Autoproduzenten, E-Autos, E-Mobilität, Ladesäulen & Co

  • Man merkt, dass viele Menschen noch mit Vorurteilen zu kämpfen haben. So nebenbei, da ich den Wagen selber Probe gefahren bin, sind die Angaben bis 300 km Realität. Fakt ist, ich bin derzeit stark am überlegen, nach meinen jetzigen Autos, auf Elektro umzusteigen.
    Die Kosten an der Tankstelle sind mir einfach zu hoch, das will ich eben auf Dauer nicht mehr bezahlen.

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  • So nebenbei, da ich den Wagen selber Probe gefahren bin, sind die Angaben bis 300 km Realität.

    Nur in der Stadt oder einem Mix aus Stadt / Landstrasse / Bundesstrasse / Autobahn?


    In der Stadt bis maximal 70 km/h, grösstenteils um die 50 km/h, mit gelegentlichem Stop-and-Go halte ich es ja für durchaus realistisch.


    Aber bei einem Mis aus 30% Stadt, 20% Landstrasse, 20% Bundesstrasse und 30% Autobahn fürchte ich sieht es anders aus.


    Die Kosten an der Tankstelle sind mir einfach zu hoch, das will ich eben auf Dauer nicht mehr bezahlen.

    Okay, diese Entscheidung muss natuerlich jeder fuer sich selbst treffen.


    Sprit ist zwar nicht billig, aber die anderen Lebenshaltungskosten sind es auch nicht. Fuer 150€ bekommt man immer noch mindestens 115 Liter Diesel, und damit kommen die meisten Leute dann doch gut durch den Monat.

  • Nur in der Stadt oder einem Mix aus Stadt / Landstrasse / Bundesstrasse / Autobahn?
    In der Stadt bis maximal 70 km/h, grösstenteils um die 50 km/h, mit gelegentlichem Stop-and-Go halte ich es ja für durchaus realistisch.
    Aber bei einem Mis aus 30% Stadt, 20% Landstrasse, 20% Bundesstrasse und 30% Autobahn fürchte ich sieht es anders aus.


    Wie ist es wohl bei 33%Stadt, 17% Landstraße.....
    Du scheinst keinerlei echte Erfahrungen zu haben, sondern propagierst hier angelesenes Halbwissen mit deinen eigenen Ausschweifungen garniert => Kennst du Dieter Nuhr?

  • Sprit ist zwar nicht billig, aber die anderen Lebenshaltungskosten sind es auch nicht. Fuer 150€ bekommt man immer noch mindestens 115 Liter Diesel, und damit kommen die meisten Leute dann doch gut durch den Monat.


    Ach, und mit einem Disel muss man dann nicht jede Woche zweimal überraschend zur 500km entfernt wohnenden Erbtante? Sowas kommt wohl nur bei Elektromobilbesitzern vor...

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  • 115 Liter Diesel reichen bei einem Kompakten fuer so etwa 2.000km


    Da sind dann durchaus so zweimal im Monat 350km hin und wieder zurück drin. Die restlichen 600km dann für alltägliche Kurzstrecke.

  • Man merkt, dass viele Menschen noch mit Vorurteilen zu kämpfen haben. So nebenbei, da ich den Wagen selber Probe gefahren bin, sind die Angaben bis 300 km Realität. Fakt ist, ich bin derzeit stark am überlegen, nach meinen jetzigen Autos, auf Elektro umzusteigen.
    Die Kosten an der Tankstelle sind mir einfach zu hoch, das will ich eben auf Dauer nicht mehr bezahlen.


    Ein Bekannter hat die neue Zoe seit ein paar Monaten, ohne den Akku bis aufs letzte Prozent leerzufahren schafft er im gemischten Betrieb und bei maximal 120km/h auf der Autobahn um die 250km, mit Arschbacken zusammenkneifen oder Windschattenfahren hinter LKWs kriegt man 300km vermutlich hin.
    Abgesehen davon dass mir die Zoe zu klein wär zahle ich selbst bei den aktuellen Spritpreisen pro Monat kaum mehr für Diesel wie die Batteriemiete oder wenn man kauft -Abschreibung der Zoe kostet, daher rechnet sich das für mich noch nicht.
    Vom Fahren her wär ein Dieselhybrid mein Favorit, nur außer in der Oberklasse oder bei schweren SUVs wirds das vermutlich nicht geben.

  • Ach, und mit einem Disel muss man dann nicht jede Woche zweimal überraschend zur 500km entfernt wohnenden Erbtante? Sowas kommt wohl nur bei Elektromobilbesitzern vor...


    Das sind 2000 km die Woche, da muß sich das Erbe aber lohnen ? Nimm dir doch besser ein Zimmer in ihrer Nähe :D


  • mit Arschbacken zusammenkneifen oder Windschattenfahren hinter LKWs kriegt man 300km vermutlich hin.


    Windschattenfahren kenn ich vom Rennradfahren. Mal eben auf der Bundesstraße hinter nen LKW gehängt und mit 60 kmh locker flockig hinterherdüsen. Wer weiß, vielleicht ist Das ja das zukünftige Bild auf Deutschen Autobahnen ? Einer ist dann halt immer der Dumme :D


  • ...
    Abgesehen davon dass mir die Zoe zu klein wär zahle ich selbst bei den aktuellen Spritpreisen pro Monat kaum mehr für Diesel wie die Batteriemiete oder wenn man kauft -Abschreibung der Zoe kostet, daher rechnet sich das für mich noch nicht.
    Vom Fahren her wär ein Dieselhybrid mein Favorit, nur außer in der Oberklasse oder bei schweren SUVs wirds das vermutlich nicht geben.


    Irgendwie habe ich den Eindruck, dass du dir den Diesel extrem schön redest. Ein Vergleich Batteriemiete versus Diesel ist zeugt nicht gerade von Sachverstand. Das ist ein Äpfel- und Birnen-Vergleich.
    Am Ehsten sind Dieselverbrauch und Stomkosten zum Laden vergleichbar.


    Der nächste Punkt ist der, um wirklich beurteilen zu können, muss man die jeweiligen Antriebe und Autos als Ganzes sehen.
    Das ist bei Weitem nicht nur Diesel-Verbrauch und Batteriemiete, sondern da kommen viel mehr Faktoren dazu.


    Batteriemiete in Kombination mit dem Leasing des Fahrzeuges würde ich eher mit dem Leasing eines Verbrenners sehen.



    Man sollte einen Vergleich so anstellen:
    -Verbrauch und Kosten von Diesel versus Benziner versus Elektroauto.
    -Steuern bei allen drei Antriebskonzepten.
    -Versicherung
    -Anschaffungskosten
    -Kosten für Reperatur und Wartung der jeweiligen Antriebskonzepte.



    Da das bei jedem unterschiedlich ist, muss man sich das jeweilige Konzept mal komplett durchrechnen.


    In meinem Fall würde ich tatsächlich behaupten, dass ich vermutlich mit dem Stromer am Günstigsten wegkomme.


    Denn derzeit kann ich kostenlos an der Ladesäule laden.
    Hinzu kommt, dass der Stromer die ersten 10 Jahre eh steuerbefreut ist. Da kommen am Ehsten sehr saubere Benziner ran, da sie immerhin mit 20- 30 € KFZ- Steuern auch noch sehr günstig liegen.
    Ein Diesel hingegen kommt selten an solch günstige Steuern.


    Schauen wir uns die Wartung an.
    - Da schneidet der Stromer auch am Besten ab, da bis auf die Batterie, Reifen und Bremsen kaum Schwachpunkte vorhanden sind.Da sieht es mit Benzin und Diesel schon ganz anders aus.


    Die Batterie hingegen ist natürlich so ein bisschen die Achilesferse des Konzeptes Stromautos.
    Gerade in Zusammenhang mit der Batteriemiete kann es natürlich schnell passieren, dass ein absoluter Wenigfahrer mit einem günstigen Benziner am Billigsten fährt.


    Dann sollte man letztendlich auch die Anschaffungskosten betrachten.
    -Derzeit sind Elektroautos am Teuersten, wobei die Einstiegskosten stetig sinken. Bekanntlich sind Benziner in der Anschaffung am Günstigsten.
    Dann der Diesel.



    Zum Schluss das Thema Größe:
    Da ich selber aus kostengründen ausschließlich gerade 2 kleine Benziner fahre, habe ich mit dem Zoe in keiner Weise Probleme.
    Im Gegenteil muss ich sagen, dass er für die Größe absolut komfortabel ist.
    Hinzukommt das unglaubliche Fahrgefühl. Eine solche Laufruhe ist bei keinem anderen Antriebskonzept möglich Kein Vibrieren, sondern harmonisches dahingleiten, aber Bedarf mit brachialem Anzug, so dass man in die Sitze gepresst wird.

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  • Denn derzeit kann ich kostenlos an der Ladesäule laden.

    Dabei wirds aber bestimmt nicht dauerhaft bleiben, denn Strom gibts ja nicht kostenlos. Sondern wir haben derzeit einen Selbstkostenpreis von so 0,26 €/KWh.


    Wenn man bedenkt das die Infrastruktur und Abrechnungsplattformen auch Geld kosten, und irgendwie Geld verdient werden muss, wuerde ich bei den heutigen Strompreisen mit so 0,35 €/KWh für Wechselstromladung, so 0,50 €/KWh für Drehstromladung und so 1 €/KWh für Gleichstromschnellladung kosten.




    Hinzu kommt, dass der Stromer die ersten 10 Jahre eh steuerbefreut ist. Da kommen am Ehsten sehr saubere Benziner ran, da sie immerhin mit 20- 30 € KFZ- Steuern auch noch sehr günstig liegen. Ein Diesel hingegen kommt selten an solch günstige Steuern.

    So ein 1.6 TDI liegt zwar je nach Schadstoffnorm und CO2 Wert bei so 90€ bis 150€ im Jahr, aber auf den Monat runter gerechnet sind das dann gerademals so 7,50€ bis 12,50€.



    Hinzukommt das unglaubliche Fahrgefühl. Eine solche Laufruhe ist bei keinem anderen Antriebskonzept möglich Kein Vibrieren, sondern harmonisches dahingleiten

    Denke das hat man aber allenfalls bei sehr geringen Geschwindigkeiten.


    Bei höheren Geschwindigkeiten, kommen die meisten Vibrationen und Schläge ja von der Strasse, und die meisten Geräusche sind Roll- und Windgeräusche. Vibrationen und Geräusche vom Motor gehen da ohnehin unter.



    aber Bedarf mit brachialem Anzug, so dass man in die Sitze gepresst wird.

    Wenn man nur schwache Saugbenziner gefahren ist mag das beeindruckend sein, aber ordentlich motorisierte TDIs oder T(F)SIs gewohnt ist, duerfte das anders sein.

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