ZitatOriginal geschrieben von db710
...und Lidl
Würde ich bei Fonic mit reinsortieren, da die das alles abwicklen.
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ZitatOriginal geschrieben von db710
...und Lidl
Würde ich bei Fonic mit reinsortieren, da die das alles abwicklen.
Mich würde auch mal interessieren wieviel Kunden o2 durch Freikarten dazu bekommen hat. Die meisten werden die Karten wohl nicht als Hauptkarte bzw. großartig nutzen.
Offensichtlich ist der Anteil der rumliegenden Karten nicht höher als woanders auch: Der Prepaid-ARPU war in der Vergangenheit trotz Freikarte immer höher als bei Telekom und VF.
Werden beim ARPU eigentlich Nachlässe mit eingerechnet? Also Online-Vorteile, Kulanz-Gutschriften etc..
Außerdem wird ja gerne mal was berechnet, was dann wieder gutgeschrieben wird, weil es Bestandteil irgendeines Pakets ist. Wie verhält es sich da?
Hallo,
ZitatOriginal geschrieben von Rudi78
Tun sie. Auch der rudi aus dortmund ist ab 1.8 komplett bei unitymedia beim zu hause Internet. 40 Euro fur nen dickes paytv Paket ( damit ich Abends Ruhe am rechner hab dank der Serien ....) und 64000/5120 fur 40 Euro macht mir O2 nicht !
Sehe ich genauso.
Ich zahle aktuell 65,-€ für eine 128 MBit/s Fullflat ohne irgentwelche Einschränkungen, dazu 3 Rufnummern, Festnetz-Telefonflat und dazu noch ich weiss nicht wieviele TV-&Radio-Kanäle
Da können die LTE bauen bis zum umfallen, ich würde nicht auf mein Kabelinternet verzichten
Was mich wundert bei o2, trotz steigender Kundenzahlen ist der Serviceumsatz Mobilfunk (inkl. o2-MyHandy) nur minimal gestiegen ist. Trotz Steigerung von 726,3 Mio auf 726,5 Mio. gibt o2 diesen mit -0,0% an.
http://www.telefonica.de/ext/o…state=online;style=portal
Ich weiss auch warum bei o2 die Zahlen so spät geliefert worden sind. In Spanien hat der Juni 31 Tage.
Gruß Marco
Schließlich ist der ARPU um 8% gesunken, da sollte stagnierender Umsatz trotz steigender Kundenzahlen nicht wundern.
Halbjahreszahlen 2011
04.08.2011
Deutsche Telekom mit weiter starkem Inlandsgeschäft und Aufhellung auf vielen europäischen Märkten.
Im Jahresverlauf verbesserter Umsatztrend im fortzuführenden Geschäft
Rückgang beim bereinigten EBITDA um 6,5 Prozent auf 4,7 Milliarden Euro, Minus von 2,6 Prozent aus dem fortzuführenden Geschäft
Bereinigter Konzernüberschuss steigt um 17 Prozent auf 951 Millionen Euro
Free Cashflow mit 1,8 Milliarden Euro 19 Prozent über Vorjahr
Prognose für das Gesamtjahr 2011 bestätigt
Marge im Deutschland-Geschäft steigt auf mehr als 40 Prozent
Positive Umsatz- und Margentrends in Europa gegenüber erstem Quartal
IPTV in Europa wächst um 42 Prozent
Erstmals mehr Breitband- als traditionelle Telefonanschlüsse in Deutschland
Deutlich verbesserte Trends in einigen Geschäftsbereichen und ein Plus beim bereinigten Konzernüberschuss von 17 Prozent prägen die Geschäftszahlen der Deutschen Telekom im zweiten Quartal 2011. So stieg die bereinigte EBITDA-Marge in Deutschland auf mehr als 40 Prozent. In vielen Ländern Europas verbesserten sich trotz weiter schwierigem wirtschaftlichem Umfeld die Kennziffern gegenüber dem ersten Quartal dieses Jahres. In anderen Be-reichen bestehen unverändert Herausforderungen. Dies gilt vor allem für die USA.
http://www.telekom.com/dtag/cms/content/dt/de/1053774
Mobilfunkkunden 1 Q.: 34.574 Mio.
2 Q. :34,517 Mio.
Ausbuchung von inaktiven Prepaid-Kundenkarten: Gesamtjahr 2009 (4,4 Mio.); Gesamtjahr
2010 (8,3 Mio.), davon im ersten Quartal 2010 (1,5 Mio.), im zweiten Quartal 2010
(2,5 Mio.), im dritten Quartal 2010 (3,1 Mio.), im vierten Quartal 2010 (1,2 Mio.); im ersten
Quartal 2011 (1,0 Mio.), im zweiten Quartal 2011 (1,1 Mio.). Seit dem 1. April 2010 erfolgt
automatisch eine Kündigung durch die Telekom Deutschland GmbH, wenn eine Prepaid-
Karte zwei Jahre nicht aufgeladen wurde und drei Monate nicht aktiv war.
In den USA läuft's ja wirklich übel, da hofft man für T, dass der Verkauf über die Bühne geht.
Bei den Kundenzahlen in D wird der Rückstand auf Vodafone größer - was nicht überraschend (aber auch nicht unbedingt schlimm) ist.
Die fortwährende Erklärung des Kundenschwunds mit der Ausbuchung von Prepaidkarten wirkt allerdings etwas hilflos, schließlich machen das alle Netzbetreiber.
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