Also da kann ich auch nicht klagen, mit dem iPad komme ich knapp an die 21MBit/s ran:
Mitten im Haus von viel Technik umgeben, mehr geht nicht.
Warum "Cologne" 3550 Meilen entfernt sein soll, erschließt sich mir nicht, muss wohl an der iPad IP liegen.
Eigentlich sinds eher was bei 200...km...
ZitatOriginal geschrieben von juanitolo
Also da kann ich auch nicht klagen, mit dem iPad komme ich knapp an die 21MBit/s ran:
Warum "Cologne" 3550 Meilen entfernt sein soll, erschließt sich mir nicht, muss wohl an der iPad IP liegen.
...und mir erschließt sich das getestete Netz nicht 
ZitatOriginal geschrieben von newage_02
Vermutlich kann der Stick das aber eh nicht.
Ich bin damit mehr als zufrieden.
Bei mir ist das O2-Netz gut genug. :top:
Wenn eine 4 vor dem Komma steht ist doch alles gut! Das würde mir auch reichen.
T-Mobile, das iPad fungiert als WLAN Hotspot für den verbundenen PC, auf dem der Speedtest lief.
Warum der nicht t-mobile anzeigt? Gute Frage
Ist ja logisch: Der PC ist einfach nur per WLAN verbunden und somit ist für das auf dem PC laufende Geschwindigkeitstestprogram nicht ersichtlich, über welchen Provider das iPad eingebucht ist, welches den WLAN-Zugangspunkt darstellt. Der PC denkt also nur: "Toll, WLAN." und mehr nicht.
So, Captain Obvious muss weiteeeeeeer zu seinem nächsten Einsatz! 
:p
Was der PC "denkt" ist ziemlich egal, denn der Provider wird über die externe IP bestimmt. Vielleicht wird aber ein IP-Bereich benutzt, der von speedtest.net noch nicht mit einem Provider (hier: Telekom) verknüpft wurde. Viel interessanter finde ich, dass man mit 19,46 Mbit/s langsamer als 99% von irgendwas sein soll.
ZitatOriginal geschrieben von phonefux
Für den einzelnen Kunden stellt es sich so dar. Tatsächlich passt der Spruch hier aber nicht. Telekom-Kunden zahlen im Schnitt nicht mehr als E+-Kunden, der ARPU tut sich nicht viel. Der maßgebliche Unterschied ist die überwiegend historisch bedingte deutlich höhere Kundenzahl bei der Telekom. Dies ist der wesentliche Grund, warum der Umsatz doppelt so hoch ist, und in Bonn entsprechend mehr Mittel für den Netzausbau zur Verfügung stehen.
Die andere Frage ist wie aussagekräftig der ARPU wirklich ist. Man weiß ja auch zum Beispiel nicht wieviele Karteileichen die Anbieter wirklich jeweils haben etc. Das entscheidene ist jetzt auch vielleicht nicht ob man nun ein paar € mehr oder weniger für eine Dienstleistung zahlt, sondern wie der Anbieter das auch selbst intern handhabt. Da scheint man bei E-Plus / O2 eher die Devise zu verfolgen das es nur den Betrag X kosten darf. Wohin gegen man bei der Telekom und Vodafone ansich auch wohl eher die Frage stellt (zumindest noch): Wie können wir eine bestimmte Qualität im Netz sicherstellen für unsere Kunden? Mehr Kunden bedeutet auch das man mehr Kapazität bereitstellen muss, höhere Verwaltungskosten haben wird und man wird wohl auch an die Telekom/Vdafone höhere Ansprüche bzw Anforderungen stellen als an E-Plus oder O2....
ZitatOriginal geschrieben von chefkoch01
Da scheint man bei E-Plus / O2 eher die Devise zu verfolgen das es nur den Betrag X kosten darf. Wohin gegen man bei der Telekom und Vodafone ansich auch wohl eher die Frage stellt (zumindest noch): Wie können wir eine bestimmte Qualität im Netz sicherstellen für unsere Kunden?
Das ist wohl so, wobei ein doppelt so hoher Umsatz auch da natürlich mehr Spielräume bietet - trotz größerer Nutzeranzahl. Außerdem kann man leicht den Eindruck bekommen, dass bei Vodafone aktuell auch eher die Kostenrechner regieren. Mit den entsprechenden Auswirkungen auf Nutzererfahrungen und Testergebnisse.
Hallo,
ZitatOriginal geschrieben von phonefux
Das ist wohl so, wobei ein doppelt so hoher Umsatz auch da natürlich mehr Spielräume bietet - trotz größerer Nutzeranzahl. Außerdem kann man leicht den Eindruck bekommen, dass bei Vodafone aktuell auch eher die Kostenrechner regieren. Mit den entsprechenden Auswirkungen auf Nutzererfahrungen und Testergebnisse.
Klar, je mehr Kunden, desto höher der Aufwand der Verwaltung und desto mehr Netzkapazität muss bereitgestellt werden - gerade im Datenbereich geht über die E-Netz lange nicht soviel drüber, wie durch die D-Netz. Ich schätze mal, das bei uns LTE mehr Trafficvolumen macht, als E+ mit allen seinen Kunden zusammen hat.
Traurig aber wahr - die Aktionäre fordern ihre Devidenten, der Rotstift regiert, da kommen dann eben ganz abstruse Sachen bei raus, egal, Hauptsache am Ende des Jahres hat man untern Strich einige hunderttausend Euro eingespart. Verlagerung des 24/7 Netzmonitoring nach Rumänien ist ein gutes Beispiel dafür, wenn man einen der Manager rauswerfen würde, spart das im Jahr mehr Geld ein, als diese Aktion in 5 Jahren - sorry, meine pers. Meinung zu dem Thema.
Ich wollte gestern per Handy an einer Telefonkonferenz teilnehmen, ging garnicht, beschiessende Sprachqualität und lautes Echo - ich sitze keine 300 m vom Sender entfernt, den sehe ich sogar vom Arbeitszimmer aus.
Ich bin dann aufs Festnetz gewechselt ( VoIP ) und das war ein Unterschied wie Tag und Nacht.
ZitatOriginal geschrieben von phonefux
Das ist wohl so, wobei ein doppelt so hoher Umsatz auch da natürlich mehr Spielräume bietet - trotz größerer Nutzeranzahl. Außerdem kann man leicht den Eindruck bekommen, dass bei Vodafone aktuell auch eher die Kostenrechner regieren. Mit den entsprechenden Auswirkungen auf Nutzererfahrungen und Testergebnisse.
Heute regieren fast überall die Controller, selbst im Bereich Vertrieb.
Für die existieren leider nur nackte Zahlen. Ganzheitlichere Betrachtungsweisen können wir von denen kaum erwarten...
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