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  • Das kommt auf die Technologie an, oft kommt CHG2 zum Einsatz (hochdruckverdichtet) und nicht verflüssigt. Das lässt sich dementsprechend ohne Verdampfung transportieren, bleibt nur die geringe Diffusion durch die Behälterwand. Der Tank von PKW ist oft auf 700 bar ausgelegt.


    Trotzdem halte ich Wasserstoff derzeit von nonsense, alleine schon die Gewinnung ist extrem energieaufwändig.

    Viele Grüße
    Martin

  • Wenn die Energie zukünftig durch Sonne und Wind in entsprechendend in Wüsten und Küstennähe gewonnen wird, dann wird die Energie auch entsprechend billig. Weshalb derzeit Windkraftanlagen nicht zur Herstellung von H2 genutzt, entzieht sich meiner Kenntnis. Wahrscheinlich, weil man ja trotz Abschaltung die kW/h vergütet bekommt. Diese Fehler sollte die Politik erkennen.


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  • Wenn die Energie zukünftig durch Sonne und Wind in entsprechendend in Wüsten und Küstennähe gewonnen wird, dann wird die Energie auch entsprechend billig. Weshalb derzeit Windkraftanlagen nicht zur Herstellung von H2 genutzt, entzieht sich meiner Kenntnis. Wahrscheinlich, weil man ja trotz Abschaltung die kW/h vergütet bekommt. Diese Fehler sollte die Politik erkennen.

    Ich meine dass ich schon vor Jahren darüber gelesen hätte, dass der Stromanbieter Greenpeace-Energy (nennen sich heute glaube ich Green Planet Energy) den Strom zwangsweise vom Netz genommer Windkraftanlagen nutzen wolle. Es ging dabei allerdings weniger um Wasserstoff. Das wurde nur als Zwischenschritt angesehen, um daraus Methangas zu erzeugen, welches dann in die Erdgasnetze eingespeist werden sollte. Ob das eine reine Willenserklärung geblieben, oder tatsächlich umgesetzt wurde, entzieht sich meiner Kenntnis.

  • Weshalb derzeit Windkraftanlagen nicht zur Herstellung von H2 genutzt

    Weil das nicht so funktioniert, wie im Schulexperiment. Zwei Elektroden ins Salzwasser und ab geht die Luzi. Außer man will zur Belustigung der Windkraft Gegner Knallgasexperimente durchführen. So eine Elektrolyse Anlage lohnt sich nur, wenn im großen Stil 365 Tage unter Volllast produziert wird.


    Was wir brauchen sind viele dezentrale Batteriepuffer, weil wir zu wenig Wasser oder andere Masse bewegen können.

  • senderlisteffm Diese These halte ich für nicht haltbar.


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  • Was wir brauchen sind viele dezentrale Batteriepuffer, weil wir zu wenig Wasser oder andere Masse bewegen können.

    Von wievielen MWh Speicherkapazität pro Windpark reden wir denn da? Ich meine, kann man gerne tun, aber dann ist das BEV auf absehbare Zeit erledigt, denn die Rohstoffe und Fertigungskapazitäten für den Zusatzbedarf wachsen nicht auf Bäumen. Wäre es nicht vielleicht einfacher die Windkraftanlagen, dort wo möglich, aus den hoch belasteten Mittelspannungsnetzen heraus zu nehmen und sie direkt in die Hochspannungsnetze einspeisen zu lassen? Oder ist das zu einfach gedacht?

  • Für jeden Haushalt sind 20 kWh schon total überdimensioniert. Ich sprach von dezentral. Leider blockieren das die Energieversorger. Wo kommen wir denn da hin, wenn Strom nur noch abgenommen wird, wenn er übrig und billig ist. Oder der Kunde womöglich den eigenen Solarstrom zwischenspeichert?


    Lithium gibt es auf der Erde mehr als genug, auch wenn die Panikpresse was anderes behauptet. Ebenso Eisen. Und Phosphat haben wir so viel, dass wir es auf die Felder werfen und das Grundwasser vergiften.


    Neue Batterietechnologien, die noch unkritischer sind, sind im Werden.

  • Hat es jetzt sogar die Stuttgarter Motorpresse gemerkt?


    Warum bauschen die das nie so auf, wenn ihr liebster Anzeigenkunde aus Untertürkheim Mist baut, bzw kurz einen Fehler gemacht hat?


    Und erzählt nicht, dass die nicht versuchen, alles unter den Teppich zu kehren und klein zu halten.

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