Der Wahl-O-Mat für die LW 2014 in Thüringen ist online
Ich habe mal mitgemacht. Sind ziemlich blöde oder uneindeutige Fragen dabei. Hätte auch nie gedacht, dass ich mit den Freien Wählern die größe Übereinstimmung haben soll.
Geil auch die Antworten von Die PARTEI:
Sitzenbleiben war immer wichtig und soll es auch bleiben. So festigt sich der soziale Zusammenhalt der Klasse (Alle gegen einen!).
"Thüringentour“ der NPD stößt auf Widerstand!
Leider bin ich mir bei meiner Zweitstimme sehr sehr unsicher.
Keine der Parteien vertritt meine Ansichten fast deckungsgleich.
Leider gibts immer nur zu links oder zu rechts. 
Eine Partei die mit den eigenen Ansichten zu hundert Prozent übereinstimmt wirst du kaum finden. Eigentlich kann man nur eine Partei wählen mit welcher man halt noch die meiste Übereinstimmung hat. Man muß halt einen Kompromiß eingehen und das kleinstmögliche Übel wählen.
ZitatOriginal geschrieben von Nokiahandyfan
Auch wenn ich die größten Übereinstimmungen mit der NPD hätte, würde ich Sie niemals wählen.
Dies ist respektlos gegenüber den Machern des Wahl-O-Mat. Sie stecken viel Zeit und Arbeit in dieses Programm und dann kommt jemand, der dies in den Wind schlägt, nur um den Mainstream zugefallen. Steht nicht irgendwo in den AGB's des Wahl-O-Mat, dass bei Nutzung dieses auch das Ergebnis folgezuleisten ist. 
Ich weiß, dass Dein Beitrag ein Scherz war, aber:
Hat denn ein Wahlhelfer Anspruch darauf, dass viele Leute wählen gehen, nur weil er sich von 8 bis 18 Uhr ins Wahllokal setzt?
Da sind echt viele unwichtige Fragen dabei, ob Landkreise zusammengelegt werden sollen oder so, das intressiert ausser den betroffenen Regionen wohl niemanden. Und auch dort wohl nicht viele.
Mein Ergebnis ist so:
ZitatOriginal geschrieben von Anja Terchova
Da sind echt viele unwichtige Fragen dabei, ob Landkreise zusammengelegt werden sollen oder so, das intressiert ausser den betroffenen Regionen wohl niemanden. Und auch dort wohl nicht viele.
Mein Ergebnis ist so:
Das ist in Thüringen einer der entscheidenen Fragen.
In Thüringen liegt die letzte Reform der Kreise schon ca. 15-20 Jahre zurück. Schaut man sich an, was MV, Sachsen-Anhalt und Sachsen alles zusammengefasst hat zu richtig großen Kreisen und was man dadurch eingespart hat (???) ... In MV ist ein Kreis größer als das Saarland.
Was man gespart hat ist in der Tat die Frage. In MV hat man sich nichtmal die Mühe gemacht die Kosten für die Umstellung zu erfassen, wie will man da jemals etwas berechnen? In Sachsen habe ich ebenfalls null Informationen zu Kosteneinsparungen durch die Reform finden können. Dort entstehen eher neue Probleme: Wenn die Bürger Anfahrtswege zu Ämtern und Behörden >1h haben, hat das wohl nichts mehr mit Bürgernähe und Service zu tun. [Quelle]
Gruß Kai
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