Genau! Während des "Corona Flash Crash" bin natürlich auch ins Grübeln geraten, habe dann aber beherzt zugegriffen - was sich, wie bisher jede Korrektur, wie jeder Crash, als enormer "Booster" für mein Vermögen entpuppt hat.
Dito. Man überlegt schon, wie weit es runtergehen kann. Und obs der totale Crash "diesmal" ist. Das Szenario muss man aber mehrmals durchgemacht haben, dann setzt man. Ich bin mittlerweile so weit. Lernprozess. Und bin aktuell auch viel viel risikoreicher unterwegs und agiere in solchen Phasen auch gehebelt. Wie auch gerade beim Lauf von Gold und Silber. Aber das ist schon ziemlich forgeschritten und zugegebenermaßen risikoreich. Um so zu agieren sollte man schon mal 10 Jahre normal agiert haben. UND: Man muss sich damit beschäftigten. Nicht täglich, aber wöchentlich. Und man muss es wollen. Wenn man keinen Bock hat: ETF und gut ist.
Wichtig auch: Immer handlungsfähig bleiben. FOMO im Griff haben, aber auch in steigenden Märkten den Run mitnehmen, siehe Silber. Man wird nie die Tiefpunkt erwischen, aber das hindert doch nicht, dass man trotzdem noch ordentlich vom ganzen mitnimmt.