlen Motiven verursacht" und "inakzeptabel, weil durch Rechte aus purem Hass oder Rassismus verursacht."

    Viele Grüße und einen Happy Day


    Guy Fawkes was the only person ever to enter Parliament with honest intentions.

  • HappyDay: Es war ja auch nicht gerade als FJS Jubeltpost gedacht... nicht falsch verstehen.


    Ganz klar die Grenzen sind immer sehr diffus. Ich meinte je eben auch, das es am Rande der CDU/CSU eben schon sehr schwierig wird mit der einstufung und ich da eben nicht wie schmidt3 das klaffende kilometerweite Loch sehe in der Platz für eine

    Zitat

    rechtsdemokratischen, konservativen Partei, die voll und ganz auf dem Boden des Grundgestzes steht und vor allen Dingen ein erklärter Gegner aller totalitären politischen Systeme ist....


    wäre, und die sich ganz scharf von

    Zitat

    rechtsextrem [...] Organisationen wie die NPD oder die (inzwischen ja verschwundene) DVU, die systemveränderische Zielsetzungen und mit den Prinzipien des Grundgesetzes allenfalls pro forma etwas am Hut haben.


    abgrenzen kann.


    Die konservativen Positionen sind IMHO besetzt, es kann IMHO also höchstnes eine neue Partei als Abspaltung des extrem konservativen Flügels der CDU/CSU diesen Platz einnehmen.
    Und das das eine nicht gefährliche Idee ist, haben sie evtl. bei der SPD und ihrem Linksdebakel gemerkt.

  • HappyDay989: versteht du mich eigentlich absichtlich falsch? :mad:
    Wo habe ich geschrieben, dass linke Straftäter nicht bestraft gehören? Wo habe ich geschrieben, dass Linksextremisten nicht auch für sehr viel Unrecht auf dieser Welt geführt haben? Es geht mir nicht um einen Vergleich "was war in der Geschichte schlimmer"; ein Aufwiegen von Menschenleben ist ohnehin nicht möglich. Es geht mir lediglich darum zu erklären, warum die Mehrheit in unserem Lande ihr Augenmerk eben auf rechtsmotivierte Gewalttaten und Gruppierungen legt und nicht auf linke. Zudem besteht hoffentlich auch Einigkeit darin, dass es ein Unterschied ist, ob ich eine leere S-Sklasse anzünde oder ein besetztes Asylantenheim! Auch in der Intensität und Brutalität gegen Menschen unterscheidet sich nämlich linke von rechter Gewalt. Nochmal: Ich rede nur von Deutschland!

  • Zitat

    Original geschrieben von Jimmythebob
    HappyDay989: versteht du mich eigentlich absichtlich falsch? :mad:


    Nein, sicherlich nicht. Lies Dir Deine eigene Sätze noch einmal durch, dann wirst Du auch feststellen, dass sie durchaus missverständlich und in mehrere Richtungen interpretierbar sind.
    Ich wollte Dir aber keinesfalls etwas unterstellen, bitte entschuldige, wenn ich da etwas falsch gedeutet habe.



    Zitat

    Original geschrieben von Jimmythebob
    Zudem besteht hoffentlich auch Einigkeit darin, dass es ein Unterschied ist, ob ich eine leere S-Sklasse anzünde oder ein besetztes Asylantenheim! Auch in der Intensität und Brutalität gegen Menschen unterscheidet sich nämlich linke von rechter Gewalt. Nochmal: Ich rede nur von Deutschland!


    Erstaunlich, wie schnell die "linke Gewalt" der RAF/Baader-Meinhof-Gruppe u. ä. krimineller Vereinigungen in Vergessenheit geraten ist. Waren die von ihnen begangenen Gewalttaten gegen Menschen nicht brutal oder intensiv genug, selbst im Vergleich zu in Brand gesetzten Asylantenheimen? :confused: Die haben sich ja nun wirklich nicht lange damit aufgehalten, bloß ein paar Autos anzustecken oder mal das eine oder andere Kaufhaus nach Ladenschluss. Auch ich habe mich dabei nur auf Ereignisse bezogen, die sich in Deutschland zugetragen haben.

    Viele Grüße und einen Happy Day


    Guy Fawkes was the only person ever to enter Parliament with honest intentions.

  • Zitat

    Original geschrieben von HappyDay989
    Erstaunlich, wie schnell die "linke Gewalt" der RAF/Baader-Meinhof-Gruppe u. ä. krimineller Vereinigungen in Vergessenheit geraten ist. Waren die von ihnen begangenen Gewalttaten gegen Menschen nicht brutal oder intensiv genug, selbst im Vergleich zu in Brand gesetzten Asylantenheimen? :confused: Die haben sich ja nun wirklich nicht lange damit aufgehalten, bloß ein paar Autos anzustecken oder mal das eine oder andere Kaufhaus nach Ladenschluss. Auch ich habe mich dabei nur auf Ereignisse bezogen, die sich in Deutschland zugetragen haben.


    So ist es.


    Davon mal abgesehen, kleiner Exkurs zum Thema Kommunisten bzw besser gesagt Stalinisten:


    Url: http://www.welt.de/politik/art…aene_fuer_den_Westen.html


    Oder auch: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45141042.html


    Nicht nur wir Deutschen haben dunkle Schattenseiten, aber wir stellen uns dieser im Gegensatz zu anderen Ländern! Und das ist auch gut so.


    Das wird aber nur allzugerne verschwiegen!


    Ansonsten darf es bei der Bewertung von politisch motivierten Starftaten auch nicht darum gehen, wer brutaler ist und wer angeblich weniger brutaler zur Sache geht. Da tun sich beide nichts. Zumal ja die Linksradikalen und Antifas ja angeblich gegen Faschismus in jeglicher Form sind, dabei bedienen sie sich genau diesem in ihrem politischen Aktivismus. Sowas kann man ansich nicht ernst nehmen. Wer keine Argumente mehr hat, dem bleiben nur Verbote/Gewalt übrig als Mittel!

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