Hast/bekommst Du LTE oder nicht? Eine schöne Übersicht findest Du auf MaxWireless.de. Einfach die Modellbezeichnung in eBay suchen. Beispielsweise den Vodafone K5005 bekommst Du von Privat für weniger als 30 €. Daran kannst Du externe Antenne anschließen. Aber: So eine Antenne kostet auch noch ein bisschen.
Hol Dir einen Huawei E3372 aus der Bucht. Dort sind zwei lettische Verkäufer, die die Dinger um die € 40 anbieten und bereits zu tausenden verkauft haben, da die dortigen Netzbetreiber sie extrem günstig im Paket mit prepaid SIM-Karten vertickt haben.
Was Antennen angeht, bedenke folgendes: Erstens brauchst Du für LTE wegen MIMO zwingend zwei Antennen. Zweitens dämpft jeder Zentimeter Antennenkabel das Signal, sodaß Du die Antennenkabel möglichst kurz halten solltest. Drittens ist es oft auch effizient den Stick mit einem USB-Verlängerungskabel ans Fenster zu führen statt teure Antennen zu verwenden.
Vom Vodafone K5005 (alias Huawei E398) würde ich dringend abraten, denn der ist hoffnungslos veraltet, was sich nicht nur in niedrigerer LTE-Kategorie, sondern v.a. in geringerer Empfangsempfindlichkeit äußert.
Ich wollte genau das gleiche Thema starten 
Eine LTE Antenne habe ich. Sie hat einen TS9 Anschluss.
Jetzt zum Huawei E3372 zwei Fragen:
- hat er auch TS9?
- Ist er Fritzbox Kompatibel?
Danke schon mal!
Staub, sind die alt, die Surfstick-Themen!
Mein Problem ist nur zeitweise, nämlich wenn ich übers Wochenende bei meinen Eltern bin, wo es kein DSL gibt, sondern einen alten Klapp-Rechner mit noch älteren USB-Surfstick (mit SIM-Karte).
Da ist nun das 3G weg, und mit 2G geht außer Telefonie und Text-Gmail fast nix mehr heutzutage.
Ich habe noch nicht den genauen Unterschied zwischen LTE und 4G herausgepult, aber wenn man in der „Bucht“ nach „4G Surfstick“ fischt, kriegt man vorwiegend 3G-Exemplare eines Herstellers „4G Systems“ gezeigt. Überhaupt sind dort noch reichlich so alte 3G-Möhren im Angebot. Hilft nix, wenn die in „top Zustand“ sind.
Suche ich nach LTE-Stick, sehe ich aber schnell 30 Euro oder mehr.
Welche taugen da (Gebrauch nur indoor) und hätten einen guten Preis?
Auf dem alten Klapp-Rechner ist übrigens Xubuntu (Linux). Das erkennt den alten Stick als „Mobiles Breitbandnetzwerk“ und fragt immer die SIM-Pin ab.
Stattdessen unsere Handys als Funkmodem verwenden?
Technisch ginge das vermutlich, aber wir haben in unseren Wenignutzer-Tarifen nicht wirklich Datenvolumen …
Nebelige Grüße heute,
Kraut-und-Rüben
4G und LTE sind eigentlich ein und dasselbe, nur eben unterschiedliche Fachausdrücke.
Das Problem an deiner Recherche ist aber, dass es auch einen Hersteller von Surfsticks namens "4G Systems" gibt, der aber halt nicht nur 4G Sticks sondern auch alles mögliche andere an Peripherie herstellt.
Vernünftige LTE Sticks kosten gut und gerne 60-80€. Wobei hier vernünftig völlig übertrieben ist, denn aus heutiger Sicht gibt es überhaupt keinen mir bekannten vernünftigen, also zeitgemäßen LTE/4G Stick. Denn deren Fortentwicklung wurde schon vor etlichen Jahren eingestellt, vermutlich mangels Nachfrage. Deswegen ist auch der Thread hier so alt. Soll heißen, die Dinger sind aus heutiger auch relativ langsam, da sei allesamt nur ein einziges "LTE Band" unterstützen und nicht mehrere LTE Bänder parallel, als sog. "LTE Carrier Aggregation". Man erkennt das an der Zusatzbezeichnung "LTE Cat. XX", wobei XX für Zahlen von 3-20 steht. Je höher um so schneller kann man grob sagen.
Weiterhin fortentwickelt wurden bzw. werden nur die 4G/LTE Router-Geräte. Diese sind auch oft günstiger als die Sticks und letztlich auch vielseitiger, da sie nicht nur 1 Gerät ans mobile Netz bringen sondern meist bis zu 64 Geräte gleichzeitig. Zudem erledigt sich dadurch das Linux-Problem mit Sticks.
Falls du einen vernünftigen Tarif für einen LTE Router suchst kann ich dir gerne weiterhelfen. Da geht es los ab 5,99€ im Monat für 30GB monatlichem Inklusivvolumen bis hin zu 24,99€ für unbegrenztes Datenvolumen.
Ich würde keinen Surf-Stick sondern einen 4G WLAN Router nehmen.
Der Klapp-Rechner wird ja wohl WLAN verbaut haben. Dann hat man auch keine Sorge mit Linux Treibern etc.
Der hier zum Beispiel: https://www.amazon.de/dp/B01K2V7NME/?smid=A1A1YIO0RMD0C6&tag=telefontref04-21 [Anzeige]
Zusatzvorteil vom WLAN Router, den kann man auf die Fensterbank mit dem besten Empfang legen und das Notebook trotzdem woanders benutzen 
Es gibt auch „hybride“ Surfsticks, die ein WLAN aufspannen. Die kann man auch per USB anschließen und initialisieren sich als Netzwerkkarte (ndis).
Wie vodafrank schon schrieb sind die meisten bei dem Standard CAT4 hängen geblieben. Der Alcatel MW70 ist der einzig mir bekannte, der CAT6 bietet (hätte einen übrig). Ob man CA benötigt hängt weniger von der Bandbreite die man benötigt als von der Auslastung vor Ort ab. Denn sind einzelne Bänder ausgelastet führt CA dazu es trotzdem noch halbwegs flott laufen zu lassen.
Es gibt auch mini PCI-e Karten (oder m.2), die man direkt einbaut z.B. Fibocom L860-GL der Cat16 unterstützt.
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