Der N26 Bank Thread / Erfahrungen Number 26

  • Kann mir mal jemand erklären, was das mit diesen Schufatoten auf sich hat?
    Das diese eine schlechte Boni haben ist mir ja klar, aber wieso sollen die dann eine Grundgebühr zahlen und pro Abhebung 2€?
    N26 ist doch ein Guthabenkonto, also wo ist da das Problem?
    Verstehe ich nicht!

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  • Das scheint wohl eine Art Schmerzensgeld für die Betreiber der Plattform zu sein,
    dafür dass anhand dieser Leute (Kundschaft) ihre ehemals 'himmelhoch jauchzenden' Profitphantasien gedämpft bzw. beeinträchtigt bzw. mit einem Guß aus der kalten Gießkanne abgekühlt bzw. abgefrischt werden ...


    Wenn schon das Wort "Schufatote" gebraucht wird, dann müsste man konsequent das Abkassieren bei diesen als Leichenfledderei bezeichnen ...

  • Zitat

    Original geschrieben von kossy
    Kann mir mal jemand erklären, was das mit diesen Schufatoten auf sich hat?
    Das diese eine schlechte Boni haben ist mir ja klar, aber wieso sollen die dann eine Grundgebühr zahlen und pro Abhebung 2€?
    N26 ist doch ein Guthabenkonto, also wo ist da das Problem?
    Verstehe ich nicht!


    Weil man es mit denen machen kann, oder würdest Du Dir die Frechheit bei guter Boni bieten lassen?
    Der arme Mann lebt teuer.

    Beste Grüße
    W.

  • Zitat

    Original geschrieben von kossy
    Kann mir mal jemand erklären, was das mit diesen Schufatoten auf sich hat?
    Das diese eine schlechte Boni haben ist mir ja klar, aber wieso sollen die dann eine Grundgebühr zahlen und pro Abhebung 2€?
    N26 ist doch ein Guthabenkonto, also wo ist da das Problem?
    Verstehe ich nicht!


    Schufatoten kann meist nix anderes verkauft werden, weil die Schufatoten in der Regel weder viel Geld für Versicherungen/Geldanlagen noch Bonität für Kredite etc. haben.


    Außerdem ist der Supportaufwand für Schufatote hoch, weil pausenlos Pfändungen und Strafanzeigen bei der Bank eintreffen. Dann platzen Lastschriften etc., was wieder Supportaufwand bedeutet.


    Zusammenfassung: An Schufatoten ist nix zu verdienen, und zusätzlich kosten sie Geld.
    Die 6€ monatlich sind für solche Konten ein sehr fairer Preis (abgesehen von der Gesetzwidrigkeit der bonitätsabhängigen Kontobepreisung, aber wer meckert fliegt halt fristgemäß raus). Die Schufatot- Herde wird weiterziehen (fidor etc.).

  • Zitat

    Original geschrieben von geos
    Preisdifferenzierung nach Wohnsitzland dürfte innerhalb der EU sowieso eine illegale Diskriminierung darstellen.


    In der Tat - und zumindest bei Wirecard sollte es Leute geben die das wissen. Zumal es ja für die ausländischen Kunden kaum einen Unterschied machen würde, wenn auch sie in Deutschland nur begrenzt abheben könnten.


    Ansonsten finde ich drei (und erst recht fünf) Abhebungen -noch dazu zusätzlich zu C26 Abhebungen- völlig ausreichend. Selbst wenn das mein Hauptkonto wäre hätte ich daran nichts auszusetzen. Das was da sonst noch möglicherweise so kommen soll ist weitaus problematischer.


    Gab es nicht auch ein Urteil das Ersatzkarten gratis sein müssen?

  • Zitat

    Original geschrieben von Imp
    Lustig ja auch, dass das limitierte Abhebungsmodell nicht für Deutschland, sondern für Kunden mit registrierter Adresse in Deutschland gilt.
    N26 Konto also mit der Adresse der Freundin in Belgien eröffnen, unbegrenzte Abhebungen auch in Deutschland.


    Sehr durchdacht das ganze.


    Mit Belgien wird es nicht klappen, laut deren Webseite eröffnen sie momentan Konten nur in folgenden Länder:


    Deutschland, Österreich, Irland, Frankreich, Spanien, Italien, Griechenland, Slovakei

  • War auch eher theoretisch, kein Interesse an einem N26 Konto. Wobei, Frankreich wüsste ich auch jemand verlässlichen mit ner Adresse...Machbar wäre es für mich definitiv.

    Zitat

    Original geschrieben von rmol
    Wird bei der Eröffnung, eventuell auch nur bei der Video-Eröffnung, nicht auch die Adresse überprüft, oder tatsächlich nur die Personaldaten ohne Adresse? Bei meinem PI wurde auch die Wohnanschrift aufgenommen, wenn ich mich richtig erinnere.


    Späterer Umzug ins Ausland (normalerweise ohne weiteren Nachweis) ist aber wohl keine Option, denn


    Umgekehrt aber schon: erst ursprüngliche Anmeldung im Ausland, dann Umzug nach Deutschland => keine neue Policy... :D


    Gute Frage, hab selbst kein N26-Konto (Und will auch keins haben), allerdings kann ich mir eigentlich nicht vorstellen dass die Adresse geprüft wird, vor allem bei Registrierung aus anderen Staaten. Niederländer, Briten etc. haben ja in der Regel eh nur einen Pass in dem keine Adresse vermerkt ist, und die Anschrift wie in GB teilweise üblich durch eine Stromrechnung o.ä. verifizieren dürfte wohl zu aufwendig sein. Und was will man bei einem Deutschen, der z.B. eine französische Adresse angibt, groß als Nachweis verlangen...Erasmus-Studenten haben meistens keine lokale Steuernummer, je nach Wohnart auch keine Telefon oder Stromrechnungen.
    Meine auch mich erinnern zu können, dass man in der Vergangenheit (Als noch alles kostenlos war :D ) man bei N26 selber eher von einer Versandadresse für die Karten sprach als von einer Meldeadresse. Haben ja auch Leute mit Pässen aus nicht-EU Staaten problemlos ein Konto bekommen, wenn sie eine Versandadresse in den genehmen Ländern angaben.


    Gute Entdeckung mit dem Problem bei Umzügen. Ist ja auch sehr, äh..."konsequent" umgesetzt.


    Wie man es dreht: Komische Änderungen.

  • Zitat

    Original geschrieben von rmol
    Aha, Jugendliche unter 26 dürfen also weiterhin Geldautomaten fünf Mal monatlich ohne weitere Bedingungen gratis gebrauchen, ältere Eisen zahlen ab der vierten Abhebung. Und das heißt dann "fair"[...]

    Ich mag ja Tomaten auf den Augen oder ein verkorkstes Hirn-Inneres haben, aber für mich liest sich die heutige N26-Mail mit den neuen Konditionen genau anders herum: Gerade die jüngeren haben nur 3 Abhebungen frei :D

  • Zitat

    Original geschrieben von Imp
    Niederländer, Briten etc. haben ja in der Regel eh nur einen Pass in dem keine Adresse vermerkt ist, und die Anschrift wie in GB teilweise üblich durch eine Stromrechnung o.ä. verifizieren dürfte wohl zu aufwendig sein. Und was will man bei einem Deutschen, der z.B. eine französische Adresse angibt, groß als Nachweis verlangen...Erasmus-Studenten haben meistens keine lokale Steuernummer, je nach Wohnart auch keine Telefon oder Stromrechnungen.
    Meine auch mich erinnern zu können, dass man in der Vergangenheit (Als noch alles kostenlos war :D ) man bei N26 selber eher von einer Versandadresse für die Karten sprach als von einer Meldeadresse. Haben ja auch Leute mit Pässen aus nicht-EU Staaten problemlos ein Konto bekommen, wenn sie eine Versandadresse in den genehmen Ländern angaben.


    Gute Entdeckung mit dem Problem bei Umzügen. Ist ja auch sehr, äh..."konsequent" umgesetzt.


    Wie man es dreht: Komische Änderungen.


    Uh jetzt wird es aber richtig falsch. Mitglieder im Schengen-Raum sollten eine ID ausgeben. Ist dies nicht der Fall, wird sich eben, genauso wie in Deutschland, mit Pass und einer Meldebescheinigung (analog zwei Gehaltsnachweise, eine Stromrechnung,...) ausgewiesen. Wie genau soll man dass dann faken? Zumal die Jungs im Identgespräch mega penetrant waren und natürlich alle Daten geprüft haben. Und klar irgenwie geht das schon, aber im Zweifel leiten die das ans LKA weiter. Und darauf hätte ich noch weniger Lust - für ein paar Bargeldbehebungen. Ich wurde übrigens beim ersten Gespräch abgelehnt, weil die zu doof waren meinen PA zu Fotografieren. Also nichts mit ach dann halt ohne Adresse, wie manchmal beim Post-Ident...

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