Flüchtlinge in Deutschland

  • Auch Konservative innerhalb der CDU Sachsen wollen eine Änderung der Flüchtlingspolitik, sind nicht auf Merkel-Kurs.
    Quelle: https://m.facebook.com/story.p…FirstBumping.&__tn__=%2As
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    Edit:
    Wenn Rechte 10 Autos abgefackelt hätten, was hätte das für einen Medienaufschrei gegeben. Aber so hats angeblich Rechte getroffen, die gegen Flüchtlinge sind. Solche Aktionen werden befürwortet und zur Nachahmung empfohlen.
    Auch hier, Linke dürfen anscheinend alles.
    Da ist die "junge freiheit" ein "Waisenknabe".
    Quelle: https://linksunten.indymedia.org/de/node/157001

  • Aus welchem Grund?


    Will er Arbeitsplätz mit Mindestlohn in solche ohne verwandeln, die an Deutsche dann nicht vergeben werden dürfen?


    Ein Vorstandsvorsitzender mit derart mangelnden intellektuellen Fähigkeiten sollte uns erspart bleiben. Ich wäre dafür, zunächst ihn durch einen Flüchtling zu ersetzen. :D

  • So langsam kommen die Kriegsgewinnler und Neoliberalen aus ihren Löchern. Lange habe ich mich gefragt, warum das Ganze? Was hat man davon?


    Aber jetzt tritt es immer klarer zu Tage. Man kann hohe Gewinne mit den Flüchtlingen machen. Und außerdem bietet sich die Gelegenheit, lästige soziale Errungenschaften loszuwerden. Aber da sind ja noch die gewinnschmälernden Sozialversicherungen; da kann man sich nicht so einfach wie beim Steuernzahlen durch kreative Gestaltung von „seiner Last“ befreien und im Wesentlichen das Fußvolk allein zahlen lassen. Nun bietet sich offensichtlich die einmalige Gelegenheit, dieses ganz lästige Gedöns loszuwerden. Man fährt das System mit Vollgas an die Wand und ist es dann endgültig los. Zusätzlich eignet sich die Erhöhung der Zahl der potentiellen Arbeitnehmer vorzüglich, um Druck auf die Löhne auszuüben. Und da Beste: Diejenigen, die sich das Wohl der Arbeitnehmern auf die Fahne geschrieben haben (SPD, Linke, Gewerkschaften), machen da als Vorreiter ganz vorne mit. Nach dem Zusammenbruch haben die jegliches Vertrauen verspielt, so dass dann auf absehbare Zeit keine Interessenvertretung mehr möglich sein wird. Als Tüpfelchen auf dem i fehlt nur noch, dass die FDP aus der Versenkung geholt wird.

  • Zitat

    Original geschrieben von Pitter
    Was hat man davon?

    Das und auch wer hat was davon. Das sind wohl die Fragen die es zu beantworten gilt


    Wenn ich mir diesen Artikel: Autokonzerne drohen mit Abzug aus Deutschland durchlese und mit diesem und diesem oder auch diesem verknüpfe, bekomme ich den Eindruck das die Flut von Illegalen gewollt ist. Meine persönliche Boykottliste wird gerade wieder länger.


    Aber das sind ja mehr oder weniger nur die Profiteure. Ich kann mir kaum vorstellen, das die Herren bei Angela um billiges Personal gebeten haben. Die Initiatoren sind vermutlich im Kreis der Finanzindustrie zu finden.


    Deutschland soll auf breiter Flur platt gemacht werden und zwar nachhaltig. Damit wir noch Jahrzehnte an diesem Chaos zu schaffen haben. So unterhält man die Völker. Probleme, Probleme, Probleme. Sonst wird es den Menschen noch langweilig und sie stellen Unsinn an oder machen Dinge die so nicht in die Pläne passen.

  • Da fehlt mir das Verständnis. Einerseits wollt Ihr nicht finanziell durch Flüchtlinge belastet werden, andererseits beklagt Ihr Euch, weshalb diese nicht den Mindestlohn erhalten sollen, wenn sie doch -das sagt Ihr selbst- anfängliche Barrieren haben, im regulären Arbeitsmarkt Fuß zu fassen (Sprache etc.; einige Flüchtlinge können dagegen durchaus dort Fuß fassen)?


    Es hat den Eindruck, dass Ihr alles schlecht findet, egal in welche Richtung Lösungen sondiert werden.


    Auch überrascht es, wie viele gestandene Menschen und Männer plötzlich Angst haben und sich in ihrer Angst vor dem Fremden gegenseitig hochschaukeln.


    Yoda sagte schon zu Luke Skywalker:


    Furcht erzeugt Wut, Wut erzeugt Hass und Hass führt zu unendlichem Leid.


    Oder so ähnlich.


    Das Gegenteil von Angst ist Mut.


    Seit doch endlich mal mutig und geht optimistisch in die Zukunft!
    Man muss ins Gelingen verliebt sein, nicht ins Scheitern!

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