Übrigens trug sich das D-Ticket finanziell selbst, die Mehrausgaben von glaube ich 3 Milliarden Euro (Peanuts im Vergleich zu den sonstigen Ausgaben im Bundeshaushalt) wurden durch die Fahrgeldeinnahmen vollständig abgedeckt.
die im Koalitionsvertrag beschlossene Preisstabilität beim Deutschlandticket
das Deutschlandticket muss sich meiner Meinung nach auch gar nicht selbst tragen.
Ich find es auch nicht richtig,wenn von Preisstablität die Rede ist und es nicht eingehalten wird.
Politisches Ziel ist es Leute vom Auto auf die Schiene umzusatteln.Das geht halt vor allem auch durch einen Preisvorteil.
Bin auch dafür das die Bahn weiterhin staatlich bleibt und nicht privatisiert wird.
Der Staat muss es bezuschussen,bei Straßen wird auch viel öffentliches Geld benötigt.
Es sind gigantische Summen öffentlicher Steuergelder die die Straße verschlingt,in der Relatiion ist das Geld was hier mal fürs Deutschlandticket benötigt wird Peanuts.
Bahn und Straßenbau sollten fairerweise auf derselben Ebene gefördert werden.
Die Straße kostet unglaublich viel ,jeder weiss das .Extrem wertvolles Steuergeld wird da verbraten.
Da rechnet man nicht mit dem spitzen Bleistift,komisch.
Beim Deutschlandticket wird mit dem spitzen Bleistift gerechnet,nicht gut.