Flüchtlinge in Deutschland

  • Hast du eine Glaskugel zu Hause stehen, die dir solche Zahlen vorhersagt. Wenn du ernstgenommen werden willst, nenne bitte mal Quellen auf denen deine Schätzungen basieren. Dann noch von Brutto und Netto Zahlen zu reden, macht dich nicht glaubwürdiger.

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  • Hier kannst du dir einen kleinen Eindruck zu den Abschiebungen machen. Und unter solchen Bedingungen sollen Hundertausende abgeschoben werden können? Was glaubst du, wie lange das dauert, wenn man es denn wirklich - merkbar - wollte?
    Und da es ja keine Begrenzung (im wahrsten Sinne des Wortes) neu hinzukommender gibt/geben soll, wird die Zahl der dann Abzuschiebenden eher größer als kleiner.


    Träum weiter!

  • Zitat

    Original geschrieben von DrMac
    Hast du eine Glaskugel zu Hause stehen, die dir solche Zahlen vorhersagt. Wenn du ernstgenommen werden willst, nenne bitte mal Quellen auf denen deine Schätzungen basieren. Dann noch von Brutto und Netto Zahlen zu reden, macht dich nicht glaubwürdiger.


    Ich habe mich bereits zur Herleitung der Zahlen geäußert.
    Also nochmals von vorne und die Textstelle finden. Viel Spaß dabei! :D

  • derAL


    Keiner kann zum jetzigen Zeitpunkt sagen, wieviele Flüchtlinge noch nach Deutschland kommen werden, weil wir auf Migrationsbewegungen nur bedingt Einfluss nehmen können. Unter diesen Voraussetzungen hier irgendwelche Phantasiezahlen zu äußern, wäre mir persönlich peinlich.

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  • Zunächst: Niemand behauptet, dass die Flüchtlingskrise einfach zu lösen sein wird. Niemand behauptet, dass sie keine Probleme hervorrufen wird. Schwierigkeiten bei der Unterbringung, Konflikte innerhalb der Flüchtlingsgruppen, Probleme bei der Integration, das wird es alles geben. Wir haben es hier mit einer Völkerwanderung zu tun, ausgelöst durch eine humanitäre Katastrophe in Syrien und in anderen Ländern wie Libyen, Somalia und Afghanistan. Wer denkt, diesen Flüchtlingszustrom wird man einfach so abstellen können und Frau Merkel weigert sich gewissermaßen einfach, auf den roten Knopf zu drücken, der auf ihrem Schreibtisch parat liegt, irrt sich m.E. Die meisten Menschen werden nach meiner Einschätzung auch nicht einfach kommen, weil sie 'nur' ein 'besseres Leben' wünschen. Glaubt ihr wirklich, man macht sich mehrere tausend Kilometer zu Fuß auf den gefährlichen Weg nach Deutschland und Schweden, nur weil man sich ein paar materielle Vorteile verspricht? Dieser Zustrom ist ein Indiz dafür, dass die westliche Politik im Nahen Osten vollkommen versagt hat, und wir merken jetzt, dass dieses Versagen uns selbst treffen kann.


    Hier beschweren sich User, dass die Aufnahme von Flüchtlingen Wohlstandsverluste zur Folge haben werden. Ja, ich vermute auch (ohne es allerdings wirklich zu wissen, denn die Zuwanderung hat auch viele Potentiale), dass wir etwas von unserem Wohlstand werden abgeben bzw. ihn mit mehr Menschen werden teilen müssen. Gefällt mir das? Zumindest freue ich mich selbstverständlich nicht uneingeschränkt darüber. Aber anders bei als einigen anderen User hier gelten meine Sorgen nicht der Tatsache, dass wir deshalb dauerhaft merkliche und relevante materielle Einschränkungen werden hinnehmen müssen, sondern ich sehe vor allem zwei Herausforderungen: dass eventuelle Lasten sozial fair verteilt werden und dass wir Hasspredigern entgegentreten müssen, die Sorgen von Bürgern dazu nutzen, diese aufzuhetzen. (Wenn ich das schreibe, wird mir beinahe übel bei dem Gedanken, dass bei dieser Hetze im Durchschnitt saturierte und gut situierte Bürger angesprochen werden, die gegen Kriegsflüchtlinge aufgestachelt werden. Zum Glück bin ich nicht der Einzige, der sich an diesem Missverhältnis stört.) Die apokalyptischen Szenarien, die hier beschworen werden (allgemeine Verarmung, Bürgerkrieg, Unterdrückung von Minderheiten wie Homosexuellen [ich freue mich übrigens sehr, dass meine Minderheit jetzt auf einmal so von konservativen und rechtsgerichteten Gruppen geschützt wird]), sind m.E. nicht nur weit hergeholt und abwegig, sie sind auch absolut kontraproduktiv. Bisher halten sich jedenfalls die konkreten Folgen der Flüchtlingskrise im Alltag extrem in Grenzen, wenn man nicht ehrenamtlich engagiert ist, bei der Diakonie/Caritas/Awo oder einer damit befassten Behörde arbeitet.


    An der Diskussion über Zahlen kann ich mich nicht beteiligen, auch wenn ich intuitiv die Schätzung von derAL für plausibel halte. Wie anderen User hier fehlt es mir jedoch an Informationen und der Sachkenntnis, um seriös sagen zu können, wie viele Menschen sich noch auf den Weg machen werden und wie viele Menschen Deutschland ohne sehr große Einschränkungen im Alltag aufnehmen kann. Die Diskussion um eine Obergrenze ist ohnehin 'konstruiert', da eine echte 'technische' Obergrenze nicht existiert, was selbstverständlich nicht bedeutet, dass es wünschenswert wäre, an ihre Nähe zu kommen.


    Grundsätzlich habe ich den Eindruck, dass die Diskussion in diesem Thread nur eingeschränkt sinnvoll ist. Die hier daran beteiligten User gehen dazu einfach von zu unterschiedlichen Prämissen aus. Die damit verbundenen Menschenbilder und die Sichtweise auf unsere Gesellschaft sind so verschieden, dass keine Einigung möglich sein wird.

    Ich will immer Herbst. Ich will immer Küste. Ich will immer Norden.

  • Zitat

    Original geschrieben von Anja Terchova


    Was nutzt dir dan noch dein Herz wen du dafuer selbst knapp an der Armutsgrenze und in einem teilweise islamisierten Land leben musst?


    Nun, das sehe ich nicht so. Ich werde weiterhin meinen Job machen und der Ausländeranteil hier ist sowieso schon so groß, daß ich die Zuwanderung kaum bemerke werde, ich bin da ganz tiefenentspannt !


    Die Menschen die hierherkommen sind schliesslich keine Verbrecher, sondern sie fliehen davor ! Auch wollen sie sich nicht auf unserem Wohlstand ausruhen, sondern ein neues Leben beginnen. Und niemand beginnt ein neues Leben unter der Prämisse eines Sozialschmarotzers, so wie das manche hier befürchten. Mal ganz ehrlich, diejenigen die ihre Zukunft so planen, sind doch eher in unseren eigenen Reihen zu finden.


    Nach dem Integrierungsprozess werden diese Menschen arbeiten gehen und Steuern zahlen, genau wie wir, was spricht dagegen ? Und erst wenn dieses Ziel nicht erreicht wird, werden eure paranoiden Wahnvorstellungen zur Realität.


    Ich habe eine gutes Gefühl dabei, wenn meine Regierung viel Geld für die Rettung von Menschen ausgibt, anstatt wie in den vergangenen Jahrzehnten ein vielfaches davon - für Waffen !

  • Zitat

    Original geschrieben von Robert Beloe
    Grundsätzlich habe ich den Eindruck, dass die Diskussion in diesem Thread nur eingeschränkt sinnvoll ist. Die hier daran beteiligten User gehen dazu einfach von zu unterschiedlichen Prämissen aus. Die damit verbundenen Menschenbilder und die Sichtweise auf unsere Gesellschaft sind so verschieden, dass keine Einigung möglich sein wird.


    Nur mal so: Ich komme ursprünglich auch aus Schleswig-Holstein. Da merkt man in weiten Teilen tatsächlich nichts von der Flüchtlingswelle. Wenn ich an meine zwei afghanischen Schulfreunde denke, mit denen ich Abitur gemacht habe: Die sind jetzt auch Ingenieur bzw. Physiker, und ich kann nur sagen: Asylanten bekommen eine faire Chance und können in kleiner Zahl gut aufgenommen werden.


    Jetzt in Berlin sehe ich aber täglich das Elend nicht-stattgefundener Integration, Neid, Missgunst und Misstrauen zwischen den Parallelgesellschaften.


    Das Problem ist nicht qualitativ, sondern quantitativ. Es sind einfach zu viele.

    "Der Funkmast steht zu nah an Wohngebieten und außerdem befindet sich ein Ponyhof auf der gegenüberliegenden Straßenseite."

  • Zitat

    Original geschrieben von SAR


    Die Menschen die hierherkommen sind schliesslich keine Verbrecher, sondern sie fliehen davor ! Auch wollen sie sich nicht auf unserem Wohlstand ausruhen, sondern ein neues Leben beginnen.


    Gut, dass nur die Guten zu uns kommen. Wahrscheinlich erkennt man das an den zahlreich an den Grenzen aufgestellten Ganzkörperscanner, die jeden einzelnen Flüchtling "durchleuchten", inzwischen soll auch ein geheimer Brainscanner verbaut sein, der die Gesinnung aufzeigt.

  • Danke, SAR!


    Zitat

    Original geschrieben von SAR
    Die Menschen die hierherkommen sind schliesslich keine Verbrecher, sondern sie fliehen davor !


    In dem Zusammenhang erlaube ich mir, noch mal einen FAZ-Kommentar Markus Wehners zu verlinken:


    Sie wollen nicht mehr kämpfen
    Die jungen syrischen Männer, die nach Deutschland kommen, fliehen vor Gewalt und Blutvergießen. Sie sind ein großer Protestmarsch gegen den Wahnsinn, der sich seit Jahren in Syrien vollzieht. Und eine Friedensreserve für den Tag X. Ein Kommentar

    Ich will immer Herbst. Ich will immer Küste. Ich will immer Norden.

  • Zitat

    Original geschrieben von Robert Beloe
    Glaubt ihr wirklich, man macht sich mehrere tausend Kilometer zu Fuß auf den gefährlichen Weg nach Deutschland und Schweden, nur weil man sich ein paar materielle Vorteile verspricht?

    Einerseits redest du (in anderen Beiträgen von dir) davon, das es selbstverständlich ist, das Menschen denen es schlecht geht dorthin ziehen wo es ihnen besser geht. Andererseits stellst du selbst wieder in Frage und verniedlichst mit "ein paar materielle Vorteile" die Anreize. Hier geht es nicht mehr nur um "ein paar" Vorteile. Hier geht's mittlerweile um das ganz große für diese Menschen. Diese Menschen wollen all das, was die hier lebenden Menschen sich in 20-40 Jahren hart erarbeitet haben (Frieden, Wohlstand usw.), am besten innerhalb der nächsten 12-24 Monate. Das dies so und in der Masse nicht möglich ist, werden diese Menschen nicht verstehen. Die Anreize das irgendwann mal aus eigener Kraft / Leistung zu schaffen werden mit Taschengeld, kostenlosen Leistungen usw. natürlich nicht gerade gefördert.


    Auch die menschliche Haltung zu Anstand (Sozialverhalten) und Demokratie, das in Deutschland auch Jahrzehnte gedauert hat um es an diesen Punkt zu bringen, wird bei diesen Menschen nie vorhanden sein bzw. mindestens genauso lange dauern. Sie haben weder für ihre Freiheit / Demokratie gekämpft, noch kennen sie jemand der das getan hat, so das ein gewisses "Lebensgefühl" auf die nächste Generation übertragen werden kann. Von dem primitiven Sozialverhalten ganz zu schweigen. Schau dir dazu mal ein paar Beiträge von Peter Scholl-Latour an. Er hat, wie ich finde, die entsprechende Analyse über die sogenannte Kulturbereicherung gut umschrieben. Kurz gesagt, diese Menschen aus den Arabischen Kulturkreisen haben das mit Abstand schlechteste Sozialverhalten aller Völker bzw. das deutlich zu unserem entgegensteht was wir als sozial empfinden. Dort hat dieses Verhalten sie überleben lassen, hier wird es sie zu Außenseiter machen.


    Zitat

    Original geschrieben von Robert Beloe
    Dieser Zustrom ist ein Indiz dafür, dass die westliche Politik im Nahen Osten vollkommen versagt hat, und wir merken jetzt, dass dieses Versagen uns selbst treffen kann.


    ABER: so kann man sich natürlich auch ein schlechtes Gewissen einreden. Zu so einer Erkenntnis gehören immer zwei Faktoren: unsere Politik UND deren Politik.


    Ich selbst habe mir nichts vorzuwerfen. Wenn du die Schuld auf dich nehmen möchtest ist das deine Sache. Dann versuch aber nicht andere mit ins Boot rein zu quatschen.


    Zitat

    Original geschrieben von Robert Beloe
    Hier beschweren sich User, dass die Aufnahme von Flüchtlingen Wohlstandsverluste zur Folge haben werden. Ja, ich vermute auch (ohne es allerdings wirklich zu wissen, denn die Zuwanderung hat auch viele Potentiale), dass wir etwas von unserem Wohlstand werden abgeben bzw. ihn mit mehr Menschen werden teilen müssen. Gefällt mir das? Zumindest freue ich mich selbstverständlich nicht uneingeschränkt darüber. Aber anders bei als einigen anderen User hier gelten meine Sorgen nicht der Tatsache, dass wir deshalb dauerhaft merkliche und relevante materielle Einschränkungen werden hinnehmen müssen, sondern ich sehe vor allem zwei Herausforderungen: dass eventuelle Lasten sozial fair verteilt werden und dass wir Hasspredigern entgegentreten müssen, die Sorgen von Bürgern dazu nutzen, diese aufzuhetzen. (Wenn ich das schreibe, wird mir beinahe übel bei dem Gedanken, dass bei dieser Hetze im Durchschnitt saturierte und gut situierte Bürger angesprochen werden, die gegen Kriegsflüchtlinge aufgestachelt werden. Zum Glück bin ich nicht der Einzige, der sich an diesem Missverhältnis stört.) Die apokalyptischen Szenarien, die hier beschworen werden (allgemeine Verarmung, Bürgerkrieg, Unterdrückung von Minderheiten wie Homosexuellen [ich freue mich übrigens sehr, dass meine Minderheit jetzt auf einmal so von konservativen und rechtsgerichteten Gruppen geschützt wird]), sind m.E. nicht nur weit hergeholt und abwegig, sie sind auch absolut kontraproduktiv. Bisher halten sich jedenfalls die konkreten Folgen der Flüchtlingskrise im Alltag in extrem in Grenzen, wenn man nicht ehrenamtlich engagiert ist, bei der Diakonie/Caritas/Awo oder einer damit befassten Behörde arbeitet.

    Oder sie als Nachbarn hat ...


    Wohlstandsverluste wird es definitiv geben. Es geht ja schon damit los, das gefordert wird den Mindestlohn wieder abzuschaffen. Da du mit Sicherheit nicht für den Mindestlohn arbeiten gehst, betrifft dich diese Diskussion nicht. Aber viele andere Menschen in Deutschland. Die Lücke zwischen Arm und Reich, die die Regierung angeblich schon seit Jahren versucht zu verringern, dürfte damit wohl noch größer werden. Mal ganz abgesehen davon das durch die Industrialisierung und Globalisierung in Zukunft immer mehr Arbeitsplätze aus den Traditionsberufen verschwinden werden.


    Es geht auch nicht immer NUR um die großen Sorgen (Salafisten / Hassprediger usw.). Die kleinen Dinge beschäftigen die Menschen im Alltag. Die Stadtbilder haben sich bereits stark verändert. Man fühlt sich vielleicht nicht mehr 100% heimisch. Die permanente Debatte um Eingliederung macht die Menschen müde bzw. stumpft sie für dieses Thema ab. Überall muss Rücksicht genommen werden um es ja jedem Recht zu machen. Das nervt. So wie ich die Dinge beobachte. Unterm Strich: einfach frei sein, das was ja die meisten wollten, tritt nicht ein. Wir leben eingeengter als jemals zuvor. Ich glaube die Menschen haben so langsam die Schnauze voll. Und das entlädt sich jetzt.



    Zitat

    Original geschrieben von Robert Beloe
    An der Diskussion über Zahlen kann ich mich nicht beteiligen, auch wenn ich intuitiv die Schätzung von derAL für plausibel halte. Wie anderen User hier fehlt es mir jedoch an Informationen und der Sachkenntnis, um seriös sagen zu können, wie viele Menschen sich noch auf den Weg machen werden und wie viele Menschen Deutschland ohne sehr große Einschränkungen im Alltag aufnehmen kann. Die Diskussion um eine Obergrenze ist ohnehin 'konstruiert', da eine echte 'technische' Obergrenze nicht existiert, was selbstverständlich nicht bedeutet, dass es wünschenswert wäre, an ihre Nähe zu kommen.

    Die Obergrenze wird das Gemüt des Volkes sein, wie lange es diesen Wahnsinn noch unterstützen will.


    Zitat

    Original geschrieben von Robert Beloe
    Grundsätzlich habe ich den Eindruck, dass die Diskussion in diesem Thread nur eingeschränkt sinnvoll ist. Die hier daran beteiligten User gehen dazu einfach von zu unterschiedlichen Prämissen aus. Die damit verbundenen Menschenbilder und die Sichtweise auf unsere Gesellschaft sind so verschieden, dass keine Einigung möglich sein wird.

    Bester Satz von dir seit dem es die Flüchtlingsthreads gibt. Das die eine die andere Seite nicht überzeugen wird dürfte schon im ersten Flüchtlingsthread klar geworden sein. Die ausgeglichene Mischung von Meinungen ist u.a. ein Vorteil in Deutschland gewesen. Jetzt sind wir wieder an einen Punkt geraten, an der es die eine Seite übertrieben hat und die andere Seite lässt sich das nicht mehr gefallen. Der Bogen wurde eindeutig überspannt.



    Wenn ich schon mal schreibe hätte ich auch ein paar Fragen. Vor ab, die ganze Diskussion über wer wie viel Flüchtlinge, wann, wo und wieso weshalb, warum sind doch müßig.


    Merkel hat bereits in mehrfacherweise (meine Meinung) bestehende Gesetze gebrochen und indirekt die Welt nach Deutschland eingeladen. Warum sollten sich also andere Länder dazu aufgefordert fühlen zu Tanzen (auch Flüchtlinge aufzunehmen), wenn ihre Musik nicht gespielt wird? Die Gesetze die Merkel gebrochen hat sind eigentlich so konstruiert, das Deutschland mit all diesen Themen der Flüchtlinge nichts zu haben müsste, da Deutschland nicht von einem unsicheren Drittstaat direkt bereist werden kann. Dennoch bringt sie die BRD in Schwierigkeiten.


    Warum ändert ein Mensch, der vor fünf Jahren noch dieses Antwortete: Angela Merkel: Multi-Kulti ist Tot, seine Meinung so drastisch bei einem Thema, das eigentlich in so kurzer Zeit keinen Anlass zum Glaubenswechsel gab?



    a) Möchte sie den Sozialabbau weiter voran treiben und hat einen Brandbeschleuniger gesucht und gefunden?
    b) Möchte sie austesten wer stärker ist: Einheimische oder Einwanderer?
    c) Gab es vielleicht eine Anordnung von ganz anderer Stelle?
    d) Sie wollte schon immer die Migranten loswerden, ist sich aber zu fein, die Sache selbst anzupacken. Also flutet sie das Land um am Ende alle zu vertreiben?
    e) Sie sucht einfach nur nach neuen Wählern?


    (Mehrfache Auswahl möglich :D)



    Das sind so die Fragen die sich in meinem Umfeld befindliche Menschen (Deutschland-West) stellen.

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